Entrückung - Fragen & Antworten

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Cleopatra
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Beiträge: 5143

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Cleopatra am 31.01.2017 07:52

Oh wie schön, ein "Todschlagargument" ;-D

Nichts gegen dich lieber Kowalski, aber ich wusste, dass diese Argumentation noch kommen würde ;-D

Und was ich besonders toll daran finde: Bereits Paulus hat gewusst, dass diese Argumente komme würden und hat damals schon an die Römer genau diese Frage verneint ;-D

Römer 6:
1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme?
2 Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben?
3 Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so werden auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
5 Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein;
6 da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen1.
7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen2 von der Sünde.
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden;
9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für alle Mal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.
11 So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!
12 So herrsche nun nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, dass er seinen Begierden gehorche;
13 stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge3 der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit!
14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
15 Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Auf keinen Fall!
16 Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder Sklaven der Sünde zum Tod oder Sklaven des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben4 worden seid!
18 Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
19 Ich rede menschlich wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder früher der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit als Sklaven zur Verfügung gestellt habt, so stellt eure Glieder jetzt der Gerechtigkeit zur Heiligkeit5 als Sklaven zur Verfügung!
20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie gegenüber der Gerechtigkeit.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 31.01.2017 08:50

Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen..

Also - zwischen einem "Freischein" und dem Umstand, dass jemand vielleicht einmal bewußt sündigt und nicht auf Gott hört, und es ihm dann leid tut und er dafür um Vergebung bittet, ist schon nochmal ein großer Unterschied.

Einen "Freischein" gibt es in der Bibel nicht - in Hebräer steht eine ernste Warnung für solche, die die Vergebung dafür missbrauchen wollen:

Hebr. 10,26:
Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort keine anderes Opfer merh für die Sünden, sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das Gericht und das gierige Feuer, das die Widersacher verzehren wird.
Wennjemand das Gesetz des Mose bricht, muss er sterben ohne Erbarmen auf zwei oder drei Zeugen hin.
Eine wieviel härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gande schmäht?
Denn schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

Nein, wenn wir die Gnade Gottes bewußt missbrauchen, um zu tun, was wir wollen, dann ist das eine ernste und gefährliche Sache!

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2017 08:52.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 31.01.2017 08:54

Aber ich glaube, dass niemand, der wirklich eine neue Geburt erlebt hat, wirklich willentlich sündigen will.
Jemand, der die Gnade dermassen missbraucht, der ist mit Sicherheit nicht wiedergeboren und hat nicht verstanden, warum Jesus sterben musste.

Lg, geli

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Greg

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  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Greg am 31.01.2017 09:55

Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen.. Und dann kommt man immer noch in den Himmel? Ist wirklich jeder dieser Meinung?

Bereuen und Buße sind völlig andere Sachen.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von solana am 31.01.2017 10:36

Kowalski schrieb:

Das klingt sehr gut. Und ja, so steht es geschrieben. Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat. Prostitution. Bereuen. Stehlen. Bereuen. Betrügen. Bereuen. Prostitution. Bereuen. Wieder Fremdgehen. Bereuen. usw. Vielleicht noch ein Mord? Wieder bereuen.. Und dann kommt man immer noch in den Himmel? Ist wirklich jeder dieser Meinung?

Hallo Kowalski
Diese Frage ist eigentlich nur eine "theoretische" Frage.
Paulus geht darauf ja auch ein im Römerbrief wie Cleo zitiert hat.
Aber macht dabei auch deutlich, dass niemand - in der Praxis - so denken kann , der sein Leben Gottes Herrschaft übergeben hat.

Wenn man es einfach mal ganz praktisch durchdenkt, wird das klar.

Aber es kann doch nicht sein, dass man dann einen Freischein zum sündigen hat.


Wenn du hier von "Freischein zum sündigen" sprichst, dann heisst das doch implizit: Sündigen ist eigentlich das Schönere, das, was ich eigentlich will, was mir aber verboten ist. Und mit diesem Freischein kann ich fröhlich das tun, was ich am liebsten tun möchte, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.

Denkt ein Christ so?

Findet er Sündigen als schöner und erstrebenswerter als Gottes Willen zu tun?
Ist er nicht genau deshalb von seinem falschen Weg umgekehrt, weil er gemerkt hat, dass er ihn in die Irre führt, dass nicht er fröhlich sündigen kann, sondern dass die Sünde ihn beherrscht und er unfrei wird und sein Leben dunkel und arm als "Knecht der Sünde" ?
Und weil er erkannt hat, dass das Leben in Friede, Freude, Erfüllung usw nur bei Gott zu finden ist? Und dass Gottes Willen das Beste für sein Leben ist - nur so, in Überseinstimmung mit Gottes Wille und im Vertrauen auf ihn ist ja das zu finden, wonach sich jeder Mensch sehnt?

Wer das erkennt und umkehrt - wie sollte so jemand einen Freischein zum sündigen haben wollen?
Einen Freischein, um das zu tun, was ihn von Gott und dem erfüllten Leben wegbringt? Wieder in die Unfreiheit, in die "Klauen" der Sünde, der man entronnen ist?

