Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

Erste Seite  |  «  |  1  ...  5  |  6  |  7  |  8  |  9  ...  12  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von marjo am 22.09.2014 13:49

Liebe Henoch,

Henoch fragte: Also am Weinstock bleiben. Und wie tut man das?

ist der Vergleich von Rebe und Weinstock nicht ganz wunderbar gewählt? Bleibt man bei dem Vergleich, führen weitere Fragen direkt zum Ziel. Zum Beispiel:

Wer oder was ist der Weinstock?
Wie ist die Rebe an den Weinstock gekommen?
Unter welchen Umständen wird sie wieder entfernt?
Wann ist die Rebe in der Lage Frucht zu bringen?
Was ist die Frucht?
Welchen Anteil hat die Rebe an der Frucht? 

Als "Rebe" muss man sich scheinbar unglaublich anstrengen, um entfernt zu werden.

lg, marjo 

Antworten

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Gesunde "Glaubens-Unsicherheit"

von Pal am 22.09.2014 13:50

Hallo liebe Henoch!

Habe ich irgendwo erwähnt, man könne Münchhausen spielen und sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen? - Ich denke nicht!
Das "Selbst/Ego" kann nie vom "Selbst" erledigt werden. DAFÜR SORGT SCHON GOTT SELBST!

Henoch:
Also am Weinstock bleiben. Und wie tut man das? -  Ich tue das so, dass ich in allem mit einem Gebet vor den Herrn komme, und nicht dadurch, dass ich irgendwelche "gesunden Unsicherheiten und Zweifel" pflege.

Leider verstehst auch du mich nicht wirklich!
Denn es geht nicht um die Pflege irgendwelcher frommer Theorien. Es geht darum Dinge im alltäglichen Leben richtig, gottgewollt zu verdauen, welche wohl kaum mehr heute publik sind, wie folgt umschrieben:

1Ko 4:9 Denn mich dünkt, daß Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tode bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
1Ko 4:10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
1Ko 4:11 Bis auf die jetzige Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung und mühen uns ab, 1Ko 4:12 mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir; 1Ko 4:13 gelästert, bitten wir; als Auskehricht der Welt sind wir geworden, ein Auswurf aller bis jetzt.

Welch eine "unappetitliche" Predigt vom Sterben! Bitte predigt uns etwas anderes!
 
Und obendrein: Was soll das alles? Heutzutage wollen wir so etwas gar nicht mehr hören!
Das ist doch grauenvoll! Kann das ein lieber Gott gewollt haben?.....

Und so widerstrebt es der modernen Denkensweise. Gott ist heute nur zum Segnen, zum Kuscheln, zum liebkosen da. Aber nicht mehr zur Vernichtung des Selbst. - Aber gerade deshalb, weil dieser Aspekt Gottes in Vergessenheit zu geraten scheint, finde ich es sehr wichtig sich gerade mit solcher Thematik auseinander zu setzen. - Nun, das ist mir persönlich wichtig. -
Wem es zuwider ist, der braucht sich (gedanklich) ja nicht damit zu beschäftigen...

lG

Antworten

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Gesunde "Glaubens-Unsicherheit"

von Pal am 22.09.2014 14:08

Danke, liebe Solana, für den vortrefflich, passenden Vers!

1. Joh 3, 19 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, 20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Solana:
Das sollten wir also dann deiner Meinung nach doch lieber nicht tun (unser Herz zum Schweigen bringen) und lieber der "verdammenden Stimme unseres Herzens" Raum geben? Oder verstehe ich dich da falsch?

Mein Herz verdammt mich bei jeder kleinsten Sünde. - Dann ist die Selbstverdammung rechtschaffend, weil ich Dreck am Stecken habe, den ich zum Kreuz bringen muß.
Doch auch bei einer Selbstverdammung über Dinge, die keine Sünde sind.
Wie zB: "Ich will gar kein Kreuz in meinem Leben haben! Ich will mich selbst ausleben, weil ich eben ein SELBST bin." Dann trifft mich auch dort eine Selbstanschuldigung, weil ich Jesus nicht derart liebe, um meinem "Selbst" zu entsagen.
Dann kann ich mit diesem Zukurzkommen, eben meiner eigenen Schwachheit, meinem Unvermögen, meiner eigene Unfähigkeit zu lieben, Zuflucht suchen bei dem Herzenskenner.
Um dann, genau aus dieser erfahrbaren, leidvollen eigenen Glaubensunsicherheit dahin zu gelangen, wo ich getrost bin und zur Ruhe in Christus komme. Nämlich in den Zustand: 1Jo 3:21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott, -  Nicht Unsicherheit ist mein Ziel, sondern die erfahrbare Liebe dessen, der seine Selbstverdammung (die ja aus seiner Aufrichtigkeit stammt!) am Kreuz lassen kann.

