Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

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Burgen
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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Burgen am 29.10.2017 23:39

Ich würde sogar soweit gehen, das Abendmahl alt tägliches glaubendes Gedächtnis einzunehmen. 

Jesus sein Leib für uns gebrochen , damit hat er unsere Krankheit, Verurteilung, Verdammnis, Sünde und Tod
auf sich genommen.
Es liegt auf ihm, ... , auf seinem Leib. 
Bringen wir ihm doch speziell das was wir von ihm wollen, nämlich Heilung von dies und dem ...

Der Kelch, der Wein (Traubensaft für Alkoholiker) zu trinken zur Vergebung der Sünden.

Das kann jeder zusätzlich in eigenen Worten vor Gott bringen, und Jesus Christus danken.

LG
Burgen  


 

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solana

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von solana am 30.10.2017 12:59

Ja, nachdem der verlorene Sohn nun zum Vater zurück gekehrt ist und von ihm aufgenommen wurde, vom Tod zum Leben gekommen ist, dann ist seine Geschichte ja nicht zu Ende, sondern das Eigentliche beginnt nun erst.

Jetzt kommt die Antwort auf die Frage: "Und dann?"

In seiner Fürbitte für die Gemeine in Ephesus schreibt Paulus:

Eph 3, 14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat,
16 dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet,
18 damit ihr mit allen Heiligen begreifen könnt, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen könnt, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet, bis ihr die ganze Fülle Gottes erlangt habt.

Jetzt geht es darum, zu wachsen, in dem, was uns unverdientermassen geschenkt wurde.
Zu wachsen "in die Tiefe", um immer fester darin "eingewurzelt" zu werden, um so auch eine Entfaltung nach aussen hervorbringen zu können durch den reichlich aufgenommenen Lebenssaft über die starken Wurzeln.

So, wie ein "neugeborenes Kindlein" reichlich Nahrung braucht, so braucht ein Christ nachdem er neu geboren wurde, reichlich Nahrung, um zu wachsen:


1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede
2 und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, auf dass ihr durch sie wachset zum Heil,
3 da ihr schon geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Im Freudenfest des Vaters und dem unverdienten Gnadengeschenk haben sie die Liebe des Vaters "geschmeckt" und wissen, dass sie ihm vertrauen können, wenn er sie nun weiter führt .... auch wenn es nach dem fröhlichen Fest nun auch durch den "Alltag" geht und nicht immer Feierstimmung vorrherscht.
Und nach der "Milch" kommen irgendwann dann auch noch schwerer verdaulichere Brocken der "festen Speise", die den Gläbigen noch mehr abverlangt und die selbst die ersten Christengemeinden noch nicht immer vertragen konnten:

1Kor 3,2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr's noch nicht,

Hebr 5,12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise.
13 Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind.

Und im Hebräerbrief wird auch die "Milch" noch genauer erklärt, die Milch, die die Hebräer eigentlich nochmal trinken müssten, weil sie anscheinend die "Anfangsgründe" schon wieder vergessen und verlassen haben:

Hebr 6, 1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, 2 mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. 3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.

Das Wachstum ist also nicht kontinuierlich; es kann durchaus Rückschritte und Umwege geben .....

Aber dennoch, Gott wird sein Werk in jedem von uns auch zum Ziel bringen, die Zuversicht dürfen wir haben:

Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von solana am 01.11.2017 10:18

Vielleicht könnten wir noch ein bisschen zur Frage "Und dann?" weiter überlegen?

Nachdem nun der verlorene Sohn heimgekehrt ist und aufgenommen wurde - was ändert sich nun in seinem Leben?

Vor seiner Heimkehr hatte er gemeint, es sei besser, ein Leben führen zu können ohne dass ihm der Vater drein redet.
In dem er über das Geld vom Vater selbst verfügt und damit macht, was er will und so selbst "seines Glückes Schmied" sein kann.
Nur verbraucht sich dieses Geld - ohne Nachschub vom Vater - sehr schnell; er macht dieselbe Erfahrung, die das Volk Israel machte, als sie die Quelle des lebendigen Wassers verliessen, um sich selbst Brunnen zu graben:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten.

Und so findet er sich schliesslich wieder in einer Situation, in der er statt des verhofften Glücks solche Not herrscht, dass er sogar in Konkurrenz mit den Schweinen um ein paar Brocken Nahrung gerät.....

In einer solchen Notsituation befinden sich viele Menschen heutzutage - wobei die Not besonders im seelischen Bereich sehr gross ist.
Sie suchen nach Glück, einem sinnerfüllten und reichen Leben, fühlen sich eingeengt durch alles, was ihnen Grenzen setzt, um das zu tun, was sie wollen..... und sie meinen, durch mehr Unabhängigkeit und "Selbstbestimmung" würden sie auch mehr Glück und Freiheit und erfülltes Leben finden.

Und damit geraten sie in einen Konkurrenzkampf gegeneinander, in dem keiner dem anderen etwas gönnt; suchen ihre Selbstbestätigung in der Ehre und Anerkennung anderer Menschen und geizen selbst damit, sehe auf andere herab, wo es nur geht, um sich "besser" zu fühlen .....

Joh 5,44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?

Bemessen ihren Wert nach dem Bild, das sie in den Augen anderer abgeben und geraten so ibn Abhängigkeiten, werden manipulierbar und finden trotzdem immer nur kleine, flüchtige Glücksmomente durch Erfolgserlebnisse, die Anerkennung bringen .... dann zerrinnt das Glück wieder aus den rissigen Zisternen .....

Was ändert sich nun für den verlorenen Sohn nach seiner Rückkehr ins Vaterhaus?
Wie bekommt er das, was er vorher in den rissigen Brunnen vergeblich suchte und wie erlebt er Befreiung und wozu, wohin fürt ihn diese neue Freiheit?

Wenn ihr Lust habt, könen wir da noch ein bisschen gemeinsam weiter überlegen.

Gruss
Solana

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Cleopatra
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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Cleopatra am 02.11.2017 07:47

Liebe solana,

diesen Gedankengang finde ich auch sehr wichtig.

Nun sind wir dank Gottes Gnade und Liebe errettet. Und was nun?

Gemütlich machen, genießen?

Ich denke, das wichtigste ist erstmal, auch andere auf diese große Möglichkeit der Liebe aufmerksam zu machen.

Jesus selbst sagte kurz vor der Himmelfahrt, dass wir es weitererzählen sollen.

Auch andere sollen an diesem großen Geschenk teilhaben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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angel121

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von angel121 am 02.11.2017 12:22

@Cleopatra

Ich denke, das wichtigste ist erstmal, auch andere auf diese große Möglichkeit der Liebe aufmerksam zu machen. Jesus selbst sagte kurz vor der Himmelfahrt, dass wir es weitererzählen sollen.

Man sollte aber schon an dem eigentlichen Missionsauftrag Jesu Christi festhalten und diesen weiterverbreiten, so man sich mit wir als Nachfolger Jesus identifiziert. Das nur nebenbei.

Jesus machte seine Jüngern zu Menschenfischern. Da war noch die Nachfolge Jesus Sinn und Zweck,  also sie mit seinen göttlichweisen Lehren vertraut zu machen, ans Herz legen, somit Führung von Menschen zu einer persönlichen Beziehung mit  Jesus Christus, mit ihm der Errettung und Erlösung entgegen, also aus der Finsternis in sein Licht zu kommen und zu bleiben.

Wenn man daran festhält, dann ist es zweifelsohne  der beste und nachhaltigste Weg  andern Menschen Gottes Liebe durch Jesus Christus erfahrbar zu machen.

Gottes Gnade war damals enorm, dem damaligen teils abtrünigen Volk seinen Sohn zur Errettung, Erlösung von Sünden zu senden, den Verlorenen Schafen des Hauses Israel den GUTEN HIRTEN zu bringen. Wer zu einem seiner Schafe wurde, erkannte die grosse Liebe Gottes, dem Vater im Himmel. Ist heute auch nicht anders

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2017 12:26.

solana

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von solana am 02.11.2017 13:44

Ja, ich denke auch, dass das unsere Aufgabe ist.

Ich würde aber gerne erst noch ein bisschen vom verlorenen Sohn her überlegen, wie das bei ihm aussieht, was für ihn "dann kommt".

Er ist ja nun wieder da, wo er vor seiner Reise auch war - aber er ist nicht mehr derselbe. 
Bevor er los zog, hatte er alles beim Vater, was er brauchte - aber er wusste es nicht zu schätzen. Er fühlte sich eingeengt und fremdbestimmt, wollte lieber unabhängig und selbstbestimmt sein Glück suchen .....

Im Bild des Wassers (Jer 2, 13): Er schätze nicht das lebendige Wasser aus der Quelle und meinte, in selbstgegrabenen Zisternen besseres und köstlicheres zu finden .... merkte dann, wie ihm alles "zerrinnt" und in den rissigen Wänden verschwindet, und irgendwann nur noch Leere da ist .....

Wer das in seinem Leben auch so erkennt und sich wieder aufmacht an die wirklich lebensspendende Quelle, der erfährt dies:

Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Ich finde, dieser erste Punkt ist sehr wichtig festzuhalten: Bevor es um die anderen und das Weitersagen geht, wird erst mal sein eigener Durst gestillt.
Der "Lebensdurst", der ihn immer weiter weg trieb vom Vater und der in der Ferne doch immer ungestillt blieb und die Not immer grösser wurde ....
Jetzt ist er zu Hause angekommen, seine Not hat ein Ende und er ist "reich" gemacht worden.
Dadurch ist er frei geworden, sich um andere zu kümmern - denn er weiss, für ihn ist auf das Beste gesogt; er muss sich keine Sorgen mehr machen um sich selbst.
Er muss nicht mehr nach Glück und einem sinnerfüllten Leben suchen - er hat es gefunden und ist nun frei, anderen bei ihrer Suche zu helfen und ein Wegweiser zu sein.

Und wenn ich mich in diese Situation hinein denke, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Mitarbeit in seines Vaters Haus, die ihm vor seiner Reise als einengende Pflichterfüllung vorkam, jetzt Freude bereitet, denn er weiss seine Stellung als "Freier" im Vaterhaus richtig zu schätzen, nachdem er um einen "Hunger"lohn als Knecht im Schweinestall arbeiten musste (er musste tatsächlich dabei hungern und durfte nicht mal vom Schweinefutter essen).
Und wer so viel geschenkt bekommen hat und so viel Liebe erfahren hat, "dessen Herz ist so voll davon, dass ihm der Mund über geht". Das ist dann keine lästige Pflichterfüllung und fremdbestimmte Arbeit, sondern kommt aus tiefer, innerer Überzugung, verbunden mit Dankbarkeit und Freude, getrieben von Liebe.

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2017 14:02.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Burgen am 03.11.2017 10:19

Ihr Lieben, 

in 1. Mose 35 ist ein sehr schönes Beispiel erzählt. 
Jakob reformiert seine Familie, in dem er sie auffordert, alles was nicht Gott zur Ehre dient, ihm zu bringen. 
Und es kam soooo viel zusammen. In diesem Fall Schmuck. 

V 2 Tut von euch die fremden Götter, seid unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider,  >und lasst uns aufbrechen<  ... 

Was wäre, wenn das Familienoberhaupt unserer Kleinfamilie uns auffordern würde, die Sünde ans Licht zu bringen, 
beichten- besprechen, abwenden - wegschmeißen? 
Ehrlich miteinander als Hausgemeinschaft vor Gott zu treten. 

Das würde wohl seeehr schwer sein, oder? Dazu gehört dann auch unsere Aktivitäten offenlegen, die im Dunkel liegen. 

Bei Jakob war es so, dass seine Großfamilie soviel herbeibrachte, dass es schon erstaunlich war. 
Ich erinnere mich, dass Rahel damals ihren 'Hausgott' aus den Heiden mitnahm als sie zu Jakob reiste. 
Und jetzt vergrub Jakob dieses alles unter der Eiche bei Sichem. 

V 5 und sie brauchen auf ... 
Vorher hatte Jakob Angst vor den anderen. Jetzt, nach der Erneuerung, hätten die anderen Angst vor Jakob und die Seinen...

Allerdings geht die Erzählung dann nicht so toll weiter, die Sexualität von dem Ältesten Sohn brachte Unglück und der Tod seiner Frauen 
belastete das Familienunternehmen. 

Aber, das finde ich auch noch wichtig zu bemerken, 
zu der Zeit sprach Gott persönlich zu Jakob hin und wieder. Es gab die in Stein gehauenen Gebotstafeln noch nicht. 



Gruß
Burgen 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2017 10:22.

solana

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von solana am 03.11.2017 10:42

Burgen schrieb:

Das würde wohl seeehr schwer sein, oder?

Ja, liebe Burgen, ich denke, es ist immer sehr schwer, wenn wir den kritischen Blick zuerst auf das richten, was bei uns und anderen noch nicht so ganz in Ordnung ist und dann den Leistungsdruck spüren, das möglichst schnell ganz in Ordnung zu bringen ......
Denn dann geht meistens als nächstes uns Blick auf unsere begrenzte Kraft und dass wir es bisher ja auch noch nicht geschafft haben, alles perfekt zu machen .... und dann kann einen leicht der Mut verlassen ....

Gerade deshalb wollte ich gerne den Blick zuerst auf das "Empfangen" richten und auf Gott, der uns alles schenkt, und auf die Gewissheit:

Phil 4, 13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
 
und ebenso:

1Kor 10,13 Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.

Über unserem Weg "danach", der auf die Frage "und dann" folgt, steht unter der Verheissung:

Apg 1,8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Nicht: "Das sind meine Anforderungen  - nun macht mal!"

Wir werden empfangen und werden mit allem ausgerüstet, was für ein reiches und erfülltes Leben nötig ist.
Und indem wir aus dieser empfangenen Fülle schöpfen, bezeugen wir die Grösse und die Macht Gottes und seine Liebe zu uns.
Und mit diesem Zeugnis lade nwir zugleich andere ein, auch ihre "rissigen Zisternen" zu verlassen und zur lebendigen Quelle zu kommen und dort ihren Lebensdrst zu stillen.

Gruss
Solana

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