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Cleopatra
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Re: die wahren Anbeter

von Cleopatra am 03.10.2018 09:03

Hallo nennmichdu,
ein schönes Thema.

Du hast Prediger 5,1 zitiert.
Gott weiß ja was uns bewegt. Er kennt das Wort in unserem Munde schon bevor wir es ausgesprochen haben. Kennt unsere Gedanken. Wir werden also nicht um unserer vielen Worte erhört, wie es auch Jesus seinen Jüngern erklärte, als er vom "Plappern wie die Heiden" sprach.

Ich sehe den Vers aus Prediger 5 nicht so, dass wir allgemein, wenn es um ein Gespräch, bzw sogar eine Anbetung geht, wortkarg sein sollen.
In dem Abschnitt geht es um das Plappern und das vorschnelle Versprechen geben:
1 Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum seien deine Worte wenige.
2 Denn bei viel Geschäftigkeit kommt der Traum und bei vielen Worten törichte Rede.
3 Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, zögere nicht, es zu erfüllen! Denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, erfülle!
4 Besser, dass du nicht gelobst, als dass du gelobst und nicht erfüllst.
5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch in Sünde bringt! Und sprich nicht vor dem Boten Gottes: Es war ein Versehen! Wozu soll Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
6 Denn bei vielen Träumen und Nichtigkeiten sind auch viele Worte. So fürchte Gott!

Ich denke, wenn es um Lob und Anbetung geht, dann dürfen wir gerne auch mal was mehr sagen.
Ich denke da an das Gleichnis von Jesus, wo eine Frau erst ihr Recht erhielt, weil sie den Fürsten "nervte".
Und Jesus ermutigt dort ja die Jünger, immerwieder mit den Anliegen zu Gott zu kommen.
Das hat in meinen Augen auch nichts mit wortkarg zutun.
Wenn ich manchmal mit meinem Hund durch den Wald gehe, dann staune ich über Gottes Schöpfung.
Dann lobe ich ihn, dann sage ich ihm, wie schön er dies alles gemacht hat.
Klar weiß Gott das auch selbst, wie großartik seine Schöpfung ist- aber so, wie die Engel es jetzt schon die ganze Zeit vor seinem Thron machen, denke ich, möchte Gott hier auch, dass wir mit ihm sprechen und unsere Gedanken schildern.

Gott will Gemeinschaft mit uns.
Lg CLeo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 03.10.2018 08:56

Na das ist ja mal eine Überraschung, die Dörte ist hier ;-D

Ich erinner mich noch an die Gespräche mit dir im CHat, Mensch, habe ich mich gestern gefreut, als ich dich gesehen habe ;-D

Wie ist es dir ergangen seit Glaube.de?
Schon krass, wie die Zeit umgeht, oder?
Liebe solana, einen solche Laden haben wir nicht hier, das wäre ja klasse.
Ich weiß von einem Geschäft von der Caritas, dort werden auch begrauchte Möbel und so verkauft, allerdings braucht man dafür einen bestimmten Schein. Meine Freundin, die Flüchtling ist, die hatte einen solchen Schein.
Aber Kleidung hatte ich da auch nicht gesehen.
DIe Schluckbeschwerden werden weniger, gestern hatte ich den ganzen Tag mit starkem Sodbrennen zutun.
Deshalb war ich wieder in der Apotheke und habe ein Gel bekommen gegen Sodbrennen.
UUUUuuuh war der ekelig ;-D

Aber er hat geholfen, denn aus Sodbrennen wurde nun Husten, der mir ein bisschen den Schlaf geraubt hat.
Aber heute kann ich mich ja nochmal schön ruhig halten und auch weiter meinen Ingwer-Zitronentee trinken, der hat schon immer Wunder bewirkt.
Heute ist Tag der deutschen Einheit.
Habt ihr da etwas Besonderes geplant?
Lg Cleo

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Re: Von Gott kommt die Not im Leben der Menschen?

von Cleopatra am 02.10.2018 07:40

Genauso wie all die Götter die Blut fordern um sich vergebungsbereit zu zeigen, um milde gestimmt zu werden, wie sie in den verschiedensten Kulturen zu finden sind.Nicht zu verwechseln mit dem Opfertod Christi, desen Motiv doch so anders ist.

Lieber Jonas,
du erkennst aber auch den Gott des alten Testamentes an, oder...?
Lg Cleo

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Re: Mein Weg zu Christus-meine Stärke und mein Schild

von Cleopatra am 02.10.2018 07:37

Lieber Uwe,
du erlebst im  Moment eine schwere Situation und ich bin echt froh, dass du Gott an deiner Seite hast und auch eine Gemeinde, die mit für dich betet.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht- selbst, wenn es menschlich unmöglich scheint- aber das letzte Wort hat Gott.
Und er entscheidet über unser Leben.
Und ich wünsche dir da weiterhin ganz viel Gewissheit.
Und eben auch, dass du Gott weiterhin spürst.
Lg Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 02.10.2018 07:31

