Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

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Cleopatra
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Beiträge: 5157

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Cleopatra am 27.02.2017 09:46

Ups, da werde ich aber hellhörig...

Cleo schrieb: Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten, denn es ist besser, zu heiraten, als vor Verlangen zu brennen.

Kowalski schrieb: Na ja, es sei denn man war schon verheiratet. Denn die Kirche erlaubt nur ein mal zu heiraten..

Also erstens schließt das eine das andere nicht aus.
Von daher gilt ja kein "es sei denn", sondern ein "außerdem"
Außerdem erlaubt nicht die Kirche, nur einmal zu heiraten, auch dies ist bei Jesu Worten zu finden in Matthäus 5.
Dort beschreibt Jesus den Ehebruch und in dem Zusammenhhang sagt er es.

Es ist ja so:
Damals schon haben die MEnschen Gesetze gemacht. Gott hat diese nicht gemacht. Aber das die Menschen manchmal eben anders handelten als von Gott angeordnet, bedeutet nicht dass er es gut heißt.

Wie eben bei dem Bild der Scheidung. Es gab nur einen Grund, weshalb die Scheidung ok war- nämlich bei Ehebruch. Und dann gab es den Scheidungsbrief, der hier sogar noch für die Frau im sopzialen Status ein Schutz war.

Auch die mehreren Frauen:
Ich denke da an Abrahem, an Salomo, auch Jacob. Sie hatten mehrere Frauen.
Aber wo war es von Gott so angeordnet?
Im Gegenteil- wir können ja sehen, welche Probleme es deshalb oft unter den Frauen gab.

Zu Abraham und Sarah möchte ich noch eine kleine Erklärung einfügen:
Abraham kam ja ursprünglich aus einem sehr heidnischen Hintergrund.
Dort wuchs er auf und kannte die Traditionen.
Unter anderem gald, wenn eine Frau kein Kind bekommt, dann durfte diese Frau ihre Magd nehmen und (ich will es nicht zu sehr ausschmücken) unter bestimmten Regelungen beide miteinander schlafen lassen.
Wenn dann diese Magd schwanger wurde, dann gald das Kind aber nicht der Magd, sondern der Ehefrau.
Aus diesem Grund hatte Sarah ihre Magd dem Abraham angeboten und er willigte ein, eben, weil dies für beide ein ganz normales "Gesetz" war.

Dass aber auch hier Gott nicht einverstanden war, zeigt seine Reaktion: Hagars Kind Ismael wird nicht als der angekündigte Sohn Abrahams anerkannt.

Lg Cleo

 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Burgen am 27.02.2017 11:46

Abraham war ein von Gott gesegneter Mann.

Gott hatte versprochen, dass seine Kinder, die aus Abraham und dem verheißenen Sohn von Sara kommen würden,

soviele wie Sterne am Himmel sein würden.

Abraham und Hagar war nicht die "Verheißungslinie". Daraus entstammt die Ismaellinie,

ebenfalls mit 12 Söhnen bestückt.

Aus der "Verheißungslinie wollte Gott sein geliebtes Volk werden lassen. 

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von solana am 27.02.2017 14:02

Kowalski schrieb:

An Studien und Statistiken glaube ich nur wenn ich sie selber gefälscht habe.
Man sollte sich nicht dieser "Illusion" hingeben..

Hallo Kowalski
Das sollte man generell nicht - aufgrund von Statistiken eine Erfolgsgarantie ableiten.

Der Vorgang der Eheschliessung an sich ist noch kein Erfolgsrezept. 
Damit eine Ehe zum Erfolg wird, gehört mehr dazu als ein rein äusserlicher Akt zu Beginn ....

Wenn ich bspw an Jesu Ausspruch denke:

Mt 19, 7 Sie sprachen zu ihm: Warum hat dann Mose geboten, ihr einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?
8 Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens Härte wegen; von Anfang an aber ist's nicht so gewesen.

Dann geht es hier ja darum, dass wegen der menschlichen "Herzenshärte"  eine Ehe nicht immer so wird, wie sie "von Anfang an" gemeint war.
Deshalb wurde  der Scheidebrief zugelassen, als Hilfe.

Aber ein Scheidebrief  als Hilfsmittel hebt die Hartherzigkeit nicht auf und repariert natürlich auch keine kaputte Ehe, bringt keinen "Erfolg" in die Beziehung, ist eben nur ein "erlaubter Ausweg". Der ein unerträgliches  Miteinander beendet. Aber auch die Chance dessen beendet, was an Segen auf einer Ehe im Sinne Gottes liegen kann.

