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Michael-A

66, Männlich

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Beiträge: 282

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Michael-A am 23.03.2015 10:07

Jesus sagt, an euren Früchten soll euch die Welt erkennen.
Was sind nun die Früchte, die Jesus und Paulus ansprechen? Kann ich jeden von meinem Früchten teilhaben lassen?
jesus ist mein Herr, ohne ihm geht es nicht, aber muss das jeder gleich erkennen?
Das sind meine Fragen.
Ich bin seit 1974 bekehrter Christ, aber ausgelernt habe ich längst nicht!
Liebe ist eigentlich die wichtigte Frucht, aber ohne ihm kann ich es nicht immer leben. Ich brauche Jesus sehr.
Christsein ist für mich kein "Beruf", sondern meine Lebenseinstellung zum Leben. Ich kann mir ein Leben ohne jesus nicht mehr vorstellen. Aber muss das jeder wirklich sehen?

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2015 10:14.

wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von wideawake am 23.03.2015 10:05

Da hast du aber so was von Recht lieber Michael. Wer kann schon von sich behaupten, dass er ein Königreich geerbt hat mit einem wunderbaren König. Der voller Frieden, Liebe, Treue, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit; Demut und Güte ist und soviel Macht und Mut hat und das Böse entgültigt besiegt hat. Der uns verspricht alle Tränen abzuwischen ? Na wenn das kein Grund zur Freude ist, dann weiss ich auch nicht, was ein Mensch noch braucht ! Vor allen ist auf Ihn auch verlass, er hält seine Versprechen und entäuscht uns nicht.

Mit der Prinsezzin und der Hoheit komme ich irgendwie noch nicht so klar. War solange das Aschenbrödel ... hehe !

Das ist eine schöne Idee Michael, dass du dich darauf freust mal rumspringen zu können und keine Rollerhilfe mehr brauchst. Das könnte ich meiner einen Freundin auch schmackhaft machen. Sie ist auch auf einen Rolli angewiesen - aber ist auch irgendwie kuhl, dass es doch auch so Hilfen gibt, hier auf Erden.

Ich freue mich darauf wen ich alles so im Himmel sehe, treffe ! Ich hoffe ganz viele von denen die ich kenne.

Dir auch einen gesegneten Tag lieber Michael *widi*


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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Lügen oder Ausreden

von wideawake am 23.03.2015 09:35

Liebe Cleopatra,

das ist keine Lüge, wenn ich ihr sage; " Mir geht es gut. "  Natürlich könnte ich auch sagen " Es geht mit gut, bis es mir besser geht."
Alles andere wäre jammern auf hohem Nivau für mich.

Ich habe ein Dach über den Kopf, etwas zu essen und Kleidung. Zwei wunderbare Kinder und ein genjales Enkelkind.
Ein Arbeitsplatz der mir Freude macht. Ein tollen Chef und Arbeitskollegen. Liebe Freunde und muß nicht für meinen Lohn mich dumm und dämlich buckeln.
Zeit für viel Dinge die ich tun kann.
Ich habe keine Schmerzen, kann laufen, singen, tanzen, schreiben .... hach und soviel.
Für mich wäre es ungerecht mir selber zu sagen, es geht mir damit nicht gut ?

Ja verglichen wie es mir gehen könnte, wenn mir der Vater alle seine Reichtümer zu kommen läßt die er vielleicht noch für mich hat, könnte es mir noch besser gehen.
Aber woher weiß ich das ich nicht schon alles bekommen habe ? Einen Platz im Himmel ist mein Erbe, ist doch alles ! hmm ... nein da wo ich her komme da ging es mir schlecht und es wäre ungerecht, dam Vater gegenüber zu meinen mir geht es mit dem, was er alles schon für mich getan hat, nicht gut. Das wäre für mich eine Lüge ! Ich bin dankbar für den " Ist - Zustand " in meinem Leben und zufrieden. Soviel Gnade habe ich gar nicht verdient. Dank dem Herrn und alles Lob und an dich, Herr - dafür !