Oh ja, das ist arg fies, wenn plötzlich eine so hohe Rechnung kommt.
Ich bin froh, dass du da von Gott getröstet wurdest.
Ich kenne das auch. Ich habe ja auch nur die kleine Rente und verdiene etwas nebenher, um mir meine Tiere und das Auto zu gönnen.
Nun steht der Winter an und ich brauche eine dicke Jacke für draußen, und da ich diesmal eine anständige mit Qualität brauche (in der Hundepension sitze ich ja teilweise draußen), wird es arg teuer.
Ich wieß auch noch nicht genau, wie ich da diesen Monat durchkomme.
Aber auch ich vertraue da auf Gott, der mich noch nie hat hängen lassen.
Gestern war ich beim Arzt, weil das Schlucken mitlerweile echt arg weh tut und es schon ins linke Ohr ausstrahlt.
Ja, ich habe eine dicke Mandelentzündung und habe jetzt Antibiotika (dreimal am Tag) verschrieben bekommen.
Am Samstag war ich noch in der Apotheke und habe mir einen Tee besorgt mit Tymian und Fenchel.
Jetzt erhoffe ich mir bald etwas Linderung
Liebe Grüße euch, Cleo

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Re: Tageslosung (1) wir sind geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken Eph 2,10

von Cleopatra am 01.10.2018 11:50

Das ist bei mir leider auch so, wenn ich über Firefox ins Internet gehe.
Versuche mal, durch einen anderen Browser hier reinzukommen.
LG Cleo

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Re: Jüdische Feste - Weckruf der Kirche, der Braut Christi

von Cleopatra am 01.10.2018 07:39

Hallo pausenclown,
ich verstehe deinen letzten Beitrag gerade nicht, was meinst du damit...?
Lg Cleo

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Re: ZERBRUCH - pro und contra

von Cleopatra am 01.10.2018 07:34

Hm, also der Psalm 34 beschreibt ja Davids Freude.
Er jubelt und stellte sich vor Abimelech als "wahnsinnig" dar, und wurde dann weggeschickt (Vers 1).
In diesem Zusammenhang beschreibt er eben Gott.
Den Umkehrschluss "Der HERR ist ferne denen, die unzerbrochenen Herzens sind, und hilft denen nicht, deren Geist unzerschlagen ist." würde ich so nicht pauschal machen.
Wenn David beschreibt, dass Gott eben tröstet und hilft, wenn wir verzweifelt sind, dann bedeutet das nicht im Umkehrschluss, dass Gott nicht auch dann bei uns ist, wenn es uns gut geht.

Was sind denn "zerschlagender Geist" und "zerbrochene Herzen"?
Lg Cleo

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Re: Christentum versus Islam

von Cleopatra am 30.09.2018 19:11

Die Juden waren auch Bewohner dort. Und der größte Unterschied ist der, dass die Juden Abrahams nachkommen von der Frau Sara annehmen, die Muslime aber die nachkommen der Magd.
Ismael vs. Isaak
LG cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2018 19:24.

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Re: Christentum versus Islam

von Cleopatra am 30.09.2018 17:25

Naja, Deutschland will ja nur immer achso tolerant sein und merkt dabei nicht, wie intolerant es mitlerweile Christen gegenüber wird.

Ich verfolge ja die Berichte von opendoors, eine Organisation, die Christenverfolgung ein Gesicht gibt.
Einmal im Jahr gibt es einen sogenannten Christenverfolgungsindex.
Es wird genannt, in welchem Land die größte Christenverfolgung stattifindet- jedesmal sind die "Siegerländer" muslimische Länder.
Soviel zum Thema "der Islam ist Friedlich".

Ich habe zu Schulzeiten eine Ausarbeitung vom Leben des Mohamed geschrieben und habe so Einblick in diese Religion, sowie den Koran gesehen.
Ich finde es interessant (wo wir beim Thema Toleranz sind), dass man Mohamed nicht falsch malen darf. Selbst der Kopf ist immer in einer Flamme. Oh, und wenn man einmal etwas gegen den sagt, das ist eine Todsünde im Islam. Und auf sowas wird bekanntlich immer mit Gewalt reagiert. Also haben die Leute Angst und tun es nicht.

Und wie wird hier über Jesus geredet?
Es gibt Witze, er wird lächerlich gemacht und Deutschland macht natürlich nichts, weil das Christentum schließlich Nächstenliebe und so ausüben soll.....
Ihr seht, ich habe da auch meine Meinung zu.

Viele Muslime distanzieren sich stark von den Taten des IS.
Die Hauptbegründung (der mit mir geführten Gespräche) waren, dass all die Suren, in denen Mohamed eben zum Töten rädt, im Krieg geschehen sind.
Zum Beispiel heißt es "lächle den Christen an und wenn er sich umdreht- ramme ihm das Messer in den Rücken" sinngemäß (habe gerade auf die Schnelle die richtige Sure nicht gefunden.)

Ja, das wird gesagt. Aber es gibt auch eine Sure, die besagt, solange alles dem Islam dient, ist anlügen völlig ok.

Schaut mal in diesem Link in der Mitte, in denen immerwieder zum Krieg aufgerufen wird.

Zum Verständnis aber noch, wieso Mohamed die Christen und Juden so gehasst hat:
Er wuchs beim Onkel auf und hat durch einen Mönch einige Geschichten der Bibel gekannt.
Als er diese Vision (voller Gewalt) hatte und dies im Heimatdorf erzählte,glaubten ihn die Bewohner nicht.
Ja, und was waren die Bewohner? Genau, Juden und Christen.
Und deshalb hasste er die.
Das ist der Ursprung, eben, weil sie nicht glaubten, was er sagte und deshalb bekämpfte er sie.

Im Islam ist Jesus nur ein Prophet unter vielen und über Paulus sind die garnicht gut zu sprechen.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.09.2018 17:28.
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