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Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?
von solana am 21.03.2015 10:18Vielleicht sollte wir doch ersst einmal klären, was jeder von uns überhaupt unter "Prepper" versteht, bevor wir uns gegenseitig kritisieren.
Und bitte im Ton freundlich bleiben; Wintergruen hat sich ja entschuldigt und erklärt, wie sie es gemeint hat.
Mir scheint, da hat jeder ein ganz anderes Bild.
Ich denke nicht, dass irgendjemand hier einen Menschen schief ansieht, wenn er eine zusätzliche altersversorgung hat, weil die staattliche Rente nicht zum Leben reicht.
Und auch niemanden verachtet, der geistige Schätze sammelt.
Und auch in der Bibel wird Reichtum an sich ja nicht "verteufelt", weder materiell noch immateriell - darüber hatten wir gerade erst einren Austausch.
Was nicht gut ist, das ist "Schätze sammeln und sein Herz daran hängen", sein Vetrauen darauf zu setzen statt auf Gott zu vertrauen und sein Selbstbewusstsein aus seiner Leistung und seinem "Erkenntnisschatz" beziehen, sich damit über andere erheben:
1Kor 8,1 Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.
heisst ja nicht, dass wir nicht nach Erkenntnis streben sollen!
Spr 3,5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
heisst ja nicht, dass wir unseren Versstand ausschalten sollen!
(Auch hier in der Diskussion nicht .)
Lasst uns doch versuchen, einander zu verstehen und verschiedene Aspekte und Perspektiven zusammen tragen.
Und wenn einer weniger Vorsorge betreibt als ein anderer oder mehr Vorsorge als en anderer, dann darf er das auch und darf es doch auch sagen und begründen und bei seiner Meinung bleiben und weiterhin so handeln.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?
von Wintergruen am 21.03.2015 10:15irgendwie erinnerst du mich an einen User der sich hier vor kurzem abgemeldet hat,, der schrieb genauso wie du ... das nur mal am Rande..
Vielleicht überdenkst du nochmal deine Wortwahl.. und was DU von dir gibst.. denn geistreich sind deine Beiträge als ```Neuling`` auch nicht gerade, sie befassen sich damit mich iwie fertig zu machen und ´was ICH alles missverstehe ..
Deine Beschimpfungen und Anfeindungen mir gegenüber lassen zu wünschen übrig.. Und nu höre mal auf auf Kriegsfuss mit mir zu stehen ..
LG
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von wideawake am 21.03.2015 10:06Oh wie schön, danke Willy ! Dann ruft der Vater ja immer " Komm zu mir ! " *freu*
Zitat des Tages
"Was Gott gibt, das gibt er umsonst. Darum sollen wir lernen, ebenso zu tun wie er."
von Martin Luther
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von wideawake am 21.03.2015 10:01Huhu Jonas, ich erkenne sie persönlich daran, dass mich Gott immer wieder in Situationen stellt, in denen ich üben darf. Du hast mich zwar nicht angesprochen mit deiner Frage, aber ich hoffe, du bist mir trotzdem nicht böse, wenn ich auch darauf antworte !
An der Kasse oder beim Auto fahren oder in Bezug auf meine Kinder. Ja und da sind zwei Stimmen in mir. Die eine die ungeduldigt trampelt und die andere die sagt " bleib ruhig " oder " beruhige dich, Dörte, alles wird gut " oder " och, dass ist bestimmt jemand der sich nicht auskennt " oder " alles hat seine Zeit " oder "Entschuldigung, entweder wir machen jetzt Therapie oder ich bringe uns einen Kaffee " ... hihi ... das letztere würde ich zu gerne mal laut aussprechen.
Hast du manchmal zwei Gedanken in dir ? Jesus ist Sieger !
Manchmal denke ich auch " Nicht der schon wieder ! " oder habe ungute Gedanken, dann versuche ich, andere zu finden. Da hilft mir aber auch meistens Gott. Er öffnet mir dann die Augen und Ohren und läßt mich Verständnis für diese Menschen finden und aus dem Verständnis wie Gott es für uns hat, sieht die Welt ganz ander aus, als meine Widiwelt, viel schöner und besser und freundlicher !
*glG* widi
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von marjo am 21.03.2015 09:45Wir haben also zwei verschiedene Ebenen. Die eine Ebene ist die, dass niemand ins Herz schauen kann. Ob wer Christ ist, kann man, wenn man das auf die Spitze treibt, niemals beurteilen.
Dann ist da noch die pragmatische Ebene. In keinem Job wird man jemanden, der von sich behauptet ein "Buchhalter" zu sein anstellen, wenn er keinerlei Kenntnisse zur Buchhaltung mitbringt. Selbst wenn dieser beweisen kann (Prüfungszeugnis, Zertifikat etc.) eine Ausbildung zum Buchhalter gemacht zu haben, bleibt am Ende doch immer die Frage, ob er in der Praxis als Buchhalter arbeiten kann. Kann er das nicht, wird er gefeuert oder schlicht nicht angestellt.
