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jovetodimama

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Re: Glaube leben in der Arbeit

von jovetodimama am 08.02.2018 08:54

Ich verstehe in diesem Zusammenhang das Gleichnis vom Sämann auch Lk. 8 vor allem tröstlich in der Richtung, dass wir - wenn wir als Sämann fungieren - nicht Zeit damit vergeuden müssen, dass wir erst prüfen, wie denn die Bodenbeschaffenheit ist. Wir dürfen uns ganz aufs Säen konzentrieren - und müssen uns nachher auch keine Vorwürfe machen, es hätte an uns gelegen, wenn die Saat nicht aufgeht. Wo aber die Saat aufgeht, wissen wir vorher nicht. Es kann ja sein, dass da ein Stück Boden nach fruchtbarer Erde aussieht - aber in Wirklichkeit ist schon 1 cm unter der Erde ein flacher Stein, so dass da nichts wachsen kann. Und manchmal, wenn ich spazierengehe, wundere ich mich, wie aus einer Ritze zwischen Pflastersteinen eine Blume oder gar ein kleinen junges Bäumchen hervorwächst, an einer Stelle, wo ich niemals etwas hingesät hätte.

Also erzählte ich z.B. dem Tiefkühlkostlieferanten beim Unterschreiben der wieder ziemlich teuren Rechnung, dass ich keine finanziellen Probleme mehr habe, seit ich all meine Finanzen Gott übergeben habe, während ich früher trotz akribischem Haushaltsbuchführen immer in den roten Zahlen war am Ende des Monats.
Meiner Flötenlehrerin erzählte ich z.B., dass Jesus mich von Depressionen geheilt hat.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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jovetodimama

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 08.02.2018 08:38

pray schrieb: also ich würde schön beharrlich erzählen, was die Bibel zu diesem und jenem sagt
Als ich im Gebet und im Lesen der Bibel nach Gottes Willen fragte, als ich vor einiger Zeit von einer unserer Pfarrerinnen gefragt wurde, ob ich für die Wahl der Gemeindevertretung und das Presbyterium kandidieren wolle, bekam ich den sehr klaren Eindruck, dass ich 1) nicht kandidieren soll und 2) es jetzt an der Zeit ist, dass ich "ermahne". (Bisher hatte ich meine kritischen Gedanken bei mir behalten.)
Es war für mich eine große Umstellung, das Ermahnen einzuüben. Aber jetzt tue ich es, meist in Form einer Email an die betreffende Person, umrahmt und begleitet von Gebet. Gelegentlich ergibt sich beim Anfangsgebet für mich rasch eine andere Sicht, die besagt, dass es besser ist, ein Thema jetzt nicht im Dialog anzupacken, sondern nur in der Fürbitte vor Gott zu bringen.
Irgendwie braucht es die Unterscheidung zwischen "brav sein" - nach menschlichen Maßstäben - und "gehorsam sein" - Gott gegenüber. Als ehemals sehr braves Kind, das sich vor lauter Bravheit höhergestellten Personen gegenüber blind auch in die Sünde führen ließ - - war es für mich anfangs neu, lästig und unverschämt sein zu müssen, um zu ermahnen. Ich mag es immer noch nicht besonders gerne, aber ich denke mir auch, es wäre besser gewesen, ich hätte schon vor Jahrzehnten die Höheren ermahnt, als "nur" brav zu sein.
Total schwierig finde ich es, aus dem Stand zu wissen, was die Bibel zu einem Thema sagt. Da reicht es nicht, nur eine Stelle zu kennen, und auch nicht, sie nur auswendig hersagen zu können. Da braucht es auch das Wissen um die Stellenangabe und die Querverbindungen zu anderen relevanten Stellen. Es gibt z.B. jemanden, der oft in unsere Gottesdienste kommt, aber ebenso oft auch andere Versammlungen besucht, darunter auch die der Zeugen Jehovas. Die scheinen sehr überzeugend aufzutreten, denn oft, wenn er sehr überzeugt sagt, dass wir evangelischen irgend etwas total falsch glauben und ich dann zu Hause im Internet nach Hinweisen suche, lande ich auf der Seite jw.org, und da wird dann genau die Sichtweise, die er mir vormittags dargelegt hat, als die einzig richtige dargestellt.