Wer wirklich in den Genuss dieses Segens kommen will, der ist gut beraten, nicht schon im Vorfeld nach "Hintertürchen" zu suchen, um einer - vielleicht irgendwann einmal - unerträglich gewordenen Ehe entkommen zu können. Oder eben gleich von vorn herein nur eine unverbindliche "Lebensabschnittspartnerschaft" einzugehen.
Es ist nicht die Auflösbarkeit und Unverbindlichkeit der Ehe, die Erfolg garantiert und Segen bringt.
Sondern die Einstellung der Ehepartner, die sich "ohne Herzenshärte" in Liebe und im Vertrauen auf Gott darauf einlassen.
Wenn so eine Einstellung gegeben ist, dann kann aus der Ehe das werden, was von Gott "von Anfang an" damit gemeint hat.

Und darauf hin zielen die Empfehlungen des NT. 
Nicht darauf, in haarspalterischen Definitionen festzulegen, was  "noch erlaubt" ist und was nicht mehr erlaubt ist und wie "zeitgemäss" irgendwelche Regeln sind.
Jeder muss solche Entscheidungen selbst treffen, ohne nach Ausflüchten zu suchen und sich alle Türen offen zu halten versuchen.
Es geht um das "Ja" zum anderen und um das "Ja" zu dem, wie Gott das Miteinander vorgesehen hat.
Entweder will man das uneingeschränkt oder man will nach eigenem Gutdünken unabhängig und "frei" von Fall zu Fall entscheiden können, was für einen "richtig" ist und was jetzt "dran" ist; dh im Klartext: entweder auf de Grundlage von Gottes Weisung oder nach eigenem Gutdünken (und Gott und seine Weisungen nur in so weit mit einbeziehen, wie man es selbst von Fall zu Fall für gut befindet).

Möglich ist natürlich beides. ..... wie bei den meisten Entscheidungen, die wir fällen. In der Art und Weise, wie wir diese Entscheidungen fällen, drücken wir aus, was wir glauben, was uns am meisten am Herzen liegt, was uns wichtig ist für unser Leben. Gerade auch in kleinen, alltäglichen Dingen, die wir oft gar nicht so ernst nehmen  (weil "man" das heutzutage eben anders macht als in biblischen Zeiten .....).
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2017 14:03.

Kowalski

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Beiträge: 126

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Kowalski am 27.02.2017 18:46

ja solana, sehr gute Antwort.
Bin absolut deiner Meinung. 

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xXblueOceanXx

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Beiträge: 20

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 20:36

Zum Thema Scheidebrief Moses, der Juden ect. und Jesu.
nach dem alten Testament durfte man sich schieden lassen wenn die Frau das essen anbrannte. Das sind natürlich nichtige Gründe.
Jesus schränkte die Scheidungsgründe etwas ein. Daruafih fragten ihn seine Jünger verdutzt ob es denn klug wäre dann zu Heiraten überhaupt. Daraufhin Jesus, "dem einen ist es gegeben dem anderen nicht". Hier wird auch deutlich, das man nicht zwingend Heiraten muß und genauso glücklich werden kann wenn man unverheiratet vor Gottes Augen sich liebt.
Stellen wir uns ein paar vor das nie geheiratet hat aber bis an ihr Lebensende zusammen waren ohne Fremdgehen ect. pipapo. Und nun ein paar das verheiratetes ist wo Fremdgegangen wurde, nur streit war, verhärtete Herzen ect. Welches paar hat wohl mehr Wohlgefallen bei Got?
Etwa das paar das verheiratet war und eine Katastrophen ehe hervorbrachte. Nur weil sie aber einen Stempel hatten ?

Diesem Thema nahmen sich auch Theologen und Pastoren an wie Jesu Worte zu interpretieren seinen. den viele Sätze wurden darüber ja nicht gerade überliefert.
Nun ist erst mal die Scheidung ein Ehebruch. Dabei gibt es dann oft einen aktiven (der sich scheiden läßt) und passiven Partner. Hierbei ist der aktive der Ehebrecher. Allerdings in dem Moment nicht, wenn der passive 1. ungläubig ist, 2. Unzucht getrieben hat (dazu zählt Fremdgehen, Vergewaltigung.), Gewalt an den Partner, und Betrug (also wenn jemand nur aufgrund von Geld beispielsweise die Ehe eingegangen ist).
Das alles sind keine nichtigen Gründe. Da tut selbst die Kath. Kirche einer Scheidung zustimmen und derjenige wäre frei, kommuniert und ebend kein Ehebrecher.

