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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.01.2024 09:21

4 Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: Willst du denn nichts dazu sagen?


Es soll ein gerechter Prozess werden: Der Angeklagte soll sich verteidigen.

Danke Herr, wo wir den Anderen zuhören bevor wir uns ein Urteil bilden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.01.2024 09:20

3 Die Hohepriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.

Es folgen noch viele Anklagen, die den römischen Verwalter wahrscheinlich nicht interessieren.

Danke Herr, dass Du uns Interesse an den wahren Dingen des Lebens schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.01.2024 09:34

2 Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.

 

Pilatus kommt sofort zum Kern der Sache: Er prüft, ob Jesus eine Bedrohung für die Römer ist.

Danke Herr, wo wir falsche von wirklicher Bedrohung unterscheiden können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.01.2024 11:11

Das Verhör vor Pilatus

15,1 Gleich in der Frühe fassten die Hohepriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss. Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus

Schuld an andere abschieben.

Danke Herr, wo wir unsere Schuld erkennen und auch dazu stehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Neues Angebot

von Andreas am 01.01.2024 21:45

Unser nächstes Treffen ist Morgen: Dienstag, 02.01.2024 um 20:30 Uhr im Chatraum ''Quelle der Freude"
Das letzte Mal ging es darum was wir Jesus (zu Weinachten) schenken können. (siehe unten)
Überall wo wir etwas mit Liebe tun ist Weihnachten.
Diesmal geht es darum was Jesus uns schenkt.
- - -
Wenn wir Jesus unsere Leben anvertraut haben, dann haben wir jetzt eine Eintrittskarte für Sein Reich.
Aber so eine Eintrittskarte ist auch eine Herausforderung:

Das Geschenk
Ich stehe vor der Himmelstür und preise unsern Herrn dafür.
Doch der Wächter lässt mich nicht hinein: „Ich hab eine Einladung das kann doch nicht sein."
Der Wächter meint: „Wenn ich Dich so anseh, hab ich den Verdacht, Du hast kein Geschenk für Ihn mitgebracht."
„Ein Geschenk, das ist doch total daneben. Was könnte ich unserem Herrn schon geben?"

Aber es hilft alles nichts; auch wenn es mir nicht gefällt: Ich muss zurück in diese gottverlassene Welt.
Trotz des Lebens Müh und Plag lobpreise unsern Herren ich jeden Tag.
Nach einer langen Lebensreise wurde ich alt und grau doch etwas weise.
Mein Nachbar meint: „Gott kann es nicht geben. Ich hab ihn noch nie gesehen in meinen Leben."
Ich sag zu ihm: „Hast Du zu mir Vertrauen? Dann bring ich Dich hin und Du wirst ihn schauen."

Wir stehen vor der Himmelstür und preisen unseren Herrn dafür.
Sofort lässt der Wächter uns weiter gehen: „Jetzt ist alles in Ordnung. Jetzt dürft ihr Ihn sehen."
Der Herr, er lächelt mir freundlich zu: „Dein Geschenk ist fein. Allein kommt niemand in den Himmel rein."

Erinnern wir uns an Menschen, die uns als Geschenk mitgenommen haben.
Menschen, die uns zum Glauben verholfen haben.
Menschen, die uns im Glauben bestärkt haben.
Menschen, die uns den Mut geschenkt haben, selbst einladende Menschen zu werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Neues Angebot

von Andreas am 04.12.2023 20:53

Unser nächstes Treffen ist Morgen: Dienstag, 05.12.23 um 20:30 Uhr im Chatraum ''Quelle der Freude"
Letztes Mal wurde erklärt warum Lebensübergabe so wichtig ist. (Siehe unten)
Dieses Mal geht es darum: Lebensübergabe und wie geht es dann weiter?
Ich wünsche allen einen segensreichen Einstieg in den Advent.



11/23
Heiligt vielmehr in eurem Herzen Christus, den Herrn! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt. (1Petr 3,15)

Hier werden wir zum Zeugnis geben eingeladen.
Zu unserm Austausch gehört alles was mit „*unser Leben mit Gott*" (auch Entwicklungserfahrungen) zu tun hat.
Die Lebensübergabe ist dabei der Höhepunkt aber alles davor und danach ist auch von entscheidender Bedeutung.

