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solana

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von solana am 12.01.2019 09:59

Guten Morgen

Ja, das ist ein Streitpunkt unter Christen - hat Gott Gefühle wie ein Mensch, auch Gefühle, die beim Menschen negativ bewertet werden? Oder gar als Sünde eingestuft bzw "fleischlich", gegen den Heiligen Geist streitend ( wie etwa Zorn in Gal 5)?

 

Aber die Bibel spricht doch oft von Gottes Zorn, auch vom eifersüchtigen Gott oder dass ihn etwas reut.

 

Wie könnte es aber nun sein, dass ihn etwas reut, wie einem Menschen, der impulsiv handelte und die Konsequenzen seines Tuns nicht abschätzen konnte?

Gott kennt doch auch die Zukunft und weiss vorher, was passiert.

 

Wir dürfen nicht den Fehler machen, unsere menschlichen Gefühle auf Gott zu übertragen und uns vorstellen, dass Gott genauso "begrenzt" fühlt und denkt wie wir auch.

Ich verstehe es so, dass es bei diesen "Gefühlsbeschreibungen" Gottes in der Bibel nicht darum geht, dass wir und ein Bild vom Gottes " Gefühlsleben" machen sollen. Sondern darum, zu verstehen, wie unser Tun bei Gott ankommt, wie "verletzend" oder gar "beleidigend" es wirken muss, wenn seine Liebe so mit Füssen getreten wird, wie bspw beim "Murren" und dem fehlenden Vertrauen, der Abwendung seines Volkes und Hinwendung zu anderen Göttern - oder auch bei uns heute, wenn uns das, was der Zeitgeist und die Welt uns sagt, wichtiger ist als Gott und seine Weisungen für ein erfülltes Leben.

 

Ich muss da an Paulus denken, wie er schreibt: "Ich muss auf menschliche Weise davon reden ...." damit die Adressaten es überhaupt verstehen.

So sehe ich die Beschreibung von Gottes Gefühlen auch.

Das dient nicht dazu, uns ein Bild zu vermitteln, sondern soll uns einen Spiegel vorhalten, wie unser Tun auf Gott wirkt, wie es schon auf einen Menschen mit menschlichen Gefühlen wirken muss .... und von daher können wir ein bisschen erahnen, wie Gottes Zorn/Traurigkeit usw wohl sein könnte angesichts unseres Tuns.

Damit wir beschämt werden und unsere Liebe zu Gott hinterfragen und unser Tun ändern.

Nicht, damit wir sagen (wie das so oft geschieht): "An einen so vermenschlicht beschriebenen Gott kann ich nicht glauben."

 

Ob Gott so empfindet wie wir Menschen oder ob seine "Gefühle" so vollkommen anders sind, dass kein Mensch sie wirklich nachempfinden könnte - das zu beschreiben ist nicht der Sinn der Texte. Und auch nicht, dass wir uns darüber streiten, ob und wie Gott wirklich fühlt. Vielmehr, dass wir uns Gedanken darüber machen - "es auf dem Schirm haben" - wie unser Tun (auch diese Diskussion hier) auf Gott wirken muss - ist er wohl erfreut darüber? Auch wenn wir wohl nicht nachvollziehen können, wie göttliche Freude sich anfühlt. Aber darum geht es ja auch gar nicht. Sondern darum, dass wir versuchen, unser Leben danach auszurichten, wie wir ihn erfreuen können, um ihm unsere Liebe zu zeigen.

 

Gruss

Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von solana am 08.01.2019 11:40

Hallo Jonas

Danke, das freut mich auch!

 

Liebe Grüsse

Solana

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von solana am 08.01.2019 10:56

In dem Wort, das Jesus das Gesetz erfüllt hat, stecken ja mehrere Bedeutungen.

1. Das alles erfüllt wurde, was über ihn vorausgesagt ist im "Gesetz und den Propheten" - so formuliert an anderer Stelle.

2. Dass Jesus nach dem Gesetz nicht schuldig war irgendeiner Sünde, also vollkommen sündlos.

3. Das er sich als vollkommenes Opfer hingegeben hat, um die Forderung des Gesetzes zu erfüllen und diejenigen zu erlösen, die nach dem Gesetz der Todesstrafe verfallen sind.