Der gewählte Beispiel Beruf ist da sogar noch recht harmlos. Bei Ärzten oder Piloten wird es noch deutlicher. Jemand, der sich Arzt nennt, und am OP Tisch nicht die kleinste Ahnung von seine Tätigkeit hat, wird jeder mit Verstand sofort bitten den Raum zu verlassen. Nimmt dieser "Potential-Arzt" dann trotzdem ein Skalpell in die Hand, werden sich sogar Leute finden, die diesen Menschen mit mehr oder weniger deutlicher Gewalt daran hindern, sein Messer in den Körper des Patienten zu stechen.
Wir haben bei unseren Leitern Bestatter, Malermeister, Bankdirektoren, Lehrer, Buchhalter, Apotrhekenhelfer und noch mehr. Alle sind (waren) in ihrem Beruf sicher toll und haben ensprechende Zustädnigkeiten in der Gemeinde bekommen (Friedhof, Bauangelegenheiten, Finanzen.....). Was sie eint? Der Wille etwas für ihre Umgebung zu tun.. Eint sie Jesus? Nein. Niemand von ihnen würde sagen, dass man nur bei Jesus das Heil finden würde. Ich spreche nicht davon, dass ich ihnen unterstelle keine Christen zu sein. Ich rede ganz praktisch. Es ist ihnen kein Anliegen irgendwelche Menschen zu Jesus zu bringen bzw. ihnen etwas den Weg zu Jesus zu ebnen. Sie sehen Jesus als ein mögliches Angebot unter vielen. Mission liegt ihnen völlig fern, schließlich muss jeder selber sehen, woran er glauben möchte. Aus diesem Grund ist auch keiner von ihnen bereit inhaltliche Arbeit zu leisten die speziell christliche wäre. Allgemein-christliche Arbeit (praktisch Helfen) machen sie gerne.
gruß, marjo
Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?
von gunwohl am 21.03.2015 09:43Naja , nachdem ich so derbe missverstanden wurde,
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Nee, ich hab das nichts missverstanden, nur gelesen, was Du aufgeschrieben hast. Und das nenne ich, wie ich es genannt habe.
Gehörst Du zu irgendner Sekte oder sowas? Die haben auch solche ideen nd verstehen die Bibel überhaupt nicht, weil sie den Geist nicht haben, der ihnen die Bibel aufschließt. Kennst Du diese Bibelstelle?
Sprüche 6,6-11 Beobachte die Ameisen, du Faulpelz! Nimm dir ein Beispiel an ihnen: Kein Vorgesetzter treibt sie an, trotzdem arbeiten sie den ganzen Sommer über fleißig, und im Herbst haben sie einen Vorrat für den Winter angelegt... "Lass mich noch ein bisschen schlafen", sagst du... - und während du dich noch ausruhst, ist die Armut plötzlich da, und die Not überfällt dich wie ein Räuber.
Na, ist das auch Unglaube, ja?
Bei dem was Du zitiert hast geht es um das SORGEN und GRÜBELN, nicht um das VORSORGEN! Das muss doch auch in Deinem Kof Platz finden können. Es ist gefährlich und gemein, wenn Christen glauben den andern gegenüber Gotte Fürsorge mit der Vorsorge auszuspielen. Äppel und Biernen vergleich tust du da. Und im alten und neuen Testament ist die Altersvorsorge auch eien Art Generationenvertrag, mit der die Alten für die Zeit vorsorgten, wenn sie nicht mehr können.
Und Josef hat dem Pharao nicht gesagt, er soll man ruhig weitermachen und auf Gott vertraue , das wird schon klappen. Nein, der hatte einen sehr klugen rat und riet zur Vorsorge. Nur darum hat das Volk sogar noch seinen Nachbarn abgeben könen. Sonst wären viele vor Hunger draufgegangen. Du hättest ihnen dann gesagt, dass sie nicht genug geglaubt hätten, gelle?
Jesus sagt, das wir den Herrn, unseren Gott, nicht versuchen sollen. Aber wenn Du nichts machst und dann erwartest, dass dir Konservendosen regnen, wenn du Hunger hast, machst du das nämlich genau.
Kann schon sein, dass Jesus bei einzelnen sagt, sie sollen sich auch in solchen Dingen nur noch auf ihn verlassen. Aber das gilt dann speziell für die, nicht für alle.
Klar kannste dein Geld verjuchen, due Hand in den Schoß legen die Augen verdrehn und sagen, der Herr wirds wohl richten.
