Nieder mit dem Unmut!

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 08.09.2016 18:30

Liebe Henoch, danke für Dein persönliches Zeugnis!

 

Und es ist eine Krankheit und keine Sache, die man durch Glauben bekämpfen kann oder muss. Denn alles muss mir zum besten dienen, so ist es mir verprochen. Sie kann also durch Glauben zu einem wunderbaren Segen werden.

Amen.

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Bithya85

38, Weiblich

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Beiträge: 171

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Bithya85 am 08.09.2016 19:04

Hat mich auch beeindruckt Kann sicher nicht jeder sagen, dass man für seine Krankheit dankbar ist. Sollte man auch nicht von einem erwarten.

Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei

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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Pal am 08.09.2016 20:19

Ich habe den von mir erwähnten Vers nur eingestellt, um deutlich zu machen, was mE das Wichtige ist = > Auf Gott zu vertrauen.
Ich selbst habe eine parkinsonkranke Frau, die ohne Medikamente gelähmt wäre. -
Sollte ich befehlen, sie dürfe keine Hilfe in Anspruch nehmen? -
Nein! Aber mitten in dem Elend kann man trotzdem sein Vertrauen auf GOTT, den Schöpfer, halten. -
Das meinte ich... auch wenn ich keine Zeit habe weiteres zu schreiben.

lG

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 08.09.2016 20:51

Danke, dann sind wir eine Meinung!

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Burgen am 08.09.2016 21:19

Hallo ihr Lieben,

In 2. Chronik 16, 9 lesen wir folgendes aus dem 36. Jahr des Königreichs Asas:

Die Augen des HERRN durchlaufen die ganze Erde, um die zu stärken, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.
Du hast töricht gehandelt; darum wirst du auch von nun an Kriege haben.

V16 Im 39. Jahr seines Königreichs wurde Asa krank an seinen Füßen,
und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte.

V17 So legte sich Asa zu seinen Vätern und starb im 41. Jahr seines Königreichs.

***
Ich empfinde große Traurigkeit wenn ich das lese. Auch eine gewisse Furcht.
Jede Entscheidung birgt Folgen, die wir Menschen nicht überblicken können.
Und ja, wir dürfen allezeit unsere Sorgen auf Jesus werfen und IHM vertrauen, dass er immer das Beste für uns will.
Gottes Handeln ist nie vorauszusehen.
Wir sind völlig (nun der dritte Anlauf weiterzuschreiben ...) von seiner Liebe und Fürsorge abhängig.

Der eine mit und der andere ohne menschlichen Arzt.

Gott behüte uns und leite uns in seine Wahrheit.

LG
Burgen


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2016 21:28.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Nieder mit dem Unmut!

von Rapp am 10.09.2016 12:15

Jakob war ein Haudegen alter Schule aber voller Liebe zur Gemeinde. Wenn jemand wegen einer Krankheit um Gebet bat, fragte er immer, ob man bereits einen Arzt aufgesucht habe. Wenn jemand das noch nicht getan hatte bestand er darauf, dass man zuerst zum Arzt ging. Erst dann betete er mit dem Kranken. Viele wurden in seinem Dienst geheilt, was der Arzt dann auch bestätigen konnte.

Anderseits lässt Gott mir meinen krummen Rücken. So erlebe ich, wie sich ständige Schmerzen anfühlen... Aber Vater schenkt mir dann oft ein volles Maß an Freude, so dass ich meine Lage auch mal vergessen kann.

Die Gnade reicht aus, auch damit klar zu kommen.

Willy

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