Suche nach Beiträgen von xXblueOceanXx

Erste Seite  |  «  |  1  |  2 Die Suche lieferte 20 Ergebnisse:


xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 24.03.2017 11:35

naja so ist das nicht immer zutreffend. Ich nahm bewußt das Beispiel wenn 2 Menschen schon nach 3 Moanten heiraten, weil ich damit deutlich machen möchte, dass es ebend oft so ist, bzw. nicht sicher ist dass man im nachherein nicht zusammenpasst. Das gleiche passiert vielen Paaren welche vor der Heirat womöglich 1-2 Jahre Vorlauf hatten. Und immer war große Hoffnung und Freude am Anfang. Und dennoch ist es dann so, dass beide sehr unglücklich sind. Das sie sich sagen, als Freunde würden wir sehr gut zusammenleben könen, aber nicht als Paar. Da kann und darf eine Ehe kein Zwang sein ?! Von wegwerden wenn einem dann was nicht gefällt kann hier ja wohl nicht die Rede sein. Es geht ja nicht um eine Casanovanacht oder Affäre aus rein sexuellen Gründen heraus. Oft steckt da eine Langjährige Geschichte hinter die zu jedem Zeitpunkt ehrlich und zueinander zugewendet war.
Wenn es denn so wäre, das man aufgrund des Versprechens oder des Schwurs auf biegen und brechen gefälligst zueinander zu passen hat bzw. zusammmen bleiben muss, heißt das gleichbedeutend, bleibt zusammen egal ob ihr zueinander passt oder nicht.  Dann bräuchte man sich im Vorfeld auch nicht lange umkuken bis man sich für jemanden Entscheidet, da das zusammenpassen kein Kriterium mehr wäre. Zudem heißt es du sollst nicht schwören. denn du weißt nie woher der wind weht oder kennst nicht das Ende aller Tage. Will damit sagen, niemand kann im Vorfeld sagen ob die eigene Ehe glücklich verlaufen wird.
Man kann aber alles daran setzen und das ist erwünscht. Dennoch zeigt die Realität zum großen Teil, trotzdem es ernst gemeint war mit ganzem Herzen und freude am Ende es doch zum Unglücklich sein hin verläuft.
Denn die Ehe ist nicht eine Affäre die dann mal Endet, sondern die betroffenen sind sich bewußt, das sie bis an ihr Lebensende mit dieser Person zusammen sein "müssen". (die meisten denken dann nicht mehr "dürfen"). Und das ist schon ein anderer schnak in solch einer Situation.
Und es wäre vermessen zu sagen von Menschen die da nicht drinne stecken, das einfach mal ebend und gefälligst zu kitten ect.
Ich denke hier laufen viele Fehler zusammen. Ob diese oder jene nun im Vorfeld lagen, bei der Partnersuche, das verhärtete Herz während des Zusammen lebens, oder andere Dinge.
Nun ist das versöhnen und das neuentdecken der Liebe in der Ehe erwünscht und es passiert gar manchmal, aber es ist ebend nicht immer so.

Antworten

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 23:19

Deshalb sollte man es Gott überlassen, den richtigen Partner zu finden.

Ja natürlich, da stimme ich dir zu. Aber nun ist die Situation für den Betroffenen nun mal so. Und soll er jetzt aufgrund des Fehlers, die Partnersuche nicht Got überlassen zu haben unglücklich bleiben?

Zudem ist es immer leicht gesagt, dies und das Got zu überlassen. Das wissen alle Menschen und Christen. Und wenn es jeder tuen würde, wäre die Welt das Paradies und Jesus hätte nicht auf die Erde gesant werden brauchen. Nun ist die Partnerwahl oft so wie sie ist bei den Menschen. Soll ein Mensch nun in dem Fettnäpchen gefälligst drinnen stecken bleiben wenn er sich schon selber da hineinbringt aber hinaus möchte?