4. Um zu bewirken, dass die Menschen, die ihm nachfolgen und angehören, befähigt werden, nach Gottes Gesetz zu leben durch den Heiligen Geist.

 

Ob nun alle Sünden benannt und bekannt und bereut werden müssen, um vergeben werden zu können?

Ich denke, es ist gut und wichtig, das zu tun. Aber nicht, dass ohne dieses Tun keine Vergebung möglich wäre.

Wenn ich bspw an den Mörder am Kreuz neben Jesus denke oder bspw an dem Gelähmten, dem Jesus Vergebung zuspricht, ohne dass überhaupt von Sündenerkenntnis, Bekennen, Reue usw die Rede ist.

Oder auch bspw die Aufforderung, dass wir für einen Bruder, den wir sündigen sehen, bitten sollen und Gott wird ihm vergeben.

 

Soll jetzt nicht heissen, dass Bekennen, Reue und Umkehr überflüssig wären, im Gegenteil.

Soll aber sagen, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, zB über Sünden, die wir begehen, ohne sie als solche zu erkennen. Mir zumindest geht es so, dass mir manchmal erst im Nachhinein klar wird, dass etwas falsch war, manchmal sogar erst viel später, wenn ich "geistlich reifer" geworden bin.

 

Im AT gibt es ja auch diese Bitte, dass Gott die unwissentlich begangenen Sünden vergeben möge. Ich denke, das dürfen wir auch bitten. Zusammen mit der Bitte, dass er uns zeigt, was wir falsch machen und uns hilft, das Richtige zu tun.

 

Grusd

Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 08.01.2019 10:32

Das kann ich gut nachfühlen, liebe Cleo, wie verletzend so eine Reaktion ist.

Den Administrator verstehe ich nicht ganz. Einerseits toleriert er unverständliches Geschreibsel und entschuldigt die Schreiberin damit, dass sie eben kompliziert und anstrengend sei. Andererseits hat er so überhaupt kein Verständnis dafür, dass jemand nachfragt, weil er nicht versteht ....

 

So wie du seine Antwort beschreibst, fühlt er sich von dir nicht ernst genommen, hat wohl etwas von dem, was du geschrieben hast, in den falschen Hals bekommen, falsch verstanden. Und ist nicht sicher und souverän genug, damit angemessen umzugehen.

 

Vielleicht schreibst du ihn nochmal an und fragst einfach, warum er sich nicht ernst genommen fühlt? Und sagst, dass das keinesfalls so war und dass du nur verstehen möchtest.

Dann lässt sich das vielleicht wieder bereinigen.

Vielleicht ist er auch ein bisschen jähzornig und unbeherrscht und hinterher tut es ihm leid, zum rückgängig machen müsste er aber über seinen Schatten springen, was nicht jeder so einfach kann - aber mit ein bisschen Entgegenkommen schon eher.

Wenn es dann doch nicht klappt mit der Verständigung, dann hast du wenigstens alles versucht.

 

Liebe Grüsse

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 06.01.2019 09:46

Hallo LittleC

Schade, dass du mich falsch verstehst.

Die Blockschrift war nicht beabsichtigt, ich schreibe zur Zeit meistens mit dem Handy und da stand nichts in Blockschrift, nur ein Abschnitt war in hellerem grau als der Rest.

 

Jedenfalls habe ich nur die Situation beschrieben, wie sie nun mal ist.

Du hast ein anderes Welt- und Gottesbild als die meisten hier.

Für dich sind andere Kriterien ausschlaggebend, zB dein Verstand.

Wenn dein Verstand dir nahelegt: So, wie es in der Bibel steht, kann es nicht richtig sein, dann lehnst du es ab (ich hoffe, so habe ich dich richtig wiedergegeben, wenn nicht, korrigiere es bitte).

 

Wir gehen hier von der Bibel aus und für uns steht sie im Zweifelsfall über dem, was der Verstand sagt. Gott und sein Tun gehen über unser Begreifen hinaus und wenn wir etwas nicht begreifen, dann stellen wir nicht Gott in Zweifel, auch nicht das Zeugnis der Bibel, sondern gehen davon aus, dass unser Verstand das nicht angemessen begreifen kann und dass wir das eines Tages ganz verstehen werden, ohne es vorher relativieren zu müssen.

