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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von wideawake am 01.03.2015 19:41

Reinigung     

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von wideawake am 01.03.2015 19:20


Willy
Das war aber ein komischer Chef, hat er an deiner Kompetenz gezweifelt ? Warum hat er dich dann eingestellt ?
Wahrscheinlich hatter keinen Vater, der hinter ihm stand, sei ihm vergeben, dem armen Mann !

So ganz verstehe ich jedoch nicht ;

Wer ist Alois ? Jansen bist das du ? und meinst du es so - je mehr du Gott Raum in dir gabst um so mehr fandest du die richtigen Antworten für diesen Menschen  ?



Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 19:48.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sabbat

von solana am 01.03.2015 14:46

HalloAndy schrieb:

Antichristlich ist ALLES was sich an die Stelle des Gesalbten Jesus sich befindet.

Hallo HalloAndy
Vielleicht könntest du uns erklären, inwiefern der Sonntag "sich an der Stelle des Gesalbten Jesus sich befindet".

Wie ich schon schrieb, hat auch die Urgemeinde am ersten Tag der Woche "den Tag des Herrn gefeiert" mit Brotbrechen und es wurde auch gepredigt:

Apg 20,7 Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht.

Und die Antwort auf meine dort gestellt Frage steht auch noch aus :

Wie hälts du es denn? Hältst du den Sabbat oder den Sonntag als Feiertag oder gar keinen, weil wir ja nicht mehr unter dem Gesetz stehen, wie du schreibst?


Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 14:47.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Rapp am 01.03.2015 14:35

Eine schnelle Antwort ist da nur Dummheit.

Ja, was soll ich. Ich hatte mal nen Vorgesetzten der war freundlich ausgedrückt ein Ekel. Er bedachte uns gern mit Ausdrücken wie Vollidiot, Trottel, Stümper und allem Unmöglichen, was in diese Kategorie gehört. Nach einigen Tagen in jener Firma machte ich, was alle taten: wenn Jansen am Draht ausfällig wurde legte ich auf. Aber ich war dabei alles, nur nicht glücklich. Ich begann für Jansen zu beten. Usch, das war schwierig, denn wenn ich nur an diesen Mann dachte kamen auch mir unfeine Prädikate in den Sinn. Wie gerne hätte ich den Kerl zwischen meinen Fingern zerrieben. Doch mit der Zeit lernte ich mir nen Schutzpanzer anzulegen: ich segente den Mann auf dem Arbeitsweg. Das schien er zu merken, und er wurde noch ausfälliger.

Da klingelt mein Telefon, ganz kurz nach Feierabend: "Jansen, muss ich ihnen eigentlich die bestellte Salzsäurre nachtragen? Kann ich heim gehen oder muss ich auf sie warten, sie Idiot!" "Ach, die wurde schon geliefert?! Machen sie Feierabend, ich hole da Ware morgen bei ihnen ab. Nen schönen Abend noch..." Aufgelegt. Es klingelt nochmals "Alois, sag, was hast du Jansen gesagt? Der tobt ...und freundlich war er auch noch!" Nein, das war nicht ich, das war mein Chef, der die Kontrolle übernommen hatte und für mich antwortete. Je mehr Raum er in mir hat desto leichter fällt es mir, solchen Typen richtig zu antworten.

Das mal fürs erste

Willy

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HalloAndy

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Re: Sabbat

von HalloAndy am 01.03.2015 14:27

Wintergruen: nun: Jesus hat sich beschneiden lassen, weil es dem mosaischen Gesetz entsprach
Jesus hat sich nicht beschneiden lassen.
Es war als Säugling gar nicht seine Entscheidung.
Sondern die der Erwachsenen bzw. Gottes Wille.
Gruß vom Andy.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14.6

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HalloAndy

59, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Sabbat

von HalloAndy am 01.03.2015 14:22

Michael-A: Aha, da ist ein Bruder, der "Sieben Tag Adventisten". Ich wär fast auch einer geworden, aber dann entdeckte ich die zu starke "Gesetzlichkeit" dieser Grundlehre, wo Paulus klar etwas ganz entscheidenes schrieb. Lest dazu selbst den Römerbrief. Paulus öffnet da eine ganz neue Möglichkeit, wie Jesus uns hilft die Gesetze neu zu leben ... Ich feiere Jesus - und da ist mir der Tag egal!

