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Re: 2.Petrus 1,1 ff : kostbarer Glaube empfangen durch Gerechtigkeit ...
von chestnut am 13.02.2020 20:19Für dieses wunderschöne Wort, das du uns da eingestellt hast.
Liebe Grüsse
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 01.02.2020 21:02Interessant ist auch, wofür er diese offenen Augen (oder je nach Übersetzung auch Herzen) erbittet: Auf ein Erbe. - Interessant. Nur, was ist das? Wann können wir davon profitieren und wie?
Darüber wollen wir im Hauskreis morgen miteinander nachdenken.
Sonntag, 2. Februar 2020: 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-Miteinander
Liebe Grüsse
Re: Chat hat heute wieder Probleme > Ausweichchat
von chestnut am 18.01.2020 19:59Gleich 2x Ausfall, der Technikeinsatz brauchte, hatten wir so viel ich mich erinnere noch nie.
Liebe Grüsse
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 18.01.2020 19:55In meiner Not rief ich zu dir, Herr, und du hast mir geantwortet. Aus der Tiefe der Totenwelt schrie ich zu dir und du hast meinen Hilfeschrei vernommen. Jona 2.5
Ähnliche Verse wie dieser gibt es in der Bibel einige. Interessant dabei ist, dass dies Jona im Bauch des Fisches betet.
Jona war Gott ungehorsam, hat Mist gebaut, meinte ihm aus dem Weg gehen zu können. Aber das ging für Jona schief. Dann auf dem Meer inmitten des Sturmes sagt er den anderen: Werf mich ins Meer.
War Jona der Tod lieber als der Auftrag Gottes, der ihm so zuwider war?
Aber im Bauch des Fisches kommt er zur Besinnung. Er betet.
Noch ist nichts klar für Jona, noch ist er da im Fischbauch - aber er spürt, Gott ist da und hat ihn erhört, obwohl er die ganze Situation selbst verschuldet hat.
Wir möchten im Hauskreis über Jonas Gebet und Gottes Eingreifen nachdenken und versuchen, eine Parallele zu uns zu finden, da wo wir es benötigen und erlebt haben.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Chat hat heute wieder Probleme > Ausweichchat
von chestnut am 17.01.2020 22:21Soeben wollte ich in den Chat, komme nicht hinein; wie dies diese Woche schon mal war.
Für alle, die gerne chatten wollen jetzt, hier der Link zum "Ersatz-Chat".
ACHTUNG:
Wer vorgestern schon mal in diesem Chat war, muss sich nochmals neu anmelden. Ich konnte das Problem mit der rosa Schreibfarbe nicht anders lösen.
Re: Gemütliches Café
von chestnut am 03.01.2020 11:45Es war tagelang Hochnebel, schon vor Silvester.
Heute scheint wiedermal auch hier die Sonne, auch wenn der Himmel noch etwas milchig ist. Die Wetterprognose will aber Regen auf den Nachmittag.
Was die Leute und Skigebiete anbetrifft, lese ich aus der Zeitung, dass das schöne Wetter die Massen angelockt hat. Aber je nach Ort hat es relativ wenig Schnee, selbst in den eher schattigen Gebieten. Die Sonne in der Höhe und dadurch milde Temperaturen hat den Schnee natürlich auch schmelzen lassen. Ich fahre nicht Ski, und Skifahren ist auch echt teuer geworden... Aber ich habe es nie gelernt.
Da wo ich wohne, hatten wir diesen Winter noch gar keinen Schnee, auch kein Eis am Boden. Es war einfach zu warm dafür. Immer wieder Hochnebel hat natürlich auch dazu geführt, dass es nachts nicht so eiskalt wurde.
Ich geniesse grad noch meine letzten freien Tage, bevor die Arbeit auch für mich wieder beginnt.
Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt
von chestnut am 03.01.2020 11:10Es gibt ein Bibelwort, das du anwenden darfst: Prüfet alles, und das Gute behaltet.
Ich habe mehrere dieser Art Bücher gelesen. Einzelne haben mich sehr angesprochen, andere haben mich teilweise angesprochen oder auch nicht.Teilweise sind es wunderbare Bücher, die mich sehr angesprochen haben, mir Gottes Wort auf eine neue Art gezeigt haben, andere auch weniger oder vielleicht auch nicht.
Wenn Gott durch Menschen, z.B. in einer Predigt, ganz konkret in unsere Situation hineinredet und wir dann wissen, was wir zu tun haben, dann redet doch Gott auch heute zu uns, durch einen Menschen von heute. Könnte man das nicht auch schon "Prophetie" nennen? Propheten haben auch "gepredigt" auf Markplätzen usw.
Die Propheten hatten die Aufgabe, das Volk zu ermutigen, zu warnen, wenn sie auf einem falschen Weg waren. Ihre Botschaft diente dazu, Menschen auf dem Weg mit Gott zu unterstützen, oder manchmal auch, sie zu Gott zurückzuführen durch ihre Botschaft. Manchmal, wenn es ganz schlimm kam, auch Gericht anzudroehn.
Natürlich gibt es auch Situationen, die einzelne Menschen betrafen. Zu nennen ist da u.a. Natan, der König David sagen musste, dass er falsch gehandelt hatte.