Wer andere gerecht behandelt und Gott verehrt, steht unter seinem Schutz. (Sprüche 2:8 HFA)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2015 10:13.

Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von Cosima am 23.03.2015 09:11

guten_Morgen_von_Joel_Osteen.jpg"guten MORGEN!" Der beste Start in den Tag

Montag, der 23. März 2015

 

Weil Gott so gnädig ist, hat er euch durch den Glauben gerettet. Und das ist nicht euer
eigenes Verdienst, es ist ein Geschenk Gottes. Epheser 2,8

Tun Sie Ihren Teil

Gott ist ein Gott der zweiten Chance – und der dritten, vierten und vieler weiterer Chancen.
Er liebt Sie und freut sich über Sie. Das tut er nicht aufgrund Ihrer Leistungen, sondern einzig
und allein aufgrund der Tatsache, dass Sie sein Kind sind und dass er das Beste in Ihnen sieht.
Nichts , was Sie selbst tun können, und nichts, was ein anderer Mensch tun kann, wird jemals
den Wert verändern, den Sie in Gottes Augen haben.

Aber Sie müssen Ihren Teil tun. Hören Sie auf, sich ständig mit Ihren Fehlern zu beschäftigen.
Befassen Sie sich nicht länger mit der Frage, was an Ihnen alles nicht in Ordnung ist. Wenn Sie
Fehler machen, dann bitten Sie um Vergebung, und gehen Sie zur Tagesordnung über. Machen
Sie sich keine übermäßigen Sorgen, wenn Sie sich nicht so schnell verändern, wie Sie sich das
wünschen würden. Halten Sie ihren Blick auf das gerichtet, was aus Ihnen werden kann, und
Gott wird Sie dorthin bringen, wo er Sie haben will.

Aus dem Buch "guten MORGEN! Der beste Start in den Tag 365 Andachten, von Joel Osteen.
Mit freundlicher Genehmigung des GerthMedien-Verlages, www.gerth.de


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Michael-A

66, Männlich

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Beiträge: 282

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Michael-A am 23.03.2015 08:53

Prinzessin Dörte, das bist du doch schon. Jesus spricht uns auch als Königskinder und als seine Erben an. Also dieser Traum ist schon erfüllt. Aber Märchen sind zwar sehr schön, aber im Himmelreich geht es noch viel weiter als Märchenhaft zu.
Ich freue mich sehr, wenn ich einmal diesen kaputten Körper gegen einen viel besseren Körper eintauschen darf.
Klar ist es super, wenn Freunde und meine Mutti Jesus näher kommen könnten, aber dafür bete ich.
Also, königliche Hoheit, ich wünsche dir einen gesegneten Tag.

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Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Re: Verfolgung der Christen, wie gehst du damit um?

von Michael-A am 23.03.2015 08:39

Liebe Burgen,

deine Ausführungen kommen meine Gedanken sehr nahe, ist aber nicht alles- nur die Verfgolgungen zu sehen ist das eine, aber die Bibelstellen meinen noch mehr, also was begeistert mich an den Texten?
Weitere Gedanken lasse ich gerne zu!

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Rapp am 23.03.2015 08:38

Die Sonne scheint wieder in meine Arbeitsecke. Mein Husten hat nachgelassen und ich hoffe ohne starke Medis klar zu kommen. So schnell habe ich sonst die nächste Abwehrreaktion...

Aber ich freue mich. Heute krieg ich Hilfe im Haushalt.

Jetzt gibts nen frisch gepressten Orangensaft und ein kleines Frühstück.

Willy

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von marjo am 23.03.2015 08:38

Wintergrün schrieb: Aber vom Grundsatz her hat er meiner Meinung schon recht wenn er sagt, wer in die Kirche geht, hat einen Funken Glauben .

Na, wer ein Fußballspiel anschaut und dazu in ein Stadion geht, dem kann man Interesse am Fußball unterstellen. Mitglied im Verein ist er dadurch natürlich noch nicht. Im Glauben an Christus ist die "Vereinszugehörligkeit" natürlich von wesentlich größerer Wichtigkeit als beim Sport, weshalb mein Beispiel hier auch schon endet. Außerdem ist dieser "Funken Glauben" für meinen Pastor gleichbedeutend mit "er ist Christ", nur halt kein wacher oder motivierter.

