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chestnut
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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von chestnut am 03.01.2020 11:10

Hallo Cleo


Es gibt ein Bibelwort, das du anwenden darfst: Prüfet alles, und das Gute behaltet.

Ich habe mehrere dieser Art Bücher gelesen. Einzelne haben mich sehr angesprochen, andere haben mich teilweise angesprochen oder auch nicht.Teilweise sind es wunderbare Bücher, die mich sehr angesprochen haben, mir Gottes Wort auf eine neue Art gezeigt haben, andere auch weniger oder vielleicht auch nicht.


Vielleicht verstehst du unter Prophetie auch etwas viel zu "hohes" oder "kompliziertes":
Wenn Gott durch Menschen, z.B. in einer Predigt, ganz konkret in unsere Situation hineinredet und wir dann wissen, was wir zu tun haben, dann redet doch Gott auch heute zu uns, durch einen Menschen von heute. Könnte man das nicht auch schon "Prophetie" nennen? Propheten haben auch "gepredigt" auf Markplätzen usw.

Die Propheten hatten die Aufgabe, das Volk zu ermutigen, zu warnen, wenn sie auf einem falschen Weg waren. Ihre Botschaft diente dazu, Menschen auf dem Weg mit Gott zu unterstützen, oder manchmal auch, sie zu Gott zurückzuführen durch ihre Botschaft. Manchmal, wenn es ganz schlimm kam, auch Gericht anzudroehn.
Natürlich gibt es auch Situationen, die einzelne Menschen betrafen. Zu nennen ist da u.a. Natan, der König David sagen musste, dass er falsch gehandelt hatte.

Oder könnte man das nicht schon Profetie nennen, wenn jemand in einem speziellen Moment den innerlichen Drang hat, für jemand anderen zu beten und die Person nachher nachfragt, was los war und dann erfährt, dass sie genau in dieser Zeit vor einem Autounfall bewahrt wurde? Hat Gott da nicht auch (in einer prophetischen Form) den Auftrag gegeben, für diese Person zu beten?

Oder kann (muss nicht) Seelsorge manchmal eine Form von Prophetie sein: Wir bringen unsere Not, unsere Sorgen, unsere Sachen, die uns belasten vor Gott. Die Person gibt uns durch ihre von Gott geschenkte Weisheit Einsicht in unser Problem und hilft uns, eine neue Richtung oder Lösung, vielleicht auch im oder mit Gebet, zu geben?

Dasselbe kann doch auch schon in einer Gebetsgruppe passieren, wenn wir gemeinsam für etwas beten und nachher wissen, was dran ist.


Wenn jemand sagt: "Gott hat mir gesagt..." und der Inhalt des Gesagten entspricht nicht dem, was Gott uns schon selbst aufs Herz gelegt hat, dann ist tatsächlich vorsicht geboten. Wenn es aber zur Bestätigung von etwas, was die Person nicht wusste diente, oder zur Ermutigung, Hilfe oder Korrektur im Glauben, ist es dann verwerflich? - Nein, es dient uns zum Guten.


Mein Tipp:
Lies doch mal im voraus betend in diesem Buch. Es mag Passagen geben, die dich ansprechen, andere weniger oder nicht. Das ist doch bei jedem Andachtsbuch so. So ist es doch auch in einer Predigt.
Wenn der Inhalt mit dem Inhalt des Wortes Gottes übereinstimmt, ist es sicher nicht falsch. Ansonsten kannst du es immer noch entsorgen.


Liebe Grüsse
Chestnut


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2020 11:21.

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Re: Gemütliches Café

von chestnut am 02.01.2020 20:16

Bei uns ist seit Tagen Milchsuppenwetter (dichter Hochnebel).
Umso ärgerlicher ist das, weil er mehr oder weniger das ganze Schweizer Mittelland abdeckt und darüber strahlende Sonne und blauer Himmel ist. Auch die Höhen in der Nähe stecken noch im Hochnebel.

Umso mehr waren diese Tage, die für viele noch Ferien sind, die Strassen und Züge voll. Teilweise hatte es soviel Autos auf den sonnigen Höhen, dass kaum mehr ein Durchkommen war, weil die Parkplätze voll waren und die Menschen ihre Autos am Strassenrand abstelllten und damit die Strassen verstopften.