Antworten

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 20:36

Zum Thema Scheidebrief Moses, der Juden ect. und Jesu.
nach dem alten Testament durfte man sich schieden lassen wenn die Frau das essen anbrannte. Das sind natürlich nichtige Gründe.
Jesus schränkte die Scheidungsgründe etwas ein. Daruafih fragten ihn seine Jünger verdutzt ob es denn klug wäre dann zu Heiraten überhaupt. Daraufhin Jesus, "dem einen ist es gegeben dem anderen nicht". Hier wird auch deutlich, das man nicht zwingend Heiraten muß und genauso glücklich werden kann wenn man unverheiratet vor Gottes Augen sich liebt.
Stellen wir uns ein paar vor das nie geheiratet hat aber bis an ihr Lebensende zusammen waren ohne Fremdgehen ect. pipapo. Und nun ein paar das verheiratetes ist wo Fremdgegangen wurde, nur streit war, verhärtete Herzen ect. Welches paar hat wohl mehr Wohlgefallen bei Got?
Etwa das paar das verheiratet war und eine Katastrophen ehe hervorbrachte. Nur weil sie aber einen Stempel hatten ?

Diesem Thema nahmen sich auch Theologen und Pastoren an wie Jesu Worte zu interpretieren seinen. den viele Sätze wurden darüber ja nicht gerade überliefert.
Nun ist erst mal die Scheidung ein Ehebruch. Dabei gibt es dann oft einen aktiven (der sich scheiden läßt) und passiven Partner. Hierbei ist der aktive der Ehebrecher. Allerdings in dem Moment nicht, wenn der passive 1. ungläubig ist, 2. Unzucht getrieben hat (dazu zählt Fremdgehen, Vergewaltigung.), Gewalt an den Partner, und Betrug (also wenn jemand nur aufgrund von Geld beispielsweise die Ehe eingegangen ist).
Das alles sind keine nichtigen Gründe. Da tut selbst die Kath. Kirche einer Scheidung zustimmen und derjenige wäre frei, kommuniert und ebend kein Ehebrecher.

Was ist den nun wie in den meisten fällen, wenn Paare sich schon nach 3 Monate verheiraten. Also Hals über Kopf. Passiert ja sehr häufig. Und nun stellt einer fest das der andere Überhaupt nicht zu einem paßt ? Und das ist nicht nur eine Floskel. Ihr wißt alle, das es äußerst krass sein kann Tag und Nacht mit einem Menschen zusammenleben zu müssen wo es nur krieselt. So jemand kann zutiest unglücklich sein in seiner Ehe. Hier würde Got doch nicht wollen, das dieser sich über Jahrzehnte Quält?
Nun klar in erster Linie heißt die Devise Aottes alles daran zu setzen die Ehe glücklich zu gestalten. Ein Unglücklich sein ist oft auch ein verhärtetes Herz (also auch wenig bereitschaft zur Vergebung). Aber oft ist der Riss nicht mehr zu kitten und gleichfals ist man nicht mehr Glücklich und schier verzweifelt. Der andere passt einfach nicht zu einem. aber nun ist man schon auf dem Papier verheiratet.
Hier sagen viele Theologen und Pastoren, dass in so einem Fall der aktive Partner (also der welcher sich scheiden läßt)Got gegenüber aufrichtig buße tun muss aufgrund seines verhärtetem Herzens dem Partner gegenüber um frei zu werden um wieder eine neue Beziehung eingehen zu dürfen.
Got läßt einen Menschen nicht in seinem Unglück. Hier greift der Wille gottes das jeder Mensch frieden in seinem Herzen tragen soll. Den dieser steht in dem Moment höher wie das Unglück. (und hier meine ich nicht das zusammenbleiben der Kinder zur liebe, was viele tun und sich dann später scheiden lassen oder gar sich neu verlieben). Jesus zeigte uns einen liebenden und Barmherzigen Got.
Ich hörete gar das solch eine freisprechung gar von der Katholischen Kirche schon erfolgt sei. wenn auch selten aus solchen Gründen.
Gleichwohl heißt das nicht, das jeder einen Freifahrtsschein bekommt zu heiraten und sich nach belieben scheidenzu lassen. Aber Menschen denen es so geht, haben auch nicht diese willkürliche Absicht gehabt.
Was meint ihr dazu?
Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2017 20:43.

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Kirchenaustritt = Sünde?

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 19:31

Du schreibst ja selber das Finanzielle Gründe, wegen der Kirchensteuer dein grund für einen Austritt wären. Ich denke das kann keine Sünde sein, da Geldnot und Schulden einen stark belasten, in dem Fall eine permanente fällige Steuer obgleich man gerade vielleicht nicht finanziell in die Zukunft planen kann.und Gott in letzter Konsequenz dem Friede des Herzens immer vorrang gibt. Den es geht ja auch um das glücklich sein. Und Got möchte das du es bist. Man kann seinen stuerdienst auch auf andere Art tun. Eher spontaner und einem selber angemessen. Hauptsache man tut etwas
Zudem schaut man sich an welchen Zweck die Kirchensteuer hat. Nun am Ende erfüllt sie den gleichen Zweck wie wenn du spontan dann und wann mal etwas spendest. Nichs anderes ist es. Den das Geld dient unter anderem anderen Menschen zu helfen, bau von Gotteshäusern was wiederum hilft das Wort hinaus zu tragen ect.
Im Grunde kann man auch sagen, dass wenn du einem Obdachlosen der vor dem Supermarkt bettelt eine Spende gibst bevor du hieingehst oder herauskommst, hast du mehr ansehen bei Got, als wenn du eine Kirchensteuer monatlich pünktlich zahlst, aber ab und an denkst. Mist eigentlich bräuchte ich das Geld gerade für andere dinge was gerade abgebucht wurde. Soll nicht heißen das man auch Kirchensteuer zahlen kann und mit offenem Herzen dahintersteht.
Eine kleine Spende gemessen an dem was man Materiell besitzt ist höher im Wohlgefallen bei Gott als eine Große spende von einem superreichen, der Prozentual zu seinem Vermögen weniger Spendet als der Arme. das wird auch in der Bibel deutlich an stellen wie der frau welche das Megateure Öl verwendet um Jesus damit einzusalben. Zur damaligen Zeit kam die genannte Menge und Art des Öles einem Jahresgehalt gleich, wie Forscher feststellten.
Will damit sagen, am Ende ist egal ob die spende Kirchensteuer heißt oder die richtige kleine gabe am richtigen Ort für die richtige Person. 

Den Kirchaustritt an sich (egal welcher Gründe, es sei den weil man sich vom PERSÖNLICHEN Glauben abwendet) als Sünde zu sehen ist auch Quatsch. Ich denke für Got ist nicht wichtig in "welcher Gmeinschaft man mit ihm ist, den davon gibt es viele. Und wie Jesus sagte, da wo ihr Euch trefft oder ebend in gemeinschaft seit, da bin ich unter Euch.
Immer wenn du eine wahre Hilfe einem anderen gibst, zahlst du in dem Moment deine steuer an Got.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2017 19:38.

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Ehevertrag

von xXblueOceanXx am 23.03.2017 16:13

Die Frage zielte ja speziell auf die Gütertrennung ab. Ich denke, das kann man halten wie ein Dachdecker. Wer keine Gütertrennung vereinbart bei einer Scheidung, hat unter Umständen das Problem, das ein riesiger streit ausbricht. Wer eine Vereinbart, hat es da bequemer da die Sachlage klar ist. Dennoch ist es ja so, das wenn man trotz einer Nichtvereinbarung der Gütertrennung nach den Geboten Gottes lebt, dürfte es ebend auch ohne einer solchen Klausel eigentlich keinen streit geben, da ja dann eine friedliche Einigung zu erwarten ist. Jesus würde sein letztes Hemd geben. Unter dem Gesichtspunkt, steht einer Materiellen einigung nichs im Wege so das jeder glücklich wäre. Den wo Gott (also Liebe) gelebt wird, da ist Friede und gerechtigkeit.
....
Die frage sellt sich eventuell noch, das eine Gütertrenungsvereinbarung ja auch gleichzeitig die Möglichkeit inpliziert das eine Trennung stattfinden könnte. Alleine schon dies mutet erst einmal komisch an. Will man doch nicht pessimistisch in eine Ehe gehen und eine Trennung von vornherein in betracht ziehen.
Aber dieser Pessismismus beruht ja nun mal auch auf Menschlicher Erfahrung. Auch zur damaligen Zeit. So fragten die Jünger Jesus ob es Sinn mache überhaupt eine Ehe einzugehen, wenn man doch (aus genannten Gründen in der Bibel) um einen Ehebruch womöglich nicht herumkomme.
Bei dem Punkt schließt sich eues Thema.
Also ich persönlich würde keine Gütertrennung vereinbaren. Denn wenn es einen Zeitpunkt geben sollte wo eine Trennung ansteht, vertraue ich ganz auf Got und hoffe das es auch der Partner tut um eine gütliche vereinbarung zu treffen wie mit den Materiellen Dingen umzugehen sei

Antworten

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Gebet ohne Erhörung

von xXblueOceanXx am 13.01.2017 10:47

Gottes Plan für jeden Menschen ist Individuell. Ich glaube danach richten sich unter anderem Gebetserhöhungen. Und Gottes PLan ist unergründlich. Richtiger Umgang mit Mitmenschen. Das sogenannte "soziale" Verhalten. Die richtige Siochtweise, und auch Motivation ect.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2017 10:48.

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Jesus verstehen

von xXblueOceanXx am 11.01.2017 14:35

Danke für die vielen Antworten. Ja das Thema ist nicht einfach zu erfassen. Vater, sohn, Heiliger Geist. Aber im Grunde doch irgendwie klar. Grundsätzlich lese ich hier heraus, das Jesus zunächstt einmal Mensch war und Got eine eigene Präsens darstellt.
Wenn nun diverse Bibelstellen darauf hindeuten, das Jünger und Menschen ihn als Gott bezeichnen ist das aber auch nicht falsch, da dass wirken Gottes, unter anderm, durch Menschenh geschieht.

Nun sagt Jesus in Johannes 8 ,28 :
Da sprach Jesus zu ihnen. Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, das "Ich" es bin und dass "Ich" nichs von "Mir" selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede  "ICH".
Und "der" mich gesant hat, ist mit mir, er hat mich nicht allein gelassen, weil "ich" allezeit das ihm Wohlgefällige tue.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2017 14:41.

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Jesus verstehen

von xXblueOceanXx am 10.01.2017 10:22

Vielen danke für die hilfreichen Antworten. Es hillft Schritte im Glauben vorran zu gehen. Zu verstehen, der wahhrheit zu folgen. Es ist halt ein Lernprozess in dem man wächst. Beste Grüße

Antworten

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Hallo in die Runde und grüß Gott

von xXblueOceanXx am 06.01.2017 21:06

Ich freue mich auf einen regen Austausch  

Antworten

xXblueOceanXx

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Jesus verstehen

von xXblueOceanXx am 06.01.2017 19:16

Hallo liebe Leute
Jesus sagte des öfteren, mein Vater der mich gesant hat, oder ich rede nicht aus mir selber sondern der Vater redet durch mich ect. Also ihr kennt die Bibelstellen. Ich kann sie gerade nicht im Wortlaut. Aber daraus geht hervor, das Jesus als Mensch, also auch vollkommen durchdrungen von Gott doch ein sprachrohr war. Was ja auch gut ist. Oder hat Got gesagt irgendwann, ich werde in Gestalt von einem Menschen als Jesus zu den Menschen kommen. Den viele sagen Jesus ist Got. Das erschließt sich mir noch nicht ganz. Ich meine natürlich sind seine Worte reine und pure Worte von Gott. Aber wie können Menschen sagen dass Jesus gleichzeitig Got sein, wenn er ebend selber sich als Sohn Gottes sieht ? Vielleicht kann mir da jemand helfen bei dieser Frage. Vielen Dank und beste grüße

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2

« zurück zur vorherigen Seite