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pray

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Re: Jahreslosung 2022

von pray am 21.01.2022 19:52

huhu geli,

 

jetzt hast du mir auf die Sprünge geholfen und dann fiel mir gleich noch eine gaaaanz klare Bibelstelle dafür ein, dass wir vor dem Zorn Gottes GERETTET sind, denn das war ja die Frage:

Römer 5,9(-10):
Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind. 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

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Re: Jahreslosung 2022

von pray am 21.01.2022 18:37

Klecks fragte: kannst du die Frage zum Lamm als Retter auch mit eigenen Worten erklären? Oder jemand anderes?


Joh. 1,29: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!

Jetzt habe ich länger überlegt, vor was uns Jesus rettet. Vor der Verdammnis? Vor dem 2. Tod? Vor der Hölle?

Was würdet ihr denn sagen?

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 21.01.2022 18:18

Ich komme mal zurück auf die Frage, wie wir den Bibeltext über das einmalige Opfer Jesu verstehen können.

 

Ich habe mit gestern Abend schon ein paar Übersetzungen / moderne Übertragung angesehen und voller Erstaunen festgestellt, dass das "ein für allemal" einmal schwerpunktmäßigim Zusammenhang mit dem Opfer Jesu und einmal schwerpunktmäßig der Heiligung der Gläubigen zugeordnet wird.

Huch, die mir liebsten Übersetzungen sind hier verschieden!

Aber wenn ich mir die Gedanken und weiteren Ausführungen des Hebräerbriefes und das Evangelium durch den Kopf gehen lasse, würde ich sagen, b e i d e s ist richtig:

Jesus hat ein einmaliges Opfer gebracht, dass für alle meine Sünden (und die der ganzen Welt) ausreichend ist! Er muss nicht für jede neue Sünde, die mir unterläuft, wieder auf die Erde kommen und wieder neu gekreuzigt werden. Jesus hat zu Petrus gesagt, dass wer einmal "gewaschen ist" ,rein ist und nur noch bedarf, dass ihm die "Füße gewaschen werden" .
Und so bin ich tatsächlich ein für allemal gerettet! - wobei es hier sicher nicht um die Unverlierbarkeit des Heils geht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2022 18:20.

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Re: Sprüche eines Angebertypens

von pray am 21.01.2022 17:58

Hallo Theophilus,

 

du hast den Satz mit "Kinder VERPRÜGELN" und das aus der Bibel herzuleiten jetzt drastisch formuliert und eine Antwort aus dem NT mit einem Bibelvers erhalten.

Ich bin echt verwundert, wie auf deine drastische Frage als Antwort nur der Bibelvers kommt, womit - wenn ich das so lese - ein Verprügeln gerechtfertigt wäre und hoffe, das ist ein Irrtum meinerseits.

Ich möchte das für Andersgläubige nun nicht so stehen lassen, dass es ausschaut, als würden Christen aus der Bibel rechtfertigen, ihre Kinder zu verprügeln...um dieses Wort mal weiter zu gebrauchen.
Ich hatte vor geraumer Zeit mal geguckt, was hinter dem Wort "züchtigen" steht und entdeckte, dass es im weiteren Sinn auch "erziehen" meint. Und das geht ja bekanntlich auch anders als mit Strafen, z.B. mit Lob.

Ich möchte als Christin meine Meinung zur Erziehung und "Prügelstrafe" sagen.

In der Bibel steht, wir sollen den Kindern von Gott erzählen und sie in der Ermahnung des Herrn erziehen. Ich habe - seit ich Christ wurde, es immer so gehalten, dass ich meinem Kind gesagt habe, was richtig ist aus der Sicht Gottes - aber was meine Tochter draus machte, blieb ihr überlassen, denn sie war ja schon groß. Aber mir war wichtig, dass sie immer wusste, was richtig und was falsch ist und wo man eben aus der Sicht Gottes "nicht alle Fünfe gerade sein lassen kann".
Ich hatte ziemlich Glück mit einem braven Mädchen und es hat seltenst mal "gefunkt" mit Blitz und Donner.

Ich habe als Kind auch nur 2 oder 3 Mal Schläge bekommen von meinen Eltern, obwohl sie damals noch keine Christen waren. Mir wurde viel durchgehen gelassen. Rückblickend hätte ich mir sehr gewünscht, meine Eltern hätten mir damals ungute Sachen v e r b o t e n und mich lieber mal verhauen (aber nicht verprügelt!!!, ich glaube, daran wäre meine Seele angeknackst worden) , statt mich nachts in Diskos rumtreiben lassen, rauchen, Alkohol und was da alles so dranhing. Na ja, im Nachhinein kann ich GOTT danken, denn ER hat während allem meinem früheren Lebensgraus immer schützend Seine Hände über mich gehalten. Das lag bestimmt an den Gebeten meiner gläubigen Oma.

Gott sei DANK!!!!! - bin ich noch als Erwachsene Christ geworden und meine Tochter schon in jungen Jahren - wir beide wurden gemeinsam glaubensgetauft.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2022 17:59.

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Re: Christus = das ALL

von pray am 20.01.2022 20:11

Huhu liebe Geli, 

zu Gott Vater wird Sohn?? - habe ich dir eine Nachricht auf whats app aufgesprochen.