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 08.02.2018 08:13

nennmichdu schrieb: Also eine zweite Chance hier auf Erden (so nach dem Motto jeder lebt zweimal auf Erden) gibt es nicht. Denn nach dem ersten Sterben nach dem ersten Tod - folgt das Gericht. Für definitiv alle.
Ich stimme Dir zu. - - -

Und dennoch schließe ich es nicht aus, dass das Gericht(!) in Ausnahmefällen eben auch in einem erneuten Menschenleben und -schicksal hier auf der Erde bestehen kann. Weil es in Joh. 3, 19 heißt "Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht...". Hier ist das Gericht das, dass die Menschen als Zeitgenossen Jesu leben, Ihn aber nicht als den Messias erkennen, woraus dann erst(!) das weitere folgt.
Es gibt ja auch Stimmen, die sagen, dass bis zum Konzil von Konstantinopel Christen an die Möglichkeit einer Wiedergeburt geglaubt haben. Im Konzil soll das dann ausgeschlossen worden sein, weil die Menschen hier einen möglichen Heilsweg sahen, im Sinne einer zweiten oder sogar überhaupt mehrfachen Chance.
Die Idee einer zweiten Chance legt Joh. 3, 19 aber gerade nicht nahe!

Es ist schwierig, das wenige, was sich aus der Bibel herausschälen lässt, mit dem, was die "Realität*" an Anhaltspunkten liefert, zu einem schlüssigen Bild zusammenzusetzen.
*Mit Realität meine ich hier z.B. glaubhafte Berichte von Kindern aus einem angeblichen früheren Leben, glaubhafte Berichte von Nahtoderfahrungen und Berichte von Kontakten zu Verstorbenen, sowie eigene, subjektiv real  erfahrene Begebenheiten (etwa, als ich noch Monate nach ihrem Tod die Anwesenheit meiner Großmutter spürte).

In einer Predigt von Gert Hoinle über 1. Samuel 28 (Saul bei der Totenbeschwörerin) erklärte er, die Toten des Alten Testaments seien in ein Zwischenreich gekommen. Dieses Zwischenreich gebe es auch heute noch, wir Christen, die an Jesus glauben, kämen aber unmittelbar nach dem Tod ins Himmelreich, und die Toten des Alten Testaments, die gläubig waren, seien gleichzeitig mit Jesu Auferstehung ins Himmelreich gelangt. Für mich eine gute Erklärung. Ich habe z.B. tatsächlich noch keinen einzigen Bericht eines Menschen über ein früheres Leben gefunden, der berichtet hätte, er sei in diesem früheren Leben wiedergeborener Christ gewesen!!! Habe auch noch keinen einzigen Bericht von medial begabten Menschen, die mit Geistern Verstorbener in Kontakt treten können, gefunden, die da mit der Seele eines im irdischen Leben wiedergeborenen Christen Kontakt gehabt hätten!

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 08.02.2018 07:41

pray schrieb: Vielleicht meint Jovetodimama ja, dass es in der Hölle nochmal eine unterschiedlich schwere Strafe geben kann und im Himmel möglicherweise einen unterschiedlichen Lohn, weil wir ja noch ins Preisgericht Jesu kommen, wo es aber keine Verurteilung gibt, sondern nur Lohn.
Genau, das meinte ich.
Pal schreib: Mit pray stimme ich überein.
Haben wir also doch eine Übereinstimmung gefunden - danke, pray!

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 19:34

Hmmm - verschiedene Daseinswirklichkeiten? Also ich erlebe mich als Christ in einer von mir durch meine 5 Sinne klar erfahrbaren und definierbaren Welt. Dem Planeten Erde.
Ja, ich auch. Aber ich als Hausfrau und Mutter in Österreich erlebe vermutlich eine komplett andere Wirklichkeit als eine Frau in Afghanistan oder ein amerikanischer Manger oder...

von Paulus hieß es wohl nach Interpretation einer Bibelstelle - das er mal bis in den 7 Himmel hineingeschaut habe...
An diese Stelle dachte ich auch, als ich davon schrieb, dass es innerhalb der Kategorie "Himmel" verschiedene "Wirklichkeiten" geben könnte.

insgesamt gilt es festzuhalten, das der Mensch entweder von Gott getrennt ist. In Sünde/Trennung sind befindet und lebt. Oder er lebt in Gemeinschaft mit Gott (nicht mehr in Sünde/Trennung von Gott).
Auf jeden Fall! Diese Grundsatzentscheidung - ob wir mit oder ohne Gott leben und sterben wollen - bleibt uns nicht erspart. Zum Glück dürfen wir uns entscheiden und werden nicht sowieso in die Hölle geworfen, denke ich manchmal.

letztendlich - mit unserem Tod hier auf Erden - werden wir entweder als Kinder Gottes ins ewige Leben bei Gott (im Himmel) eingehen. Oder wir werden - sofern wir keine Vergebung unserer Sünden empfangen haben - auf ewig von Gott getrennt bleiben.
Das kann ich so unterschreiben, wenn ich den ersten Einschub zwischen den Gedankenstrichlein herausnehme. In aller Regel gilt es auch mit diesem Einschub. Aber, so denke ich, es mag Ausnahmen geben. Z.B. Lazarus, der von den Toten auferweckt wurde, ging mit seinem Tod nicht ins ewige Leben und nicht ins ewige Verderben ein, sondern wurde doch noch einmal zurückgerufen in sein irdisches Leben. Obwohl er vermutlich später noch ein zweites Mal starb, heißt es in Hebr. 9, 27 "wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben," (mit Betonung auf einmal). Und in Joh. 3, 19 ("Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht...") sehe ich ebenfalls einen versteckten Hinweis darauf, dass eben auch das das Gericht sein kann, dass eine Menschenseele zu einer bestimmten Zeit - hier zu der Zeit, als das Licht in die Welt gekommen ist - (noch einmal?) als Mensch auf der Erde zu leben hat.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2018 19:42.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 07.02.2018 19:10