Auto habe ich keins, aber heute hatte ich die Milchsuppe auch mehr als satt und hab einen Ausflug gemacht. Ich bin zwar nicht in den Schnee (Skigebiet) gefahren, aber doch an einen Ort, der vom Hochnebel verschont war.

Es tat echt gut, wiedermal Sonne und blauen Himmel zu sehen.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2020 20:22.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 28.12.2019 22:37

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?

Matthäus 6:26


Eigentlich geht es in diesem Vers ja um das Sorgen.
Jesus macht hier einen Vergleich mit den Vögeln. Ja, es gibt schon Vögel, die für den Winter sammeln, trotzdem ist der Vergleich gut:


Vögel nehmen das, was sie vorfinden, manchmal im Winter auch von guten Menschen, die für sie Futter ins Vogelhäuschen legen.

Sorgen können uns Lähmen, vor allem existenzielle Sorgen.
Und genau da setzt Jesus an: Gott sorgt. Das heisst nicht, dass wir mit unserem Gut nachlässig sein sollen. Aber es heisst auch nicht raffen oder geizen, und auch nicht sich so zu sorgen, dass wir daran krank werden.

Wir wollen morgen über diesen Vers nachdenken.
Gott sagt ja, dass wir viel mehr wert sind als die Vögel, für die er auch sorgt. Interessant ...


Sonntag, 28. Dezember 2018, 20.30 Uhr, Hauskreis-miteinander.


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut



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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 22.12.2019 10:48

Obwohl er in jeder Hinsicht Gott gleich war, hielt er nicht selbstsüchtig daran fest, wie Gott zu sein. Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir. Er erniedrigte sich selbst noch tiefer und war Gott gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht. 10 Vor Jesus müssen einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich. 11 Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr!

 

Philipperbrief 2.8-11

Wir feiern bald die Geburt von Jesus. In der traditionellen Bibelübersetzung heisst es: Er erniedrigte sich selbst... oder wie hier in der Hoffnung für alle: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir.

Ein Mensch wie wir: Allem Menschlichen ausgesetzt, das er nicht am eigenen Leib kannte: Armut, Unrecht, Streit und Hochmut, Verleumdung, Tod und sicher vieles mehr.

Wir Menschen haben eher die Tendenz, uns besser darzustellen als wir sind. Uns kleiner zu machen als wir sind, ist nicht eine Tugend des Menschen: Aufräumarbeiten und Putzdienste sind nicht auf der Hitliste. Auch mit Armut identifiziert sich keiner gerne. Es bedeutet Verzicht auf vieles, und nicht nur für einen kleinen Zeitraum.

Jesus wurde Mensch, hat für die Zeit hier bei uns auf seinen Himmel verzichtet, wurde Mensch und unterwarf sich allem, was sich auf dieser Welt vorfindet.
Das ist die Weihnachtsbotschaft: Gott wurde Mensch, damit er uns auch aus unserem Menschsein mit allen Folgen kennen gelernt hat, uns versteht und damit er uns von dem, was ihn von uns unterscheidet - die Sünde - erlösen kann.

Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was es für uns bedeutet, dass er Mensch wurde.

Sonntag, 22.12.2019. Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr.

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 30.11.2019 22:11

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Johannes 14,27


Am Sonntag ist 1. Advent. Die Läden haben plötzlich umgestellt auf Adventartikel wie Kränze, Kerzen usw. Vieles andere wurde weggeräumt für dieses Wochenende; mindestens ich habe es so empfunden.

Der Advent ist eine besondere Zeit. Für die einen ist er Hektik und Arbeit (im Verkauf z.B.), für andere vielleicht wieder eine Zeit, wo weniger los ist.
Eines ist aber "los": Gott kommt zu uns. Er kommt zu uns als Mensch, als kleines Kind; er wird ganz Mensch.

Und er ist der Friedefürst. Die Engel singen bei seiner Geburt vom Frieden, und wo er ist, zieht Frieden ein, wenn wir es zulassen.


Im Hauskreis wollen wir über diesen Frieden nachdenken: Was er ist, wie er zu uns kommt, was er bewirkt usw.