 

In dieser Ausgangslage - 2 so unterschiedliche Diskussionsgrundlagen - ist das einzige, was man an gutem Ergebnis erreichen kann, das, dass man einander besser versteht und die Meinung des anderen so stehen lässt.

So zumindest meine Einschätzung.

Um mehr zu erreichen, müsste ja zumindest eine Seite ihr Welt- und Gottesbild im Kern verändern ....

 

Das gab ich zu bedenken. Sollte kein Abwürgen sein. Nur klarstellen, was in dieser Ausgangslage erwartet werden kann.

So ein Gespräch kann auch sehr interessant sein, wenn man sich bewusst bleibt, was man damit erreichen kann. Und nicht unbedingt ein anderes Ergebnis erwartet - zB dass sich der andere von Argumenten überzeugen lässt.

 

Gruss

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 02.01.2019 14:51

Hallo LittleC

Ja, jetzt haben wir auch wieder die Situation, wie du sie oben beschrieben hast: Die meisten der Mit-Diskutanten diskutieren auf der Grundlage des Bibeltextes und untermauern ihre geäusserten Ansichten damit.

Du schreibst, dass du das, was die Bibel über die Schöpfung sagt, nicht glauben kannst und dass du deine Ansichten, die du hier darlegst, "aus deinem ganz persönlichen Gefühl heraus" schreibst.

 

Das ist ja auch voll ok.

Nur sind das eben 2 ganz verschiedene Diskussionsgrundlagen und es ist nicht einfach, hier zu einen guten Ergebnis zu kommen, das beide Seiten für sich akzeptieren können.

Es wird dann wohl eben darauf hinaus laufen, dass jeder dem anderen zugesteht: "Ok, das ist deine Meinung, kann ich nachvollziehen, wie du auf deiner Glaubensgrundlage dazu kommst. Aber ich denke nun mal anders aufgrund meiner Glaubensgrundlage."

 

Auch das ist dann ein guter Austausch und interessant.

Solange niemand versucht, dem anderen seine Ansicht über zu stülpen oder die Diskussion in Streiterei und Rechthaberei festgefahren wird.

 

Bei dem, was ich schrieb, ging es ja auch nicht um die Schöpfungsgeschichte an sich.

Es ging darum, dass es keine andere Quelle des Lebens ausser Gott gibt. Und das Leben aller Geschöpfe fliesst somit zwangsläufig aus dieser Quelle, sie haben es nur "leihweise"; wenn der Zustrom aufhört, bleibt nur tote Materie ohne Leben zurück.

Das beschreibt das AT im Bild vom Staub/Erde und dem göttlichen Atem, den Gott wieder wegnimmt und alle lebendigen Geschöpfe im Tod wieder zu Staub zerfallen lässt.

Mit diesem Leben hat uns Gott auch ein Wissen im Gut und Böse/ein Gewissen gegeben. Und er hat uns eine Sehnsucht gegeben nach ihm selbst, einen Lebensdurst, der nur bei Gott selbst gestillt wird. Nur dort findet der Mensch seine Erfüllung, erfülltes Leben und tiefen inneren Frieden.

Diese Sehnsucht treibt uns vorwärts in ständiger Suche ....

 

Die Bibel berichtet - im Gegensatz zu den bisher genannten Dingen - aber auch vom "Heiligen Geist", der eben mehr ist als alles bisher Beschriebene.

Ja, er wirkt auch durch das Gewissen und ja, er wirkt auch durch die Sehnsucht und zieht Menschen zu Gott.

Er tut aber noch viel mehr.

Er schafft eine viel unmittelbarere Verbindung zu Gott, eine viel direktere Begegnung im Erleben und auch dadurch, dass er seine "Frucht" (vgl zB Gal, 5,22) in uns wirkt.

Dieses Wirken kann kein Mensch selbst in sich auslösen, indem er bspw einfach mehr in die Quelle des göttlichen Lebensatems eintaucht. Oder dem mehr nachspürt, was an Göttlichem in seinem Gewissen oder in der Sehnsucht nach Gott da ist.