Was ist den nun wie in den meisten fällen, wenn Paare sich schon nach 3 Monate verheiraten. Also Hals über Kopf. Passiert ja sehr häufig. Und nun stellt einer fest das der andere Überhaupt nicht zu einem paßt ? Und das ist nicht nur eine Floskel. Ihr wißt alle, das es äußerst krass sein kann Tag und Nacht mit einem Menschen zusammenleben zu müssen wo es nur krieselt. So jemand kann zutiest unglücklich sein in seiner Ehe. Hier würde Got doch nicht wollen, das dieser sich über Jahrzehnte Quält?
Nun klar in erster Linie heißt die Devise Aottes alles daran zu setzen die Ehe glücklich zu gestalten. Ein Unglücklich sein ist oft auch ein verhärtetes Herz (also auch wenig bereitschaft zur Vergebung). Aber oft ist der Riss nicht mehr zu kitten und gleichfals ist man nicht mehr Glücklich und schier verzweifelt. Der andere passt einfach nicht zu einem. aber nun ist man schon auf dem Papier verheiratet.
Hier sagen viele Theologen und Pastoren, dass in so einem Fall der aktive Partner (also der welcher sich scheiden läßt)Got gegenüber aufrichtig buße tun muss aufgrund seines verhärtetem Herzens dem Partner gegenüber um frei zu werden um wieder eine neue Beziehung eingehen zu dürfen.
Got läßt einen Menschen nicht in seinem Unglück. Hier greift der Wille gottes das jeder Mensch frieden in seinem Herzen tragen soll. Den dieser steht in dem Moment höher wie das Unglück. (und hier meine ich nicht das zusammenbleiben der Kinder zur liebe, was viele tun und sich dann später scheiden lassen oder gar sich neu verlieben). Jesus zeigte uns einen liebenden und Barmherzigen Got.
Ich hörete gar das solch eine freisprechung gar von der Katholischen Kirche schon erfolgt sei. wenn auch selten aus solchen Gründen.
Gleichwohl heißt das nicht, das jeder einen Freifahrtsschein bekommt zu heiraten und sich nach belieben scheidenzu lassen. Aber Menschen denen es so geht, haben auch nicht diese willkürliche Absicht gehabt.
Was meint ihr dazu?
Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2017 20:43.

MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von MarcusO am 23.03.2017 20:51

Was ist den nun wie in den meisten fällen, wenn Paare sich schon nach 3 Monate verheiraten. Also Hals über Kopf. Passiert ja sehr häufig. Und nun stellt einer fest das der andere Überhaupt nicht zu einem paßt ? Und das ist nicht nur eine Floskel. Ihr wißt alle, das es äußerst krass sein kann Tag und Nacht mit einem Menschen zusammenleben zu müssen wo es nur krieselt. So jemand kann zutiest unglücklich sein in seiner Ehe

Deshalb sollte man es Gott überlassen, den richtigen Partner zu finden.

 
Hier würde Got doch nicht wollen, das dieser sich über Jahrzehnte Quält?
...eben drum ;)

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xXblueOceanXx

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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 23:19

Deshalb sollte man es Gott überlassen, den richtigen Partner zu finden.

Ja natürlich, da stimme ich dir zu. Aber nun ist die Situation für den Betroffenen nun mal so. Und soll er jetzt aufgrund des Fehlers, die Partnersuche nicht Got überlassen zu haben unglücklich bleiben?

Zudem ist es immer leicht gesagt, dies und das Got zu überlassen. Das wissen alle Menschen und Christen. Und wenn es jeder tuen würde, wäre die Welt das Paradies und Jesus hätte nicht auf die Erde gesant werden brauchen. Nun ist die Partnerwahl oft so wie sie ist bei den Menschen. Soll ein Mensch nun in dem Fettnäpchen gefälligst drinnen stecken bleiben wenn er sich schon selber da hineinbringt aber hinaus möchte?





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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Cleopatra am 24.03.2017 07:34

Hm, also für den Fall (nicht böse gemeint) hat uns Gott ja auch ein Köpfchen mitgegeben...