Aber wenn du das liest:
Sprüche 6,6-11 Beobachte die Ameisen, du Faulpelz! Nimm dir ein Beispiel an ihnen: Kein Vorgesetzter treibt sie an, trotzdem arbeiten sie den ganzen Sommer über fleißig, und im Herbst haben sie einen Vorrat für den Winter angelegt... "Lass mich noch ein bisschen schlafen", sagst du... - und während du dich noch ausruhst, ist die Armut plötzlich da, und die Not überfällt dich wie ein Räuber.
und dann das hier, was Du geschrieben hast:
19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
26 Seht euch die Vögel des Himmels
usw. dann muss doch sogar dir aufgehen, dass die Bibel uns nicht zwei gegensätzliche sachen sagt. Also begreif doch mal, dass da was anderes gemeint sein muss und bitte den Geist, dass er dich durch die bibel führt.
Und lass den Mist, andere zu kränken und zu beleidigen, weil sie anders denken, als du es für richtig hältst und ihnen den glauben abzusperechen. Denn das ist faule und stinkende Frucht.
Genauso betrifft das unsere Altervorsorge. Wer sieht und merkt wie die öffentliche Vorsorge immer weiter schrumpft und dagegen nichts unternimmt in dem Rahmen, in dem er das kann, der versucht Gott.
Wenn Du aus den Ohren eiterst gehst du dann nicht zum Arzt und sagt, Gott st mein Arzt, der macht das dann schon?
Auf keinen fall aber darf man vergessen, dass alle Versorgung von Gott kommt, ohne ihn kommt gar nichts. Wir allein kriegen das nicht hin. Aber wir müssen unseren verstand benutzen, um unseren Teil dazu beitragen. Und nicht dumm herumblöcken und die für blöde erklären, die das tun!
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Wintergruen am 21.03.2015 09:31alles was aus eigener Kraft ist nicht und bleibt nicht beständig.. Wir suchen dann immer aus , WANN und WEM wir Geduld erweisen.. Praktisch nach Eigenem Ermessen..
Alles was aus Gott kommt ist beständig auf Ewig.. Wer wahre göttliche Geduld erlangt hat, der IST geduldig , bei allem, mit allen usw..
Wer wahre göttliche Liebe hat , liebt bedingungslos und so wie geschrieben steht.. er liebt auch seinen Feind und vergibt ihm ..Aus eigener Kraft, liebt man nur die, wo wir denken die haben es verdient , lieben die , die WIR lieben Wollen ..
Wenn ich meinen Kindern nur vergebe und meiner Nachbarin nicht , dann handle ich nicht christlich, sondern nach eigenem Gemüt und eigener Kraft..und da wo ich lieben will usw.. Je nach Emotion..
LG
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von jonas.sw am 21.03.2015 09:15Hallo Cleopatra,
das ist wirklich verzwickt. Erinnert ja fast an die Zauberer vom Pharao, die die Wunder Gottes zu Anfangs auch nachmachen konnten.
Also woran erkennt man die Geduld, die aus Jesus herauskommt und die Geduld, die man sich aus eigener Kraft angeeignet hat?
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Wintergruen am 21.03.2015 09:14
ich vergaß noch eins: Das Wichtigste ist die Liebe zu Gott und zum Nächsten. Nicht nur in Worten sondern auch in Taten . Das ist die wahre Kennzeichnung eines Christen
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Wintergruen am 21.03.2015 09:12hallo marjo ..
in Römer steht :
Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!3 16 So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. 17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
in Matth. steht:
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? 23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
Wir sind nach seinem Ebenbild geschaffen und deshalb ist der Kern um Christ zu werden IHN ERKENNEN..
und in Röm 8,21 steht:
Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört: 29 Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden 30 und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, 31 sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.
und genauso wie Mann und Frau durch den Beischlaf EINS wurden , müssen wir eine so innige Beziehung zu Gott aufbauen mit dem wir auch EINS werden
Die innige und geistliche Beziehung zu Gott in unserem täglichen Leben ist das Zeugnis des Geistes
Und Jesus Christus sagt zualler erst sollen wir Buße tun , wir sollen umkehren und Buße tun . Damit öffnen wir IHM die Türe und er tritt in unser Leben ein
Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen
Buße beginnt mit Sündenerkenntnis und dann folgt die Reue und dann fängt das neue Leben an ..man wächst und gewinnt Erkenntnisse ,, man wird Gehorsam , bleibt in seinem Wort und tut Gutes . Diese veränderte Lebensweise wird auch für jederman sichtbar..
Aber es kommt nicht darauf an ANDEREN zu gefallen , sondern nur Gott alleine. Alles was wir tun, sollen wir in seinem Namen tun und weil ER das von uns verlangt..
Was die anderen darüber denken , ist zweitdrangig und unwichtig. Wir müssen nicht Menschen gefallen sondern IHM
Jeder prüfe sich selbst und dann erkennt er auch wo er steht , gemäß seines Herzens..
LG