Hallo Michael-A,
nein ich bin kein STA.
Ich tendiere zwischen Brüdergemeinden und Baptisten, jedoch ohne Bindung.

Und um Gesetzlichkeit geht es mir nicht.
Aber es geht mir darum Gottes Wort nicht Lügen zu strafen.

Wann ich den Feiertag begehe ist dabei noch ne ganz andere Geschichte.

lg vom Andy.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14.6

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 17:54.

HalloAndy

59, Männlich

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Beiträge: 16

Re: Sabbat

von HalloAndy am 01.03.2015 14:17

Wintergruen: ...du meinst also mit anderen Worten: Der Sonntag ist der Tag des Teufels?

Antichristlich ist ALLES was sich an die Stelle des Gesalbten Jesus sich befindet.

Denn das Wort "Antichrist" ist ein griechisches Wort und heisst übersetzt ins Deutsche: "an die Stelle vom Gesalbten" und auch "Gegen den Gesalbten".

Das Wort "Anti" heisst übersetzt "anstatt von" und "an die Stelle von" und auch "Gegen" und das Wort "Christus" heisst übersetzt ins Deutsche "der Gesalbte".

lg vom Andy.

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14.6

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von wideawake am 01.03.2015 14:06

Solche schiebe ich Vater zur Behandlung hin... denn damit werde ich selbst auch nicht fertig!

Ja, lieber Willy, dass mach ich ja auch und bitte den Vater, dass er sie auf seinen guten Weg stellt.

Jedoch kann ich ja nicht, wenn ein leidener, voller Angst und frustiert über die Welt - Mensch in die Praxis kommt zu ihm sagen " Bitte wenden sie sich mit ihren sonstigen Alltagsproblemen an Gott ! Würde ich ja manchmal gerne machen oder manchmal kann ich auch sagen " Gott hat mir geholfen " !

Wenn ich einen Freund sehe, freue ich mich ! Wenn ich einen Feind sehe, dann natürlich nicht. Jedoch sagt Vater " Wir sollen unsre Feinde lieben ". Auge um Auge tut man ja eh nicht. Man kann sich von ihnen abwenden, jedoch ist das dann die "Liebe" die der Vater meint ?

Feinde sind für mich Menschen mit unreinen Gedanken neidischen Gedanken, die über andere Menschen herziehen, sich besser darstellen - als andere, Ehemänner die sexistische Bermerkungen machen, durch Völlerei gesundheitliche Probleme haben, zornig sind auf die Welt und nur negatives Gedankengut verstreuen, ständig ihre Götter erwähnen und über sie berrichten, eifersüchtig sind ....

Also so direkt sind es ja nicht meine Feinde aber mein Geist muß da ständig gegen halten, dass ich nicht mit läster z.B. . Oder ihr Zorn auf mich übergeht. Ihre Sauerheit ... ihre "Geister" sind meine Feinde ! Wo saures ist - ist eben kein Platz für Liebe und Freude.

Naja Gott wird miich schon stärken in meinen geistigen Fähigkeiten und ich glaube fast, dass wird mir Freude bereiten. Jedenfalls habe ich das Gefühl, das ich das kann und ich mag Herausforderungen sonst wäre es langweilig für mich. Denn die einzigste Möglichkeit die ich sehe ist. Der Geist des Friedens, der Geduld, der Freude, der Freundlichkeit, der Güte, der Treue, des Sanftmutes und der Selbstberrschung sollte einfach stärker sein, als all die anderen.

Wat mach ich mir eigentlich für nen Kopf, er hat ja eh schon gewonnen. Am besten allen anderen Geistern gebe ich keine Namen mehr. Oki sind eben auch da aber warum sie so sehr beachten ? Schau dann mal lieber auf die heiligen, die müßten ja auch in anderen zu finden sein.