Einladung zur Lebensübergabe
Als mich jemand zur Lebensübergabe einlud meinte ich: Ich habe doch ein gutes Verhältnis zu Gott und vertrauen Ihm, da habe ich Ihm mein Leben doch schon irgendwie übergeben.
Aber mein Gegenüber meinte:
Das genügt nicht. Es sollte an einen bestimmen Ort zu eine bestimmten Zeit, die man festhalten könnte, stattfinden in einem Alter in dem man die Reife dazu hat und natürlich freiwillig.
Ich füge inzwischen noch hinzu:
Man sollte es aus ganzem Herzen tun und sich darüber im Klaren sein, dass die Übergabe unwiderruflich ist.
Warum ist eine so „formelle" Übergabe sinnvoll?
Davor ist es wie wenn jemand lange verlobt ist, aber nicht ans Heiraten denkt, oder die Braut ist geschmückt und geht nicht zur Hochzeit, oder kurz bevor die Braut ihr Ja haucht fällt sie in Ohnmacht.
Die letzte Verbindlichkeit ist noch nicht gegeben.
Wenn also der Fall eintreten sollte, was ich mir jetzt überhaupt nicht vorstellen kann, aber man weiß ja nicht was das Leben noch alles bringt, dass ich zu Jesus Nein sage, dann müsste Er, weil Er mir meinen freien Willen geschenkt hat, meine Entscheidung akzeptieren.
Wenn ich aber die Lebensübergabe vollzogen habe, dann gehört mein Leben Ihm und Er kann damit machen was Er will. Ich habe Ihm also auch die Erlaubnis gegeben mich in so einem Fall wieder zurückzuholen.
Er wird mich nicht zwingen, aber Er kennt liebevolle Wege mich zurückzugewinnen.
So ist erst nach der Lebensübergabe mein Leben jetzt schon gerettet.
Es sollte doch uns allen am Herzen liegen, dass möglichst viele Menschen diesen Weg finden.
Dabei können wir sie im Gebet unterstützen.
Wenn der Hl. Geist sieht, dass uns das ein ernsthaftes Anliegen ist, dann schenkt Er uns auch das nötige Wollen und Vollbringen und alle Talente die wir dazu brauchen Anderen auf und zu diesem Weg zu helfen.
Dies ist eine allgemeine missionarische Lebensaufgabe für alle Menschen.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 11.11.2023 10:03

Die Bergpredigt geht weiter mit der Bitte:


Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. (Mt 5,44)

Die Liebe soll der Mittelpunkt unseres Austausches am

Sonntag, 12.11.23 um 20:30 Uhr im Chatraum Hauskreis-miteinander
sein.

Auf euer Kommen freuen sich
Chestnut, burgold und Andreas

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Re: Neues Angebot

von Andreas am 06.11.2023 19:24

Also Morgen Dienstag 7.11. um 20:30 Uhr treffen wir uns wieder im Chatraum Quelle der Freude.
Als Imput: Warum Lebensübergabe?
Alles weitere wird sich dann ergeben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Neues Angebot

von Andreas am 09.10.2023 21:02

Also Morgen, am Dienstag, um 20:30 Uhr gehts los.
Wenn uns jemand erzählen will wie er zur Lebensübergabe gefunden hat und vielleicht wie es hinterher war dann soll er bitte bei chestnut oder Andreas Bescheid sagen damit wir es einplanen können. Wenn jemand eine Sehnsucht nach einer Lebensübergabe spürt kann er gern auch davon berichten.
Lassen wir uns überraschen wir Morgen der Hl. Geist wirkt.

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Neues Angebot

von Andreas am 06.10.2023 19:03

Im chat - Raum: Quelle der Freude

Start am: Dienstag, 10.10.2023 - 20:30 Uhr

Hast Du Dein Leben schon Jesus übergeben?

Wenn ja: Dann lade auch andere dazu ein.
Wenn nein: Dann überlege "Warum?"

Wir wollen künftig jeden ersten Dienstag im Monat
beten, Zeugnis geben und Möglichkeit zum Austauch
zwischen Erfahrenen und noch Unerfahrenen anbieten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2023 19:04.
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