In diesem Heiligen Geist ist Gott selbst am Werk und der lässt sich nicht fassen und nicht manipulieren - der "weht, wie er will", die Bibel vergleicht ihn an einer Stelle mit dem Wind ...

 

Aber das musst du natürlich nicht so glauben, LittleC.

Beweisen kann ich dir das auch nicht.

Ich kann dich nur dazu einladen (die Einladung weitergeben), das selbst auszuprobieren und zu erfahren. Dann erkennst du, was daran wahr ist.

 

Gruss

Solana

 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 01.01.2019 16:13

Oh, da haben unsere Tiere es ja gut hier in dem kleinen Dorf.

Hier gibt es fast nie Feuerwerk. Ganz selten mal hört und sieht man zum Jahreswechsel etwas davon.

Nur zum alljährlichen Dorffest organisiert die Gemeinde ein schönes Feuerwerk, das die Hunde eher nicht so mögen, vor allem eine Hündin, die aber inzwischen nicht mehr lebt, hat immer sehr gelitten ....

Dieses Jahr fiel das Feuerwerk ganz aus wegen zu grosser Brandgefahr durch die lange Dürre (das Dorffest ist immer in der ersten Augustwoche).

 

Ich wünsche euch allen ein reich gesegnetes neues Jahr.

 

Liebe Grüsse

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 01.01.2019 16:02

Nun, es ist sicher richtig, dass Gott die Quelle ist, aus der alles Leben kommt und dass es ohne ihn kein Leben gibt.

Und dass, so wie im AT berichtet, unser Leben dadurch besteht, dass Gott dem Menschen den "Atem einhaucht" hat, wir also durch den göttlichen Atem in uns leben.

Im AT wird der Mensch beschrieben als bestehen aus Erde/Staub und dem göttlichen Atem, der diesen Staub belebt und den Gott beim Tod wieder wegnimmt.

Von den Lebewesen wird bspw gesagt: Du nimmst den Odem weg und zu Staub zerfallen sie.

 

Dieser Lebensodem ist aber nicht dasselbe wie der Heilige Geist.

Auch im AT wird immer wieder berichtet, wie der Geist Gottes über einen Menschen kommt und der dann eine Prophetie hat oder auch in Verzückung gerät usw.

Dieser Mensch hatte auch vorher schon den Lebensodem, sonst wäre er ja nicht lebendig gewesen. Aber erst in dem Moment, in dem der Geist Gottes über ihn kam, erlebte er "Übernatürliches", nicht allein schon durch den göttlichen Lebensodem.

 

Im NT steht dann viel mehr über den Heiligen Geist und sein Wirken. Und hier ist ganz klar unterschieden zwischen denen, die den Heiligen Geist haben und deren Leben von ihm bestimmt wird und denen, die ihn nicht haben.

So heisst es bspw in Röm 8: "Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder." und: "Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein."

 

Es wird ausdrücklich gesagt, dass dieser Geist "empfangen" wird - nicht einfach alle Lebenden haben ihn sowieso. Und es wird ausführlich beschrieben, was für einen Geist wir empfangen haben, wie er wirkt und welche Frucht er hervorbringt und wie man ihn von anderen Geistern unterscheiden kann, aufgefordert: "Glaubt nicht jedem Geist ..." (zB im 1. Johannesbrief).

 

Davon unterschieden gibt es aber auch etwas "Göttliches" im Herzen/Gewissen eines jeden Menschen.

Paulus spricht im Römerbrief davon, dass Gott auch den Heiden, die die Gebote nicht empfangen haben wie das Volk Israel sein Gesetz "ins Herz geschrieben" hat, durch die Gedanken des Gewissens, die einander anklagen und entschuldigen.

Dieses Gewissen kann man in seinem Wirken auch mit dem Wirken des Heiligen Geistes vergleichen, der auch von Sünde überführt. Auch hier wirkt Gott in den Menschen.

Dennoch ist da ein grosser Unterschied zu dem, was der Heilige Geist in einem Menschen macht, der sein Leben ganz unter Gottes Herrschaft stellt und den Heiligen Geist in Demut empfängt und sein Leben von ihm bestimmen lässt.

Gruss

Solana

 

 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 29.12.2018 14:50

Liebe Burgen, das ist sehr schwer, von so vielen treuen Gefährten innerhalb kurzer Zeit Abschied zu nehmen!

Unser junger Hund ist praktisch die ganze Zeit hier bei mir und seeeehr anhänglich (die beiden anderen sind weniger personenbezogen, eher Wachhunde). Ich mag gar nicht daran denken, dass sie einmal nicht mehr da sein wird.

Und da bin ich doch sehr froh, dass sie kein reinrassiger Leonberger ist, deren durchschnittliche Lebenserwartung nur bei 7 Jahren liegt.

Sie wird wohl auch nicht ganz so gross und schwer (Leonberger haben bis 80 cm Schulterhöhe und können auch 80 oder mehr kg wiegen), was sehr gut ist, denn ich kann sie ja jetzt schon kaum halten, wenn sie los spurtet oder wenn sie mich umrennt ....

Natürlich gibt es keine Garantie, dass Mischlinge länger leben und gesünder sind. Aber die Chance, dass rassetypische Krankheiten ein bisschen ausgeglichen werden.

 

Liebe Sadness, warum sollte man Silvester nicht im Kreise der Familie feiern? Das ist doch ein guter Anlass, an dem alle Zeit haben und zusammen feiern können.

Die Frage, in welchem "Geiste" solche Feste gefeiert werden, steht ja auf einem anderen Blatt.

Es gibt natürlich heutzutage viel Menschen, für die alle Feiertage nur noch den Sinn haben, Freizeit mit Freunden und der Familie verbringen zu können - auch Weihnachten und Ostern. Das liegt aber nicht an den Feiertagen und auch nicht daran, dass man sie gemeinsam mit der Familie feiert.

Sondern daran, dass diese Menschen mit der eigentlichen Bedeutung des Festes nichts anfangen können, weil ihnen der Glaube an das fehlt, was da gefeiert wird.

Und so wird es eben von vielen sinnentleert gefeiert (bzw mit anderem Sinn gefüllt).

 

Das muss uns aber nicht stören. Wir feiern so, wie wir es sehen, mit der Bedeutung, die es für uns hat.

 

Ich jedenfalls mache es so.

 

Gruss

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 28.12.2018 09:28

Guten Morgen, LittleC - und den anderen natürlich auch

 

Also, dass andere sich nicht mit der geäusserten Meinung identifizieren können und eine andere Ansicht haben - das kann eigentlich kaum der Grund dafür sein, dass so wenige mit diskutieren.

 

Wenn du mal im Forum blätterst, dann wird schnell deutlich, dass es gerade dort die heissesten Diskussionen gibt, wo unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen.

Sind sich dagegen alle einig, wird der Thread ganz kurz ....

Ist ja auch logisch.

 

Es ist natürlich immer besonders schade, wenn ein User nur ins Forum kommt, um seine Behauptungen in den Raum zu stellen, sich aber an Gesprächen - nicht mal zu diesen Behauptungen - beteiligt, nur immer Behauptetes wiederholt.

Das hatten wir jetzt schon mehrmals und jedesmal war es so ein ähnliches Thema wie dieses hier.

Und das ist nicht der Zweck dieses Forums, eine Plattform zu bieten für die Verkündigung von irgendwelchen Sonderlehren in Form von Behauptungen.

Hier ist Raum für Austausch und Gespräch - dazu gehört ein miteinander Reden, aufeinander eingehen, die Argumente der anderen zu durchdenken und dazu antworten.

Nicht nur immer dieselben Behauptungen wiederholen, so als gäbe es keinen Gesprächspartner, Hauptsache, man hat gesagt, was man wollte.

 

Aber wenn du derselben Ansicht bist wie MariaLicht - vielleicht möchtest du ja ihren Standpunkt in der Diskussion vertreten?

Es gibt ja nicht wenige, die diese Ansicht vertreten.

Leider sehr oft ohne fundierte Bibelgrundlage, einfach, weil sie selbst das so "meinen". Das ist dann natürlich etwas schwammig als Diskussionsbasis; wir gehen hier von dem aus, was in der Bibel steht. Klar ist das manchen zu "fundamentalistisch". ....

 

Gruss

Solana

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