Wer wirklich so denkt, bei dem kann doch etwas nicht stimmen ....

Das zeigt hier Paulus in Röm 6 auf.

Und in Gal 4 erklärt er die neue Gesinnung am Beispiel der "mündigen Erben" - im Gegensatz zum "Knecht" oder der "unmündigen Kind".
Wer nur auf Sünde verzichtet aus Angst vor Strafe gleicht einem unmündigen Kind oder einem Knecht, der "fremdbestimmt" seine Arbeit tut, weil er seinem Herrn unterstellt ist und nicht anders kann.

Als Christen gehorchen wir Gott in der Freiheit eines "mündigen Erben".
Der weiss und erkennt, was richtig und gut ist und der das Richtige und Gute tut, weil er es sellbst will. Und aus Liebe zum Vater.

Wie wir zu einem solchen mündigen  Umgang mit der Freiheit kommen, ist bspw in Röm 12 beschrieben:

Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Das ist natürlich ein Prozess, da werden wir auch mal straucheln und fallen ..... und dafür ist die Gnade der Vergebung.
Das ist aber etwas völlig anderes als ein Freischein zum Sündigen.
Diese Gnade gibt uns die Freiheit, ohne Angst und in Zuversicht unseren Weg zu gehen, auch wenn nicht immer alles perfekt läuft
Weil nicht unsere Perfektion es ist, worauf es ankommt; wir bekommen nicht nur so viel vom erfüllten Leben in Friede und Freude, wie wir uns gerade mal verdient haben, sondern dürfen jeden Augenblick aus der ganzen Fülle schöpfen. Das ist die Zusage.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Kowalski

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Kowalski am 04.02.2017 12:13

Ist er nicht genau deshalb von seinem falschen Weg umgekehrt, weil er gemerkt hat, dass er ihn in die Irre führt, dass nicht er fröhlich sündigen kann..

Hallo Solana. Das ist der Punkt. Ich habe es eben nicht gemerkt. Ist nur Theorie (für mich), bzw. eine Glaubensfrage.

 
Und weil er erkannt hat, dass das Leben in Friede, Freude, Erfüllung usw nur bei Gott zu finden ist?

Wie kann man das erkennen?? Man kann es glauben, aber erkennen? Glaub mir, ich würde das schon gerne erkennen, aber mir ist leidr kein Engel erschienen und hat es mir gezeigt.

Aber ich glaube, dass niemand, der wirklich eine neue Geburt erlebt hat, wirklich willentlich sündigen will.

Hallo Gelli, kommt natürlich darauf an, was du mit "neue Geburt" meinst. Bei mir ist es immer "nur" eine Glaubensfrage. Es gab da bei mir (leider) kein Ereigniss wie eine "neue Geburt". Ich beneide Menschen die so ein Erlebnis hatten. Ich weiss leider nicht was damit gemeint ist, da ich es nicht hatte..

Aber das eine will ich auch noch sagen. Du glaubst niemand kann willentlich sündigen.. Ja, daran sieht man auch, dass du eine Frau bist. Du hast keine Ahnung wie stark der Sexualtrieb eines Mannes ist bzw. sein kann. Das fällt über dich wie ein Berg. Da ist Mann machtlos. Testosteron..  ..wie ein Schuss Heroin. Da seid ihr Frauen diesbezüglich klar im Vorteil. Wenn ich ne Frau wäre, wie viel leichter wäre es für mich ohne Sünde zu leben? Ehrlich, ich glaube (habe das Gefühl) es wäre so unendlich viel leichter für mich..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.02.2017 12:20.

Pal

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Pal am 04.02.2017 12:46

Kowalski:
Hallo Gelli, kommt natürlich darauf an, was du mit "neue Geburt" meinst. Bei mir ist es immer "nur" eine Glaubensfrage. Es gab da bei mir (leider) kein Ereigniss wie eine "neue Geburt". Ich beneide Menschen die so ein Erlebnis hatten. Ich weiss leider nicht was damit gemeint ist, da ich es nicht hatte..

Lieber Kowalski, ich hatte so ein Power-Erlebnis, was du dir hier angucken kannst:

https://www.youtube.com/watch?v=2rN1bnGH6Io
Um mich auf solchem Erlebnis (einer "Geburt") zu verlassen ist viel zu flach.

Denn das alleine bedeutete nicht mein Heil. Denn es kamen auch andere Jahre, wo ich beinahe vom Felsen abgeglitten wäre.
https://www.youtube.com/watch?v=js9LykBLnwk

Heute sage ich mir: Ich bin immer noch im Geburtskanal und muß Tag für Tag einfach am Weinstock bleiben, dran bleiben. Der Weg selbst ist schon das Ziel. Aber der Weg will begangen werden. Und so ist das "beneiden" über andere ihre Schlüsselerlebnisse nicht angebracht. Du hast die tagtäglichen Chance des "Wandels mit Gott" - ergreife sie und du wirst leben. -

Kowalski:
Aber das eine will ich auch noch sagen. Du glaubst niemand kann willentlich sündigen.. Ja, daran sieht man auch, dass du eine Frau bist. Du hast keine Ahnung wie stark der Sexualtrieb eines Mannes ist bzw. sein kann. Das fällt über dich wie ein Berg. Da ist Mann machtlos. Testosteron.. ..wie ein Schuss Heroin. Da seid ihr Frauen diesbezüglich klar im Vorteil. Wenn ich ne Frau wäre, wie viel leichter wäre es für mich ohne Sünde zu leben? Ehrlich, ich glaube (habe das Gefühl) es wäre so unendlich viel leichter für mich..

Ich möchte dir als Mann, mit den gleichen Testosteronen, antworten das deine Machtlosigkeit (Schwachheit) in Wirklichkeit eine einzigartige Chance ist, das Gott dir zeigen kann, was die Kraft der Liebe Jesu in deinem Leben bewerkstelligen kann! - Ein Wunder!
Das ein "elender Mann" ausruft: Ich danke Gott! (Röm7 am Ende)


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solana

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Beiträge: 4164

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von solana am 04.02.2017 14:30

Hallo Kowalski
Ich kann nur kurz antworten, vom Handy aus - Stromausfall wegen Sturm in der ganzen Umgebung.

Wenn du wirklich Erkenntnis suchst und bereit bist, auch unbequeme Einsichten zu akzeptieren, dann kannst du Gott bitten und er wird dir Dinge klar machen.

Zum anderen: Du brauchst Frauen nicht zu beneiden. Sie sind nicht im Vorteil gegenüber Männern und wer weniger versuchbar ist in einem Bereich hat halt anderswo grössere Schwächen ....das ist nicht ungerecht verteilt.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 05.02.2017 19:43

Hallo Gelli, kommt natürlich darauf an, was du mit "neue Geburt" meinst. Bei mir ist es immer "nur" eine Glaubensfrage. Es gab da bei mir (leider) kein Ereigniss wie eine "neue Geburt". Ich beneide Menschen die so ein Erlebnis hatten. Ich weiss leider nicht was damit gemeint ist, da ich es nicht hatte..

Ich denke, auch die "neue Geburt" ist eine Glaubensfrage.
Wenn ich zu Gott komme, ihm meine Sünden bekenne und ihn um Vergebung dafür bitte, und glaube, dass Jesus für meine Sünden gestorben ist, dann vergibt er mir und reinigt mich, damit er mit seinem Heiligen Geist bei mir einziehen kann und fortan in mir wohnt.

Wenn ich die Entscheidung treffe, dass es fortan nicht mehr gehen soll, wie ich will, sondern wie Gott es will, und ihm mein Leben in die Hand gebe - dann kann ich sagen: "Nun bin ich in Christus, ich bin eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." 2. Kor. 5,17

Mein altes Leben, meine alte Denkweise, meine Sünden - das alles "hängt am Kreuz", ist mit Christus gekreuzigt:

"Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben". Gal. 3,20

Ich persönlich hatte keine großes "Bekehrungserlebnis" - aber ich glaube, was die Bibel mir sagt.

Petrus drückt es so aus:
"Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt (1. Petr. 1,23).

Auch Johannes sagt:
"Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren..." 1. Joh. 5,1

Es geht also nicht in erster Linie um große "Bekehrungs-Erlebnisse" (wobei das nicht falsch ist, damit es keine Missverständnisse gibt), sondern in erster Linie geht es darum, dass ich das glaube, was die Bibel mir sagt, und Gott dafür danke.

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2017 19:49.

Kowalski

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Kowalski am 05.02.2017 23:51

Du brauchst Frauen nicht zu beneiden. Sie sind nicht im Vorteil gegenüber Männern und wer weniger versuchbar ist in einem Bereich hat halt anderswo grössere Schwächen ....das ist nicht ungerecht verteilt.

@solana:
Na ich weiss nicht. Welche grösseren Schwächen sollten das sein? Ziehst du etwa raubend und mordend durch die Gegend? Ich glaube nicht.
Und was sind schon so Sachen wie z.B.  Lüge, Neid oder Alkoholmissbrauch gegen die grosse Versuchung die Männer plagt und Sodom und Gommohra zu Asche werden liess..  

 
Es geht also nicht in erster Linie um große "Bekehrungs-Erlebnisse" (wobei das nicht falsch ist, damit es keine Missverständnisse gibt), sondern in erster Linie geht es darum, dass ich das glaube, was die Bibel mir sagt, und Gott dafür danke.

@Geli:
ja das wird wohl so sein und bin auch deiner Meinung. Ich bewundere deinen starken Glauben. Und vielleicht würdest du sagen, ich soll doch einfach mal Gott bitten und - wie solana sagt - er wird mir Dinge klar machen. Aber du glaubst gar nicht wie träge und faul ich bin. Eigentlich ist das auch schon eine Sünde. Es fällt mir sehr schwer mich aufzuraffen. Aber ich verspreche, heute Abend noch werde ich Gott bitten Danke für eure Motivation

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2017 23:52.
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