Nach drei monaten schon zu heiraten, ok, ist ja jedem selbst überlassen.
Aber dann erst im Alltag merken, dass der Partner doch nichts ist- das finde ich schon ein bisschen zu viel mit Gefühlen entschieden.

Man kann doch vor der Hochzeit den Partner noch genügend kennenlernen.
Der Alltag kommt auf jeden Fall. Und deshalb ist es doch gut, den Partner da schon zu kennen.

Eine Hochzeit ist etwas ganz wichtiges und eigentlich auch endgültiges.

Der Mann wird seine Frau verlassen und sie werden ein Fleisch sein, so heißt es.
Der Mann hat seine Verpflichtungen in der Ehe, die Frau auch.

Ich glaube die heutige Gesellschaft hat sich eben sehr verändert.
Wenn einem etwas nicht mehr gefällt, wird es weggeschmissen und ersetzt.

Und das scheint sich auch auf dieses Thema hier hin auszubreiten.

Lg Cleo

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xXblueOceanXx

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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 24.03.2017 11:35

naja so ist das nicht immer zutreffend. Ich nahm bewußt das Beispiel wenn 2 Menschen schon nach 3 Moanten heiraten, weil ich damit deutlich machen möchte, dass es ebend oft so ist, bzw. nicht sicher ist dass man im nachherein nicht zusammenpasst. Das gleiche passiert vielen Paaren welche vor der Heirat womöglich 1-2 Jahre Vorlauf hatten. Und immer war große Hoffnung und Freude am Anfang. Und dennoch ist es dann so, dass beide sehr unglücklich sind. Das sie sich sagen, als Freunde würden wir sehr gut zusammenleben könen, aber nicht als Paar. Da kann und darf eine Ehe kein Zwang sein ?! Von wegwerden wenn einem dann was nicht gefällt kann hier ja wohl nicht die Rede sein. Es geht ja nicht um eine Casanovanacht oder Affäre aus rein sexuellen Gründen heraus. Oft steckt da eine Langjährige Geschichte hinter die zu jedem Zeitpunkt ehrlich und zueinander zugewendet war.
Wenn es denn so wäre, das man aufgrund des Versprechens oder des Schwurs auf biegen und brechen gefälligst zueinander zu passen hat bzw. zusammmen bleiben muss, heißt das gleichbedeutend, bleibt zusammen egal ob ihr zueinander passt oder nicht.  Dann bräuchte man sich im Vorfeld auch nicht lange umkuken bis man sich für jemanden Entscheidet, da das zusammenpassen kein Kriterium mehr wäre. Zudem heißt es du sollst nicht schwören. denn du weißt nie woher der wind weht oder kennst nicht das Ende aller Tage. Will damit sagen, niemand kann im Vorfeld sagen ob die eigene Ehe glücklich verlaufen wird.
Man kann aber alles daran setzen und das ist erwünscht. Dennoch zeigt die Realität zum großen Teil, trotzdem es ernst gemeint war mit ganzem Herzen und freude am Ende es doch zum Unglücklich sein hin verläuft.
Denn die Ehe ist nicht eine Affäre die dann mal Endet, sondern die betroffenen sind sich bewußt, das sie bis an ihr Lebensende mit dieser Person zusammen sein "müssen". (die meisten denken dann nicht mehr "dürfen"). Und das ist schon ein anderer schnak in solch einer Situation.
Und es wäre vermessen zu sagen von Menschen die da nicht drinne stecken, das einfach mal ebend und gefälligst zu kitten ect.
Ich denke hier laufen viele Fehler zusammen. Ob diese oder jene nun im Vorfeld lagen, bei der Partnersuche, das verhärtete Herz während des Zusammen lebens, oder andere Dinge.
Nun ist das versöhnen und das neuentdecken der Liebe in der Ehe erwünscht und es passiert gar manchmal, aber es ist ebend nicht immer so.

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MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von MarcusO am 24.03.2017 20:17

Ja natürlich, da stimme ich dir zu. Aber nun ist die Situation für den Betroffenen nun mal so. Und soll er jetzt aufgrund des Fehlers, die Partnersuche nicht Got überlassen zu haben unglücklich bleiben?

nein muss er nicht, denn er kann Gott auch einfach um Hilfe für die Situation bitten.Das ist eine Option, scheidung aber nicht! Also für mich spricht die Bibel da klare Worte.

 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe Mat 19,9

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