So gewinne ich, aus meiner eigenen Glaubens-unsicherheit, die Stabilität nach der wir (sicher) alle solches Verlangen haben.

Aber wohlgemerk: Dies alles ist in meinem Leben kein einmaliger Event, sondern eine lebenslanger Prozeß.

===========
Ich freue mich, das du mich ein wenig verstehst!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2014 14:10.

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Gesunde "Glaubens-Unsicherheit"

von Pal am 22.09.2014 14:16

Bei vielen anderen Kommentaren hier kann ich mich so ein wenig in die Lage hineinversetzen, warum Paulus einen so interessanten Satz schrieb wie:
2Ko 4:12 So denn wirkt der Tod in uns, das Leben aber in euch.

Mancher Kommentar hier strotzt nur so von Sicherheit und "Leben". Meine Darstellungen halt nicht...

Das ist aber immer noch biblisch!

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von cipher am 22.09.2014 14:57

Pal schrieb: Und obendrein: Was soll das alles? Heutzutage wollen wir so etwas gar nicht mehr hören! Das ist doch grauenvoll! Kann das ein lieber Gott gewollt haben?.....
Pal, wie kommt man als bibelkundiger Christ auf den Gedanken, jene Verse aus dem Brief an die Korinther auf diese Weise zu "nutzen"? Weißt Du, was in meiner Bibel direkt über diesen Zeilen steht? "Die Überheblichkeit der Korinther und das Vorbild des Apostels". Sind nun wir als Deine Leser die überheblichen Korinther und Du der vorbildliche Apostel? Ist es das, was Du uns vermitteln willst? Paulus nutzt das Mittel der Ironie, um die Korinther zu rügen - Du willst uns rügen? Paulus redet den damals offenbar sehr arroganten und überheblichen Korinthern ins Gewissen, das war keine "Predigt", lieber Pal. Wie lag die Sache wirklich? Die Korinther hatten den Apostel verachtet. Ja, sagt er, wir sind verachtet, verspottet, verfolgt, in Trübsal; ihr habt es bequem gehabt, ihr seid wie Könige gewesen.

Wie passt das zum Thema "Heilssicherheit - Glaubensgewissheit"?

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von Henoch am 22.09.2014 15:12

Hallo Pal,

ich gebe es auf. Es ist nicht möglich einem Meister des Bibelverdrehens etwas verständlich zu machen durch die Bibel.

Gibt es Dir nicht zu denken, dass Du Thread für Thread, Post für Post von verschiedenen Geschwistern gesagt bekommst, dass Du Bibelverse aus dem Sinnzusammenhang heraus zitierst, um eine falsche Palsche Sonderlehre zu belegen.

Wie könnte ich Dich verstehen, wenn Deine Erläuterungen und die Bibelverse gar nicht zusammenpassen?

Ich hoffe nur, dass Du nicht in irgendeiner Gemeinde predigst oder lehrst.

Henoch  

 

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von solana am 22.09.2014 17:02

Pal schrieb:

Ich freue mich, das du mich ein wenig verstehst!

Lieber Pal, ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe.
Mir ist deine Antwort auf meine Frage überhaupt nicht klar: Sollen wir nun unser "uns verdammendes Herz" zum Schweigen bringen oder nicht?

Also ich stimme so weit mit dir überein, dass uns unser Herz "zu recht" verdammt.
Darauf ist aber Gottes Antwort Gnade aufgrund seiner Liebe zu uns - und aufgrund dieser liebenden Zuwendung Gottes dürfen wir unser Herz dazu bringen, mit seiner Anklage aufzuhören - Das ist unsere "zurückliebende" Antwort auf die Liebe Gottes:

1. Joh 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Die Antwort auf diese Liebe kann doch nur "Annahme des geschenkten Lebens" sein - und nicht "Verharren im verdienten Tod".
Das wäre doch "Geziere des Ego, das sich nichts schenken lassen will, was es nicht "verdient" hat" und Undankbarkeit, in gewisser Weise auch Stolz, zu stolz um sich zum Leben befreien zu lassen und lieber im verdienten Tod bleiben, "aber mit Würde".

Wenn du das "Sterben nur als eine Art "Durchgangsstation" zum Leben siehst, dann gebe ich dir recht.
Das Ego/alles, was den "alten Menschen" ausmacht, muss "sterben", um Platz zu machen für das (wahre) Leben. Um dieses wahre Leben zu ergreifen und alles "Alte" loszulassen, brauchen wir doch Glaubensgewissheit, keine "gesunde Unsicherheit". 

"Unsicherheit gehört doch mit zum "alten Menschen", ist doch geknüpft an die Fleischlichkeit, die Unfähigkeit gottgefällig zu leben.
Der neue, geistliche Mensch ist doch eher gekennzeichnet durch die "Gewissheit des Glaubens", "und zweifelte nicht durch Unglauben" wie Abraham.
Nun ist es unsere "Wahl", was unser Leben bestimmen und beherrschen soll: der Geist oder das "Fleisch". Beides gleichzeitig geht nicht .

Vielleicht kannst du noch genauer erklären, wie du das meinst - sollen wir unser "uns anklagendes Herz" nun zum Schweigen bringen oder nicht?
Sollen wir das Leben ergreifen oder im Tod verharren?
Sollen wir uns vom Geist beherrschen lassen und seiner Gewissheit oder vom Fleisch und seiner Ungewissheit? 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von cipher am 22.09.2014 18:10

Eine Gruppe Jugendlicher turnt durch einen Elektronikmarkt. In der Schule war früher Schluss, Turnen fiel aus. Und hier gibt es so interessante Dinge zu sehen, Spielekonsolen, an denen man die neuesten Spiele versuchen kann, interessante Computer, Zubehör, Fernseher aller Klassen und Größen. Die Verkäufer sind dergleichen zwar gewohnt, haben jedoch ein waches Auge auf die Gruppe.

Und da geschieht es: Einer von ihnen lässt seinen Turnbeutel über den Kopf gleich einem Wurfgeschoss kreisen - plötzlich bleibt der Beutel an einem Kabel hängen, verfängt sich und holt mit dem Restschwung zwei große Fernsehgeräte aus dem oberen Regal, die krachend zu Boden fallen und erlöschen. Da liegen die schwarzglänzenden flachen Geräte, die Standfüße gebrochen, eine Ecke des eines Gehäuses ist abgeplatzt, eine Sichtscheibe fiel auf eine scharfe Kante und hat eine große "Macke".

Entsetzte Stille. Eilig eilen zwei Verkäufer herbei, der Filialleiter kommt aus seinem Büro gewetzt. Und der Übeltäter steht da mit hängendem Kopf. Dem 14jährigen schwindelt vor Angst und vor Schrecken und er ist allein. Seine Kameraden haben, scheinbar noch, als die Geräte im Fallen begriffen waren, das Weite gesucht und sind eiligst verschwunden. Er muss sich auf die Lippen beißen, um nicht zu weinen.

Der Filialeiter zitiert den Jungen mit in sein Büro. Als er hinter ihm hergeht, damit er ihn nicht aus dem Blick verliert, nimmt er nicht wahr, dass ein geschmackvoll gekleideter Mann unbestimmten Alters ihnen in knappem Abstand folgt.

In dem kleinen Büro des Filialleiters baut sich dieser gerade vor dem Jugen auf um ihm die unbedingt notwendige Standpauke zu halten, bevor er zur Anzeige schreitet. Da tritt der Herr, der ihnen gefolgt ist, zwischen die beiden.

"Hören Sie, Herr - wie ist ihr Name bitte?", spricht er den Filialleiter an. Dieser wendet sich halb von dem Jungen ab und nennt etwas konsterniert seinen Namen. "Schmitt", engegnet er, "mein Name ist Schmitt." "Gut, Herr Schmitt. Bitte nennen Sie mir den Preis für diese beiden beschädigten Geräte..."

Herr Schmitt versteht nicht und versucht, zu diskutieren. Doch rasch erkennt er, dass ihm hier die Möglichkeit gegeben wird, den Schaden schnell und unbürokratisch abzuwickeln. Er nennt dem Mann den Preis nach kurzer Einsichtnahme in seine Verkaufsunterlagen. Dieser zückt seinen Geldbörse, zählt dem Filialleiter Schmitt den Betrag auf den Schreibtisch und sagt dann: "Bitte quittieren sie dem Jungen, dass der Schaden, den er angerichtet hat, vollkommen beglichen ist und dass seitens Ihres Unternehmens keinerlei Ansprüche mehr gegen ihn bestehen."

Herr Schmitt sieht auf will eigentlich sagen, dass er das eigentlich gar nicht so ohne weiteres könne. Doch nach einem Blick in die freundlich-ernsten Augen seines Besuchers stellt er das Schriftstück aus, versieht es in dreifacher Ausfertigung mit Firmenstempel und seiner Unterschrift. Eines händigt er dem Jungen aus, ein Exemplar legt er auf seinen Schreibtisch, um es später abzulegen und ein Exemplar gibt er dem Gönner dieses Jungen.

Man verabschiedet sich. Der Junge verlässt, zwar noch etwas verwirrt, doch leichten Herzens, das Büro des Filialleiters Schmitt. Als er wieder im Verkaufsraum ist, will er sich bei dem Fremden bedanken und dreht sich zu diesem um. Doch der ... ist nicht zu sehen. Auch bei einem raschen Marsch durch den ganzen Markt kann er seinen Wohläter nicht erblicken. Doch in seiner Hand hält er fest die Bestätigung, dass der angerichtete Schaden beglichen und die Wiedergutmachung quittiert ist. Den Zettel faltet er sorgfältig zusammen und versenkt ihn in seiner Geldbörse.

Als er aus dem Markt tritt, gammeln seine Kameraden auf dem Parkplatz in einer schattigen Ecke und warten auf ihn. Alle durcheinander fragen sie ihn, wie das Abenteuer ausgegangen sei. Bis an die Ohrläppchen grinsend berichtet er, dass der Schaden beglichen ist und dass er nichts mehr zu befürchten hat. "Kann doch gar nicht sein" ... "Gibts doch nicht" ... "Erzähl keinen Quatsch" tönt es um ihn herum. Da zieht er den Zettel aus seiner Börse und zeigt ihn seinen Kameraden. Da verstummen sie, einige kopfschüttelnd, einige sich am Kopf kratzend, einige gänzlich ratlos.

Auf dem Heimweg in der Sbahn sitzt er an einem stillen Platz, die Ohrhörer in den Ohren, die Augen geschlossen. Wie im Traum erlebt er diese scheußlichen Minuten erneut vor Augen, es ist noch so frisch im Gedächtnis. Und als ihm ein böses Angstgefühl in die Glieder fährt und sein Herz erneut heftig klopfen macht, blickt er auf seinen Zettel - und ist wieder entspannt. Achja - die Schuld ist ja beglichen.

Und im Laufe der nächsten Tage schwindet das Gefühl von Angst und Unsicherheit aus seinem Herzen. Und wenn es doch einmal kommen will, braucht er nur an seine Quittung zu denken...

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von Henoch am 22.09.2014 19:07

Hallo Cipher,

und so sollte es auch mir einem wiedergeborenen Christen sein. Er hat zwar keine Quittung in der Hosentasche, aber den heiligen Geist im Herzen.

Röm 8,16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Wer nach einigen Jahren im Glauben immer noch keine Heilsgewissheit hat, muss eigentlich nachdenken, ob er den Geist hat.

Henoch

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von cipher am 22.09.2014 19:45

Henoch schrieb: Er hat zwar keine Quittung in der Hosentasche...
Mit 'ner Taschenbibel schon.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  5  |  6  |  7  |  8  |  9  ...  12  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum