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StefanS

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 11:21

Echte Christen, die Halloween feiern? 
Echt?  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 31.10.2016 19:42

Halloween ist keine Falle. 

Für meine Begriffe kann kein Christ in eine Falle tappen, weil er um diesen Zeitgeist einen weiten Bogen macht. 
Oder bin ich da zu blauäugig? 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Re: Werkegerechtigkeit

von StefanS am 31.10.2016 19:31

Das Prinzip von Saat und Ernte mit Werksgerechtigkeit zu verknüpfen ist möglich und wenn es dir, liebe solana, als falsche Lehre aufstößt, dann kann man sicher darüber plaudern. 
Meine Intention war aber eine andere.  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Werkegerechtigkeit

von StefanS am 30.10.2016 19:45

DerArme schrieb: Die Gnade besteht also nicht darin , das ich nicht aus Werken gerecht bin , sondern durch die Werke , die er durch mich tut .
...
Ich bin gerecht gesprochen aus Gnade ( die Werke sind vorbereitet ) , mittels der Erlösung , die in Jesus Christus ist .
Ich kann Dir nur zustimmen.
Eigentlich ist damit alles gesagt und doch weiß ich, dass ich/wir gerne zur Gnade etwas hinzutun möchten.

Wir eifern für Gott und wollen Gott gefallen ... ist es nicht so?
Und wir denken, unser Gehorsam gegenüber dem Gesetz würde uns gerecht machen.

Doch die Bibel sagt, dass das Gesetz die Kraft der Sünde ist:
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. (1.Kor.15,56)

Unter Werksgerechtigkeit verstehe ich mein Handeln, dem Gesetz genüge zu tun.
Ein bisschen mehr beten, ein bisschen mehr fasten, ein bisschen mehr Bibel lesen, weil das mich Gott näherbringt.
Darin bin ich immer kläglich gescheitert, denn es hat mich von Gott entfernt. Daran bin ich fast zerbrochen.

Die Motivation anderer Christen (oder christlicher Organisationen) zu beurteilen steht mir nicht zu!

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Wenn Gott für mich ist......

von StefanS am 25.10.2016 15:54

DerArme schrieb: Sorry . Fangt an Gottes Willen zu tun - dafür werde ich bestimmt gesteinigt oder mir wird mit Gottes Liebe gegenargumentiert .

Nein, ich würde nicht "billig" mit Gottes Liebe argumentieren.
Ich würde aber auch nicht "teuer" mit Leistung oder Werksgerechtigkeit argumentieren.
Beides klappt nicht!

Wie wäre es mit richtig argumentieren?

Gott ist für mich, wenn ich auf IHN schaue!
Dann will ich seinen Willen tun.

Merke:
Gott sieht unser Herz!!

Steht übrigens in der Bibel:
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (1.Sam.16,7)

Gruß Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Länge von Beiträgen

von StefanS am 17.10.2016 21:41

Ja geli, das seh ich genauso. 


a.d.i, deine Aussage muss ich hinterfragen. 
Wenn ich dich recht verstehe, gibt es nur den Beitrag und seine Aussage.  
Die Motivation des Verfassers hat uns nicht zu interessieren. 
Versteh ich das richtig?  

Wenn dem so wäre, dann wäre ich hier absolut fehl am Platz. 

Ich denke manchmal, ich kann mich gut in einen anderen reinversetzen.
In dem Fall in Merciful.
Weißt du warum, a.d.i.? 

Weil ich solche Verhaltensmuster von mir kenne.
Damit kann ich falsch liegen, ich halte es aber für möglich und ich möchte es äußern. 

Etwas anderes liegt mir fern.  

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Re: Länge von Beiträgen

von StefanS am 17.10.2016 18:08

Ich persönlich habe keine Probleme mit langen Beiträgen, weil ich sie nicht lese. 

Ein Beitrag, in dem lediglich Bibelzitate für sich sprechen sollen, finde ich dagegen suboptimal.
Das wirkt unreflektiert.

Cleo hat schon richtig angemerkt, dass kurze Beiträge oftmals um die verbindenden Elemente gekürzt wurden, um nur Fakten für sich sprechen zu lassen. 
Dann vermisst man als Leser Empathie. 

Tja, an irgendwas kann man wohl immer rummäkeln.
Ich beteilige mich einfach nicht, wenn ich Themen blöd finde. 

Aber ich mach gerade eine Ausnahme... 

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Re: Länge von Beiträgen

von StefanS am 17.10.2016 17:33

Lieber Merciful, 

immer wieder hast du dich mit deinem Anspruch an dich selbst überfordert.
Und du forderst unbewusst auch zu viel von anderen. 

Du warst bei jedem neuen Versuch, dich hier einzubringen, immer unentspannter und sogar zeitweise verbissen.

Möglicherweise liegt es nicht an kurzen oder langen Beiträgen sondern an dir.

Gruß und eine segensreiche Auszeit
Stefan  

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Re: Jesus ist gestorben – für mich?

von StefanS am 08.10.2016 17:43

LittleC schrieb: Die katholische Religion lehrt, dass Jesus auch für mich gestorben sein soll, ich kann das nicht verstehen.
Erstmal - das lehrt nicht nur die Katholische Kirche (oder Religion).

LittleC schrieb: Ich habe doch daran keine Schuld, dass seinerzeit Menschen geschrien haben: „Kreuzige ihn..."
Ich auch nicht!

Ich glaube aber, dass der Schrei der Menschen damals nicht am Kreuzestod schuld war. Auch nicht Judas, weil er IHN verriet.
Genau dieser Irrglaube lässt ganze Völker seitdem glauben, dass es die Juden waren, die Jesus ans Kreuz brachten.

Nein, es war der Plan Gottes, seinen Sohn zu opfern, und zwar nicht für die Sünden der Menschen damals, sondern für alle Sünden, die noch geschehen würden.

So gesehen habe auch ich mit meinen Sünden Jesus an Kreuz gebracht!

LittleC schrieb: wenn ich gesündigt habe und mir das bewusst wird, dann kann ich nach Bekenntnis, Reue und Buße von Gott die Vergebung der Sünde erlangen.
Wie funktioniert bei Dir Buße, lieber LittleC, wenn Du Jesu Tod am Kreuz nicht für Dich persönlich annimmst?

LittleC schrieb: Ich sehe das schon fast als religiösen Irrglauben, der von der Kirche deshalb vertreten wird, weil die Gläubigen möglichst klein gehalten werden sollten...
Es kann schon sein, dass es Glaubensrichtungen gibt, die bei dem Akt der Kreuzigung stehenbleiben und dem Menschen "falsche" Schuld aufladen wollen.
Dadurch enstanden wiederholt Völkermorde an den Juden, weil sie eine vermeindliche Kollektivschuld auf sich nahmen, als sie riefen, "Kreuzige ihn ...".

Unsere Schuld oder die Schuld der Juden ist nicht der Kreuzestod an sich, dem kann ich zustimmen.
Jesus nahm den Kreuzestod auf sich, weil es der Plan des Vaters war, damit unsere Sündenschuld auf sich zu nehmen!

Mich kann das nicht klein machen, es macht mich groß!




 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.10.2016 17:46.

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Re: Wie muss man sich die Hölle vorstellen?

von StefanS am 14.09.2016 15:35

Wie ich vermutet habe, ist der Themenersteller überhaupt nicht in der Lage, Antworten einzuordnen.

Grundlegende Kenntnisse wie Sündenvergebung können nicht vorhanden sein, wenn man die Existenz irgendeines Gottes akzeptiert.
Um welchen Gott handelt es sich denn?



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2016 20:46.
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