Liebe pray,
obschon nicht direkt angesprochen, möchte ich Dir herzlich danken für Deinen an Hannalotti gerichteten Beitrag. Viele Deiner Gedanken lassen sich gut auf andere Problematiken übertragen, wie Du ja selbst schreibst, z.B. auf das Rauchen.
Der Gedanke, dass Gott uns nicht überfordert und nicht mit dem Entschluss, Christ sein und Jesus nachfolgen zu wollen, alles auf einmal erwartet, sondern geduldig wartet, bis wir so weit sind, tut mir wohl und ich kann sagen, dass ich es - in völlig anderem Zusammenhang - ebenfalls so erlebt habe.
Der Gedanke, dass Gott erst da, wo unser Entschluss endlich wirklich aufrichtig und fest steht, das Gelingen schenkt, ist mir ebenfalls wichtig geworden. Insbesondere beim Thema Vergebung - das ist ja auch so ein Thema, das uns oft kämpfen lässt - habe ich es so erlebt.

Vielleicht ist es bei Gemeinden ähnlich wie bei Einzelpersonen, dass Gott auch sie nicht überfordert und auch hier geduldig wartet, bis sie so weit sind, eine Erkenntnis zu erfassen und alles daraus folgende im Gemeindeleben umzusetzen?

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 18:58

Also ich sehe beide Gruppen sehr wohl als identische Himmelsbewohner.
Eben, ich auch. Deswegen meine ich ja: Verschiedene können im Himmel sein und im Himmel doch unterschiedliche Erfahrungen machen.

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 07.02.2018 17:50

Ja, im Grunde ist es Gott immer ein Gräuel, wenn wir andere Dinge wichtiger nehmen als IHN.
Egal, ob das ein Ehepartner ist - "die verheiratet sind, seien, als seien sie es nicht" - oder Geld, oder Karriere, oder Internet, oder die Lieblingssünde (die Gott, der ja sooo gnädig ist, schon verzeihen wird).
Zu wichtig nehmen wir anderes als Gott, wenn wir dadurch nicht mehr genug Zeit haben, Gott die Ehre zu geben und uns immer wieder neu unter Seine Herrschaft und Seinen Schutz zu stellen. Und natürlich auch dann, wenn wir lieber entgegen Seinem uns wohl bekannten Wort handeln, weil das so bequemer oder angenehmer für uns ist. Oder wenn wir es vorziehen, Sein Wort lieber nicht so genau zu kennen, weil wir schon spüren, dass wir sonst das eine oder andere in unserem LEben ändern müssten.
Also immer, wenn wir Mt. 6, 33 ("Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.") nicht mit allen möglichen Konsequenzen ernst nehmen. Wenn wir es aber ernst nehmen, schenkt uns Gott alles, worauf wir Ihm zu Liebe verzichtet haben, gratis dazu!

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 15:13

Offb. 6, 9-11: "Und als es das fünfte Siegel auftat, sah ich unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen. Und sie schrien mit großer Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Und ihnen wurde gegeben einem jeden ein weißes Gewand, und ihnen wurde gesagt, dass sie ruhen müssten noch eine kleine Zeit, bis vollzählig dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch noch getötet werden sollten wie sie."

Sind die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen nicht im Himmel? Wenn doch, sind sie im Himmel und schreien ungeduldig: "Wie lange richtest du nicht..."

Offb. 7, 14-15: "...Diese sind's, die aus der großen Trübsal kommen und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel..."

Sind die aus der großen Trübsal kommen und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie hell gemacht im Blut des Lammes im Himmel? Jedenfalls sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel...

Soweit nur zwei Beispiele. Es gibt sicher mehr. Ich finde, es ist ein Unterschied, ob ich vor dem Thron Gottes bin und ihm diene, oder ob ich ungeduldig nach dem Gericht schreie. Ich kann mich irren, aber ich habe diese Stellen immer beide als Beispiele für ein mögliches Ergehen im Himmel gelesen.

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von jovetodimama am 07.02.2018 15:01

Pal schrieb: Ich weiß nicht, ob du mir überhaupt folgen kannst?
Wirke ich in meinen Beiträgen derart unintelligent? Oder fühlst Du Dich irgendwie angegriffen?

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