In jedem anderen "Beruf" besteht nie Zweifel, wann und wie man dazu gehört. Bei der Beruf(ung) zu Christus wollen alle daran herumdeuteln und das geht mir auf die nerven. Wenn ich interesse an der Medizin habe und einige Vorlesungen an einer Uni besuche (was in Deutschland ohne Probleme möglich ist) macht mich das maximal zu einen halbgebildeten Laien. Niemand würde mich ohne offizielle Zulassung in einen OP lassen. Aber sobald jemand auch nur "christlich" furzt, rufen gleich alle "Hallelulja" und rechnen ihn der erlösten Schaar zu. Diese Lamento ließe sich auf fast jeden anderen Beruf ausweiten und es erinnert mich an die Tante meiner Frau. Als eines unserer Säuglinge mal ungewöhnlich schrie, bot sich diese Tante an zu helfen mit den Worten "Ich wollte mal Hebamme werden, ich kenne mich aus." Noch heute muss ich lachen, wenn ich daran denke. Bei meinem nächsten Flug werde ich das der Flugbegleitung auch mal vorschlagen "Lassen sie mich heute bitte an den Flugknüppel! Ich wollte mal Pilot werden."

Wie dem auch sei. Die Situation in der Gemeindeleitung muss geklärt werden. Der Eindruck, alle Leiter würden am selben Strang ziehen, hätten die selbe "Vision" für die Gemeinde und wären auch nur ansatzweise aufgrund ähnlicher Motivationen in dieser Tätigkeit, will sich seit meinem "Amtseintritt" partou nicht einstellen. Das muss ich ändern.

viele grüße, marjo 

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von sylvaki am 23.03.2015 08:22


Losung und Lehrtext für Montag, den 23. März 2015

„Wir haben gesündigt
samt unsern Vätern,
wir haben unrecht getan
und sind gottlos gewesen."
(Psalm 106,6)

 

„Jesus sprach:
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen
und nicht die Gerechten."
(Markus 2,17)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Wintergruen am 23.03.2015 08:15

schönen  guten  morgen marjo 

Denn, wenn außer einigen Wenigen tatsächlich niemand in unserem Kirchengemeinderat sitzt, um Jesus Christus zu verkündigen bzw. an seinem Reich mitzubauen, sollte sich mein Pastor von der Vorstellung des zu entfachenden "Glaubenfunkens" verabschieden und einfach anfangen alle unklaren Menschen für Jesus (neu) zu gewinnen.

jaaaa JETZT habe ich dein Anliegen oder was dich bewegt verstanden ..

Sollten die Mitleiter nicht nur dem Namen nach oder wegen ihrer Position dort  tätig sein sein,, wenn auch nur träge,  dann bin ich mir sicher das der Herr sie alle ziehen wird. Der gute Pastor  kann natürlich versuchen sie ´´neu´´ zu gewinnen, aber er kann nicht ihren Willen brechen. Und anscheinend ist der momentane Zustand, der, den diese ja wählen und sich dabei wohl fühlen.. Des Pastors Aufgabe ist natürlich  diesen Versuch wieder neu zu starten ..Und wenn die Gemeinde durch die Herren in Mitleidenschaft gezogen wird, Nachteile dadurch hat, dann muss man vielleicht überlegen ob es nicht besser wäre  ´´neue ´´ Leiter zu wählen oder welche hinzu die alle  erneut  antreiben.. Dafür muss der Pastor aber  auch selbst tätig werden  ..
 Aber vom Grundsatz her hat er meiner Meinung schon recht wenn er sagt, wer in die Kirche geht, hat einen Funken Glauben . WANN dieser mehr wachsen wird, das liegt wie wir alle wissen in der innigen Beziehung die man pflegt zwischen Gott und einem selbst, gemäß der Herzen ..

ich wünsche dir alles Liebe und Segen für  deine Gemeinde das sie in allem fruchtbarer  wird ..
LG
 

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