*wink* dir mal rüber und allen einen schönen Nachmittag


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Cosima
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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Cosima am 01.03.2015 13:25

Liebe Oasis, liebe stillen Mitleser!

Heute komme ich wieder kurz hier vorbei, lese alles mit Interesse, aber ich schaffe es nicht, selbst ausführlich zu antworten.
Noch bin ich bei meiner Tochter zu Besuch und wir haben gestern den Geburtstag meiner jüngsten Enkeltochter
gefeiert, mit acht Kindern und elf Erwachsenen. Und das alles in einem Takka-Tukka-Abenteuerland!
Takka-Tukka-Land.jpg So etwas gab es noch gar nicht, als meine Kinder klein waren.
Damals konnte man sich noch in der freien Natur austoben. Jetzt tun sie das mit unglaublicher Aktivität und Energie in
solchen  Hallen, die alles bieten, was Kinder sich wünschen....
Am Abend waren wir alle sehr, sehr müde... Aber heute kommen die Erwachsenen nochmal zum Kaffeetrinken und deshalb
schaffe ich es nicht, die Andacht zu schreiben. Ich bitte euch um Verständnis dafür und werde es morgen als Erstes nachholen.
Denn heute Abend will ich gern beim Hauskreis-Miteinander dabei sein.
Und nächste Woche bin ich dann wieder zu Hause und werde auch wieder gerne hier schreiben.
Seid ganz herzlich gegrüßt und mächtig gesegnet!
Eure Cosima.

Und mein Trost ist in jeder Situation, was die heutige Losung sagt:
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

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Re: Sabbat

von solana am 01.03.2015 13:18

Liebe Wintergruen
Vielleicht wird es klarer, wenn man Paulus dazu "sprechen" lässt:

Röm 7, 7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot. 12 So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. 13 Ist dann, was doch gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde sichtbar werde, hat mir durch das Gute den Tod gebracht, damit die Sünde überaus sündig werde durchs Gebot. 14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

In "fleischlicher Anstrengung" ist das Gesetz nicht  so zu erfüllen, dass der Mensch dadurch das verheissene Leben und den Segen erlangen kann.

5. Mose 30, 15 Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse.
16 Wenn du gehorchst den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Lande, in das du ziehst, es einzunehmen.
17 Wendet sich aber dein Herz und du gehorchst nicht, sondern lässt dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienst,
18 so verkünde ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, in das du über den Jordan ziehst, es einzunehmen.
19 Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen,
20 indem ihr den HERRN, euren Gott, liebt und seiner Stimme gehorcht und ihm anhangt.

Jesus hat uns den Weg eröffnet zu einer "geistlichen Befolgung" des "geistlihen Gesetzes" - um so vom Fluch  und Tod loszukommen und das Leben und den Segen zu "erben". 
Indem wir nicht versuchen, es in "fleischlicher Anstrengung" zu erfüllen, sondern vom Heiligen Geist getrieben werden:

Röm 8, 1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. 5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Durch diesen Geist ist auch die Liebe zu Gott "in unser Herz ausgegossen" (Röm 5, 5).
Und diese Liebe zum Vater führt zu einer anderen Gesetzesbefolgung. Nich mehr "knechtisch", aus Angst vor Strafe, sondern als "mündiger Erbe", der weiss, wo er hin gehört und der aus diesem veränderten Bewusstein heraus nicht "fremdbestimmt" handelt sondern in "antwortender Liebe" auf die Liebe des Vaters hin, voll Vertrauen und Gewissheitheit, dass dies alles im zum Besten dient und keine lästige Pflichterfüllung ist.

Gal 4, 1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter; 2 sondern er untersteht Vormündern und Pflegern bis zu der Zeit, die der Vater bestimmt hat. 3 So auch wir: Als wir unmündig waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte der Welt. 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. 6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! 7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Gruss
Solana

Dieses "in fleischlicher Anstrengung" aus einer "knechtischen Gesinnung heraus" ist das, was man meint, wenn man von "gesetzlich" spricht.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 13:40.
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