Sonntag, 1.12.2019, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander


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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 23.11.2019 23:43

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Matthäus 5:14

Jetzt beginnt die Zeit, wo wieder überall Beleuchtungen aufgehängt sind, zusätzliche Lichter überall an sind.
Das Licht bleibt nicht verborgen.

So ist es mit dem Licht der Welt, das Jesus ist, und das eben auch uns erleuchtet.
Da wo wir es leben, da bleibt es nicht verborgen und es scheint in der Dunkelheit.


Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was es heisst, Licht zu sein und wie wir dies leben können.


Sonntag, 24.11.2019: Hauskreis-Miteinander 20.30 Uhr


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Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs

von chestnut am 10.11.2019 10:58

Hallo


Soeben habe ich etwas im Internet gefunden, das als Glaubensgrundkurs verstanden werden kann:
https://shop.heukelbach.org/shop/erwachsene/bibelkurse/emmaus-fernbibelkurs-was-die-bibel-lehrt-startkurs-aufbaumodul/

Interessanterweise ist der Link zum Missionswerk Heukelbach und diesem Fernkurs mit einer ganz anderen Internetseite verknüpft, nähmlich mit der Seite von https://emmauskurse.org/.

Die Seite von emmauskurse.org hat einiges an Material zum Thema Bibelkurse.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 09.11.2019 22:19

Hab keine Angst, (Israel), denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.
Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen.
Jesaja 43.1-2

Da wir durch den neuen Bund ebenfalls Gottes Kinder sind, gelten diese Worte auch uns.

Nur wer uns kennt, kann uns beim Namen rufen, oder die Person muss von irgendwoher wissen, wie wir heissen. Wenn uns jemand beim Namen nennt, dann muss da schon irgend eine Beziehung sein, sonst geht das schon gar nicht.

Wir möchten darüber nachdenken, was es heisst wenn Gott sagt "du bist mein". Dazu gehört ja auch die Erlösung, quasi die Eintrittskarte zur Familie Gottes.


Sonntag, 10. November 2019, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 27.10.2019 09:45

Der Frieden, den Christus schenkt, muss euer ganzes Tun und Denken bestimmen. In diesem Frieden hat Gott euch alle miteinander gerufen; ihr seid ja ein Leib.
Kolosser 3.15

Über diesen Frieden möchten wir heute Abend nachdenken und wie er unser Tun und Denken bestimmmen kann.
Wie kann er uns erfüllen, wie bleibt er bei uns und in uns.

Sonntag, 27. Okt. 20.30. Raum Hauskreis-miteinander.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2019 11:43.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 12.10.2019 23:56

Glücklich zu preisen ist, wer sein Vertrauen auf den Herrn setzt und nicht hört auf die Stolzen, die vom richtigen Weg abweichen und nur allzu leicht zum Lügen bereit sind.
Psalm 40.5 (Neue Genfer Übersetzung)


Hier geht es wieder einmal um zwei Gegensätze:
- um das Vertrauen auf Gott
- um das "selbst machen" und in diesem Fall eben auch um krumme Wege

Dieser Vers legt uns die beiden Möglichkeiten vor. Da steht etwas von Vertrauen, Vertrauen in Gott.
Gerade in Momenten oder Situationen, wo es uns einfacher scheint, etwas zu machen, das alle so machen, wir aber wissen, dass es nicht den Massstäben der Bibel entspricht, da ist es wichtig, unser Vertrauen wirklich auf ihn zu setzen.

Die Versuchungen und Herausforderungen unserer Zeit machen es uns nicht einfach, den Weg Gottes zu gehen.
Aber der Vers ermutigt uns ja auch, eben unser Vertrauen auf ihn zu setzen; sei es in Versuchungen oder Herausforderungen, oder sei es, wenn uns irgend etwas fehlt oder wir irgend etwas ermangeln.

Im Hauskreis wollen wir über diesen Vers sprechen. Wir wollen darüber nachdenken, wie dieses Vertrauen uns helfen kann, den Weg mit ihm zu gehen und uns nicht von Lügen oder Sachen, die uns anziehen, überwältigen zu lassen.

Sonntag, 12. Oktober 2019, 20.30 Uhr,Raum Hauskreis-miteinander


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Cosima und Chestnut

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