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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Ist es wichtig zu wissen wer Jesus ist?
von Burgen am 21.05.2015 13:56hallo jonas,
du Forscher der Schrift Gottes
klar, jeder sollte wissen wer Jesus, der Christus, ist.
Er ist der Weg
die Wahrheit
und das Leben.
Er ist wichtiger als Gold, Silber und Diamanten.
Er ist die Tür, die zum Leben in Ewigkeit einlädt.
Er ist die Quelle und der Ursprung des Lebens,
der Tiere, Pflanzen, der Bäume, Felsen, Licht, Sonne Schatten
und auch des Menschen.
Das alles und noch sehr viel mehr sollte man im Laufe des Erdenlebens
wissen, erkennen und offenbart bekommen.
grüsse Burgen
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."
von sylvaki am 21.05.2015 11:40
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 21. Mai 2015
„Ich will dich mit meinen Augen leiten."
(Psalm 32,8)
„Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen
und hörte seiner Rede zu."
(Lukas 10,39)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Verantwortung
von solana am 21.05.2015 11:20Ich glaube, dass wir auch hier verantwortlich sind.
Wir müssen nicht draußen rumlaufen und missionieren.
Es fängt in unserem Leben an. Die Menschen sehen, wie wir auf was reagieren und welche Moral wir vertreten.
Die Menschen merken, ob wir "durstig auf Gottes Wort" machen.
Ja, Cleo, um diese Veränderung geht es in der Römerstelle:
Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Und hier werden wir aufgefordert: "ändert euch".
Klingt nicht schwer .....
Aber wer schon einmal versucht hat, eine schlechte Angewohnheit abzulegen und eine gute einzuüben, weiss, dass man mit guten Vorsätzen allein nicht weit kommt.
Und hier geht es ja um eine ganz radikale Veränderung: "stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes".
Das bedeutet ja praktisch, dass wir ganz anders werden sollen - im Denken und Fühlen und Handeln - als alles um uns herum.
So etwas können wir nicht einfach so hinkriegen und so ist das ja auch gar nicht gemeint.
Deshalb steht einleitend davor:
Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Unser "Dienst" ist nicht, irgendeine "Arbeit" für Gott zu erledigen.
Nicht wir sollen für ihn etwas "wirken".
Sondern er will in uns wirken. Er ist es, der die Veränderung zustande bringt, wenn wir ihm den "Spielraum dazu einräumen", ihm nichts vorenthalten, wenn er uns zeigt, wo "Handlungsbedarf" ist.
Hier ist es unsere Verantwortung, uns ihm zu öffnen und ihm zu vertrauen.
Nicht uns unserer Fehler und Unvollkommenheiten zu schämen, sie zu verbergen und überspielen versuchen oder uns herausreden, die Schuld auf andere schieben und uns rechtfertigen.
Und uns auch nicht davon runterziehen und beschweren lassen, wenn die Veränderung nicht so schnell voran geht wie wir es uns wünschen.
Das, was allein für uns zählt, ist unser neues Leben, das Gott in uns wikt.
Nicht in den "Fetzen des alten Kleides", das wir nach und nach ablegen, haben wir unsere "Identität". Das loszulassen - auch in unserem Selbstverständnis - gehört auch mit zu unserer Verantwortung. Uns innerlich davon trennen und es Gott überlassen, die Veränderung auch äusserlich zu vollenden. Sein Werk in uns ist wichtiger als das, was noch nicht "fertig" ist und das noch Unfertige wird nur dann zum "Sand im Getriebe", wenn wir uns darauf fokussieren und unser Vertrauen darunter leidet.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Greg am 21.05.2015 11:13Mike Nasenfuchs?
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Ist es wichtig zu wissen wer Jesus ist?
von jonas.sw am 21.05.2015 11:04Hallo ihr Forscher am Wort Gottes, die mehr und mehr Jesus kennenlernen wollen, der in der Schrift bezeugt wird.
Ist es wichtig, das ich weiß, wer Jesus ist oder ist alleine das wichtig, was er für mich getan hat? Und ich an die Tat glaube?
Re: Wo stand der Baum der Erkenntnis?
von jonas.sw am 21.05.2015 10:41Danke Solana.
Hallo Marjo,
also gibt die hebräische Grammatik es klar so her, das beide Bäume in der Mitte standen?
Re: So Gott will auf Hebräisch
von solana am 21.05.2015 10:35Hallo Bibelfan
Du kannst einfach bei Google suchen, da gibt es bspw Wörterbücher:
https://de.glosbe.com/de/he/wenn%20Gott%20will
oder auch die Interlinearübersetzung. Wenn du die Bibelstelle eingibst, bkommst du den Text in Schrift, Aussprache und die englische Üs, kannst auch dann einzelne Wörter aus dem Text eingeben und erklären lassen:
http://biblehub.com/interlinear/genesis/1-1.htm
Oder du stellst die Frage einfach in so einem Expertenforum:
http://www.pauker.at/pauker/DE_HE/HE/fo/207/20
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wo stand der Baum der Erkenntnis?
von solana am 21.05.2015 10:26Hallo Jonas
Vielleicht hilft dir das weiter:
http://biblehub.com/interlinear/genesis/2-9.htm
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wo stand der Baum der Erkenntnis?
von marjo am 21.05.2015 10:14Ich hatte Dir doch schon geantwortet. Was soll ich noch machen? Grundkurs in hebräischer Grammatik anbieten?
gruß, marjo