Liebe viele Grüße 

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Re: Christus = das ALL

von pray am 20.01.2022 18:14

Oh weh, was ist denn hier los?

Brahma, Shiva, Buddha, Thomas-Evangelium? , Gott Vater wurde zum Sohn? Jesus ist das All?

Hallo Urmilsch,
ich glaube, dieses christliche Forum ist für dich nicht das Richtige. 

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Re: Leben nach dem Tod

von pray am 20.01.2022 17:46

Liebe geli, 

da hast du sehr Recht, nur meinte ich jetzt bei dem Thread hier die Toten, die tot sind und bleiben, - nicht die, die durch ein Wunder wieder lebend wurden. 

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Re: Leben nach dem Tod

von pray am 19.01.2022 20:23

Weateyd schrieb: Alle Annahmen nach dem Leben nach dem Tod können daher nur geistlicher Natur sein. Und auch hier ist noch keiner zurückgekehrt und hat davon erzählt. Und falls doch jemand von solch ein Ereignis berichtete, kann man es noch als Hirngespinnst abtun, es ist kein Beweis. Daher bist doch du in der Beweispflicht für ein Leben nach dem Tod.


Lieber Weateyd,

ich glaube der Bibel über ein Leben nach dem Tod, auch dass man sich dort wahrscheinlich erkennen wird. Aber du sprachst ja von einem tatsächlichen fehlenden Beweis.

Mein (leiblicher) Vater sagte auch mal im Unglauben, dass er erst mal einen Auferstandenen sehen will, damit er glauben kann.
Da fiel mir folgende Bibelstelle ein, wo der reiche Mann, der in der Hölle saß, bettelte, dass der verstorbene Lazarus seinen noch lebenden Brüdern zum Beweis geschickt wird:

So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. (Lk. 16,27-31)

Und ich glaube, mein Vater würde es auch nicht glauben, wenn ihm ein Toter erscheinen würde. Er würde wahrscheinlich denken, dass hätten wir Christen initiiert. (Aber ich bete fast jeden Tag für ihn, dass Gott ihn nicht ohne Errettung sterben lässt)

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2022 20:24.

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 19.01.2022 19:38

Hallo zusammen, hallo Jean S.,

 

Jean S. bringt eine biblisch ganz falsche Aussage! und das ist auch leicht zu widerlegen. Ganz kurz auf seine Sache eingehend, wie Bibelstellen falsch beschrieben werden:

 

Jean S. schreibt: Zudem stellte sich Jesus gegen den Opferkult. Dies bezüglich Tempelreinigung und auch in Mt 9.13 und Mt 12,7. Im Gleichnis vom Verlorenen Sohn erklärt Jesus ganz klar opferfreie Vergebungskriterien seitens seines, unseres Himmlischen Vater, DEM Gott der Christenheit.


 

Die beiden ersten Bibelstellen beziehen sich auf Hosea 6,6. Wenn du es dort im Zusammenhang liest, wirst du erkennen, dass Gott einen 'äußerlichen Gottesdienst' und eine 'falsche Frömmigkeit' verabscheut. Jesu Tempelreinigung bezog sich - wenn du es liest auf das "Kaufmannsgetue"....das Geschäftemachen mit den Opfergaben.

Und wenn du das Gleichnis vom verlorenen Sohn ansprichst, richtig, der hat nur seine Sünden anerkannt, bekannt und bereut und eine Kehrtwendung vom falschen Weg zurück zum Vater gemacht. Von einem Opfer ist da nicht die Rede. Aber bitte vergiss nicht, dass wir es ja hier mit einem Gleichnis zu tun haben. Ein Gleichnis soll etwas veranschaulichen und verständlich machen. In diesem Fall lies bitte den ganzen Text des Kapitels Lukas 15 im Zusammenhang, dann wirst du erkennen, dass das Gleichnis NUR die FREUDE veranschaulichen will, die im Himmel ist, wenn ein Sünder zu Gott findet:

Du wirst das womöglich verstehen, wenn du dir im selben Kapitel das Gleichnis vom verlorenen Schaf anschaust, das nicht die Spur Buße tat, sondern einfach vom guten Hirten gefunden und gerettet wurde. Du wirst weiter das Gleichnis vom verlorenen Silbergroschen im selben Kapitel finden.

Beides Mal ist die Rede, welche Freude im Himmel sein wird, wenn Verlorenes gefunden wird. Und genauso ist es beim verlorenen Sohn! Es geht nicht darum, wie die Vergebung funktioniert, sondern um die Freude, wenn Verlorenes an dem Platz ist, wo es hingehört,-  bei Gott! Die Freude war (und ist noch heute)  so groß, dass ein Fest gefeiert wurde - mit Singen und Tanzen!(Lk. 15,25) Es geht bei diesen Versen NUR DARUM!, nicht darum, wie Vergebung geht!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2022 20:01.

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 19.01.2022 19:13

Liebe Cleo, lieber Weateyd

 

als ich davon schrieb, dass Gott bestimmt hat, dass Sünden nun mal durch Blut vergeben werden, meinte ich folgenden Vers:

Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. (Hebr. 9,22)

(Das damals nach dem Gesetz praktizierte Opfern nach den Vorschriften machte schon klar, dass das Unschuldige für den Schuldigen stirbt)

Und folgender Vers schafft Klarheit: So ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen (Hebr. 9,28)

 

 

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