Oder könnte man das nicht schon Profetie nennen, wenn jemand in einem speziellen Moment den innerlichen Drang hat, für jemand anderen zu beten und die Person nachher nachfragt, was los war und dann erfährt, dass sie genau in dieser Zeit vor einem Autounfall bewahrt wurde? Hat Gott da nicht auch (in einer prophetischen Form) den Auftrag gegeben, für diese Person zu beten?
Oder kann (muss nicht) Seelsorge manchmal eine Form von Prophetie sein: Wir bringen unsere Not, unsere Sorgen, unsere Sachen, die uns belasten vor Gott. Die Person gibt uns durch ihre von Gott geschenkte Weisheit Einsicht in unser Problem und hilft uns, eine neue Richtung oder Lösung, vielleicht auch im oder mit Gebet, zu geben?
Dasselbe kann doch auch schon in einer Gebetsgruppe passieren, wenn wir gemeinsam für etwas beten und nachher wissen, was dran ist.
Wenn jemand sagt: "Gott hat mir gesagt..." und der Inhalt des Gesagten entspricht nicht dem, was Gott uns schon selbst aufs Herz gelegt hat, dann ist tatsächlich vorsicht geboten. Wenn es aber zur Bestätigung von etwas, was die Person nicht wusste diente, oder zur Ermutigung, Hilfe oder Korrektur im Glauben, ist es dann verwerflich? - Nein, es dient uns zum Guten.
Mein Tipp:
Lies doch mal im voraus betend in diesem Buch. Es mag Passagen geben, die dich ansprechen, andere weniger oder nicht. Das ist doch bei jedem Andachtsbuch so. So ist es doch auch in einer Predigt.
Wenn der Inhalt mit dem Inhalt des Wortes Gottes übereinstimmt, ist es sicher nicht falsch. Ansonsten kannst du es immer noch entsorgen.
Liebe Grüsse
Re: Gemütliches Café
von chestnut am 02.01.2020 20:16Umso mehr waren diese Tage, die für viele noch Ferien sind, die Strassen und Züge voll. Teilweise hatte es soviel Autos auf den sonnigen Höhen, dass kaum mehr ein Durchkommen war, weil die Parkplätze voll waren und die Menschen ihre Autos am Strassenrand abstelllten und damit die Strassen verstopften.
Auto habe ich keins, aber heute hatte ich die Milchsuppe auch mehr als satt und hab einen Ausflug gemacht. Ich bin zwar nicht in den Schnee (Skigebiet) gefahren, aber doch an einen Ort, der vom Hochnebel verschont war.
Es tat echt gut, wiedermal Sonne und blauen Himmel zu sehen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 28.12.2019 22:37Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?
Eigentlich geht es in diesem Vers ja um das Sorgen.
Jesus macht hier einen Vergleich mit den Vögeln. Ja, es gibt schon Vögel, die für den Winter sammeln, trotzdem ist der Vergleich gut:
Vögel nehmen das, was sie vorfinden, manchmal im Winter auch von guten Menschen, die für sie Futter ins Vogelhäuschen legen.
Sorgen können uns Lähmen, vor allem existenzielle Sorgen.
Und genau da setzt Jesus an: Gott sorgt. Das heisst nicht, dass wir mit unserem Gut nachlässig sein sollen. Aber es heisst auch nicht raffen oder geizen, und auch nicht sich so zu sorgen, dass wir daran krank werden.
Wir wollen morgen über diesen Vers nachdenken.
Gott sagt ja, dass wir viel mehr wert sind als die Vögel, für die er auch sorgt. Interessant ...
Sonntag, 28. Dezember 2018, 20.30 Uhr, Hauskreis-miteinander.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 22.12.2019 10:48Obwohl er in jeder Hinsicht Gott gleich war, hielt er nicht selbstsüchtig daran fest, wie Gott zu sein. Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir. Er erniedrigte sich selbst noch tiefer und war Gott gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht. 10 Vor Jesus müssen einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich. 11 Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr!
Philipperbrief 2.8-11
Wir feiern bald die Geburt von Jesus. In der traditionellen Bibelübersetzung heisst es: Er erniedrigte sich selbst... oder wie hier in der Hoffnung für alle: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir.
Ein Mensch wie wir: Allem Menschlichen ausgesetzt, das er nicht am eigenen Leib kannte: Armut, Unrecht, Streit und Hochmut, Verleumdung, Tod und sicher vieles mehr.
Wir Menschen haben eher die Tendenz, uns besser darzustellen als wir sind. Uns kleiner zu machen als wir sind, ist nicht eine Tugend des Menschen: Aufräumarbeiten und Putzdienste sind nicht auf der Hitliste. Auch mit Armut identifiziert sich keiner gerne. Es bedeutet Verzicht auf vieles, und nicht nur für einen kleinen Zeitraum.
Jesus wurde Mensch, hat für die Zeit hier bei uns auf seinen Himmel verzichtet, wurde Mensch und unterwarf sich allem, was sich auf dieser Welt vorfindet.
Das ist die Weihnachtsbotschaft: Gott wurde Mensch, damit er uns auch aus unserem Menschsein mit allen Folgen kennen gelernt hat, uns versteht und damit er uns von dem, was ihn von uns unterscheidet - die Sünde - erlösen kann.
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was es für uns bedeutet, dass er Mensch wurde.
Sonntag, 22.12.2019. Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut