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jovetodimama

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 10.02.2018 20:28

Das "Ein-Fleisch-sein" geschieht bei der körperlichen Vereinigung. Es soll(!) nach der Eheschließung geschehen.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 10.02.2018 17:37

Wie ist es aber nun mit ledigen Menschen. Die dürfen natürlich in ihren Wünschen sich den Menschen hingeben, die so frei sind, ihre (sexuellen) Wünsche zu erwiedern --- um dann aber auch hier sich der Verantwortung bewußt werden, was es für sie bedeutet, dann diesen Partner wieder zu verlassen. Vor allem was es für den Partner bedeutet, den man verlässt.
Ich glaube, diese Stelle ist - im ersten Teil - ironisch gemeint.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 10.02.2018 14:33

vor Gott ist alles, was mit der Absicht oder einer großen Wahrscheinlichkeit, sexuelle Lust zu erzeugen (egal ob bei sich selbst oder beim anderen), geschieht, nicht in Ordnung,
@nennmichdu: Aus dem Vorherigen geht hervor, das meinte ich nicht grundsätzlich, sondern ganz eindeutig gemünzt auf außer- bzw. nicht- oder vor-eheliche oder gleichgeschlechtliche Beziehungen. Von Verteufeln der Sexualität keine Spur! Also eine christliche Fahrgemeinschaft wie im obigen Beispiel - auch wenn die Nachbarn tuscheln - und auch Umarmungen und Bussis sind okay, finde ich, auch dann, wenn es einmal einen Anflug von Schmetterlingen im Bauch geben sollte. Es kommt auf die Absicht an und darauf, bei aller Freude daran immer verantwortungsbewusst mit erotischen Gefühlen umzugehen.
Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an!!!

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 10.02.2018 12:08

jovetodimama schrieb: Ein Möglichkeit wäre - dies aber nur, wenn beide es von ganzem Herzen wollen - die Beziehung weiterzuführen, jedoch auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Zärtlichkeiten auszutauschen dürfte in jedem Falle erlaubt und gut und wünschenswert sein.
Dieser Beitrag bezog sich darauf:
Hannalotti schrieb: Vielleicht hilft es den Ehepartnern dieses Forums, sich vorzustellen, sie müssten sich von ihrem Ehemann- oder ihrer Ehefrau scheiden lassen und dürften danach nie wieder heiraten oder eine Partnerschaft eingehen. Evtl. fällt es dann leichter, sich zu denken, wie es einem Christen mit homosexuellen Gefühlen/Liebe geht.
Tja, und wo die Grenze ziehen? - Ich würde sagen, vor Gott ist alles, was mit der Absicht oder einer großen Wahrscheinlichkeit, sexuelle Lust zu erzeugen (egal ob bei sich selbst oder beim anderen), geschieht, nicht in Ordnung, und alles, was aus herzlicher Zuneigung heraus geschieht, ist in Ordnung.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 09.02.2018 08:59

wenn man selbst nicht betroffen ist, ist es leichter, schnell ein Urteil zu bilden.
Nicht nur leichter, manchmal zu leicht...

Die Taufe unserer jüngsten Tochter fand an ihrem 5. Geburtstag statt, auf ihren Mädchennamen. Das anschließende Fest war ein Traum in weiß und rosarot, wir erinnern uns noch heute gerne daran. Sowohl der taufende Pfarrer als auch der Taufpate waren bzw. sind schwul. Ob damals bzw. derzeit solo oder liiert, weiß ich nicht, und es geht mich auch nichts an...
Ich war und bin froh, dass wir damals keine Probleme hatten, trotz Geschlecht "m" in der Geburtsurkunde eine "weibliche" Taufe zu kriegen. In manchen Freikirchen wäre das bestimmt nicht gegangen, weil man laut "SÜNDEEE!" geschrien hätte.

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 09.02.2018 07:02

Pastor Gert Hoinle ging in seiner Predigt eindeutig davon aus, dass es nicht ein Dämon war, der sich als Samuel ausgab, sonder wirklich Samuel. - Meine eigene Meinung dazu habe ich mir noch nicht gebildet.

Eine ehemalige Klassenkameradin von mir, deren Bruder 20jährig starb, als sie 12 Jahre alt war, glaubt anhand von Indizien, ihr Sohn, das jüngste von drei Kindern, sei die Wiedergeburt ihres verstorbenen Bruders. - Auch hier habe ich mir noch keine eigene Meinung gebildet.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 08.02.2018 19:46

Wenn Du als lesbische Frau in einer festen Beziehung zu einer Frau lebst, dann wird hier wohl keiner verlangen, dass Du Dich trennst. Wie Du schon geschrieben hast, eine Beziehung besteht ja aus viel mehr als nur aus Sex.
Ein Möglichkeit wäre - dies aber nur, wenn beide es von ganzem Herzen wollen - die Beziehung weiterzuführen, jedoch auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Zärtlichkeiten auszutauschen dürfte in jedem Falle erlaubt und gut und wünschenswert sein. Inwieweit das, wenn man sich liebt, praktikabel sein kann, wird die Erfahrung zeigen - wenn beide sie machen wollen.
Ich selbst lebe in einer Ehe, in der es nur sehr selten zu Sex kam. Anfangs vielleicht achtmal im Jahr, später vielleicht noch fünfmal, dann nurmehr dreimal im Jahr, seit rund zehn Jahren gar nicht mehr. Leider. Die Ehe hält trotzdem. Vielleicht durch die Kinder. Aber sie hält.
Unser jüngstes Kind ist transident. Männlicher Körper, weibliche Psyche. Sie ist 9 Jahre. Forderte bereits mit drei Jahren ein, als Mädchen zu leben, geht von Anfang an als Mädchen zur Schule. Der Vorname ist geändert, die Änderung des Geschlechtseintrags in Pass und Geburtsurkunde läuft. (So etwas dauert.) Bis jetzt sagt sie, dass sie nicht heiraten will. Ich hoffe, das bleibt so, denn bei ihrer Situation wäre es ja irgendiwe in beide Richtungen "schwul". OP will sie keine, Hormone wird sie brauchen. Aber wer weiß, ob ihre Wünsche so bleiben, wenn sie älter wird? - Sie glaubt übrigens sehr an Gott, betet oft spontan, hat schon Erhörungen erlebt.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 08.02.2018 13:59

Burgenschrieb: Zu mir sprach er.
Wie tat er das?

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Musik im Gottesdienst

von jovetodimama am 08.02.2018 10:40

Ich fand folgendes Zitat:

diegemeindegottes.com/Artikel/Musikinstrumente-im-Gottesdienst:
Nicht das Fehlen von Musikinstrumenten nötigt uns, deren Nutzung im Gottesdienst als etwas Unbiblisches anzusehen, sondern das Gebot der Gegenwart einer weit ..... Auf Instrumente im Gottesdienst zu verzichten, ist der biblische Weg, und daher ist es beklagenswert, wenn in der Versammlung nicht genug Gnade ...
Was sagt Ihr dazu?
Welche Art der gottesdienstlichen Musik ist bei Euch üblich?

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Re: Halloween

von jovetodimama am 08.02.2018 09:08

@pray
Ich gehe nicht davon aus, dass die Hellsichtigkeit/Hellfühligkeit/Hellhörigkeit bei mir eine Gnadengabe ist. Denn erstens habe ich sie schon immer und nicht erst, als ich bewusst Christ geworden bin, und zweitens hat sie noch nie der Gemeinde bzw. den Mitgläubigen zur Auferbauung gedient.
Meine Tochter z.B. hatte auch keinen besonderen Nutzen davon, dass sich das Bild ihrer Mitschülerin auf irgend eine Weise nonverbal von ihrem Kopf in den meinen übertrug.
Versucht, den esoterischen Weg zu gehen, war eine Zeit lang mein ältester Sohn - und sogar ich selbst. Heute bin ich überzeugt, dass mich das zumindest wöchentliche Beten des Vaterunsers im Sonntagsgottesdienst vor Schlimmerem bewahrt hat. Ich wusste ja damals so extrem wenig über die Gefahren der Esoterik, dachte sogar, Esoterik und Nachfolge Jesu seien miteinander vereinbar!
Natürlich gebe ich meinen Kindern weiter, was ich weiß, und daher ist inzwischen - Gott sei Dank! - keiner von uns in der aktuellen Gefahr, Esoteriker zu werden. Wachsam sein muss man natürlich immer!
Ich halte die Gabe an sich aber auch nicht für gefährlich. Sie führt halt nur dazu, dass ich mich an manchen Orten nicht gerne aufhalte - an manchen Tagen die Bushaltestelle im Ort z.B. - dass ich vom Autofahren manchmal ziemlich gestresst bin, weil ich die innerlichen Flüche und Verwünschungen anderer Autofahrer buchstäblich "höre", aber auch dazu, dass ich vor Rührung weinen muss, wenn ich die Geburstagseinladung, die eines meiner Kinder bekommen hat, in die Hand nehme, weil ich spüre, mit wieviel Liebe sie geschrieben wurde, oder dazu, dass ich den Charakter eines Hundes "fühle", sobald ich ihn an der Leine halte... Es sind zusätzliche Informationen, die manchmal unangenehm, manchmal angenehm sind, und größtenteils verzichtbar. Aber ist das bei den Infos, die wir über unsere körperlichen fünf Sinne kriegen, nicht ebenso?

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