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Cleopatra
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Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Cleopatra am 11.12.2016 16:59

Mir haben auch Leute geraten, erst das Neue Testament zu lesen und danach das Alte; vielleicht hilft mir das ja, alles im Hinblick auf das Evangelium zu lesen.

Liebe Christina,

ich möchte nochmal das Thema aufgreifen, weil ich es sehr wichtig finde.

Diesen zitierten Tip kann ich dahingehend nachvollziehen, wenn es nicht so "schlecht" aussehen soll, ich finde gerade kein anderes Wort dafür.

Ich selbst aber bin der Meinung, dass wir sehr vieles aus dem neuen testament eben garnicht erst verstehe können, wenn wir das Hintergrundwissen aus dem alten Testament nicht haben.

Schau mal, wir bekommen ja zuerst im neuen Testament Jesus gezeigt. Er zeigt seine Liebe, seine Maßstäbe... und woher sollten wir ein Gefühl bekommen, wie ekelhaft abscheulich für Gott zB Ungehorsam oder Sünde ist?
Ja, Jesus sagte es uns. Aber im alten Testament können wir zB anhand der Reaktionen, der Folgen, und der Geschichten sehen, wie schlimm Sünde tatsächlich ist.
Auch bekommen wir dort gezeigt, wie majestätisch und groß er ist. Im neuen testament bekommen wir mehr den liebenden, nahem Vater.

Ich denke, beide Bücher ergänzen sich wunderbar.

Ohne das alte Testament würdest du auch nicht wissen, wieso Jesus überhaupt sterben müsste.

Ich würde dir deshalb dazu raten, beides zu lesen. Vielleicht in einem Buch vom alten testament und einen Brief aus dem neuen Testament.
Sehr oft werden ja im neuen Testament auch Verse aus dem alten testament zitiert.

Auf jeden Fall ist es sehr spannend und du wirst auch merken, wie du immerwieder mal einfach einzelne Themen durchleuchten möchtest.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Cleopatra am 10.12.2016 20:27

Ganz kurz und oftopic- bitte geht erstmal nicht mehr auf Salvatos Beiträge ein.
Ich habe ihn gerade gesperrt, um Schlimmmeres zu verhindern.
Morgen werden wir im Team besprechen, wie wir weiter vorgehen.
Ich habe die Beiträge gerade auf dem Handy gesehen und mich schnell an einen Computer gesetzt.

Lg Cleo

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Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Cleopatra am 10.12.2016 10:02

Ich liebe das alte Testament.
Nur durch das alte Testament können wir doch richtig merken, wie schlimm die Sünde ist und wie sehr Gott auch seine Versprechen hällt, welche Maßstäbe er hat und so weiter.

Es ist gefährlich, nur Teile der Bibel anzuerkennen und andere nicht.Denn so entstehen Irrlehren. Lehren, die nicht komplett aus der Bibel sind.

Ich finde Bibelstudium fastziniert.
Schaut mal- wir können die Geschichten zB lesen und staunen.
Aber als ich zB im alen Testament tiefer gegraben habe, erkannte ich, wie sehr sogar die Namen, oder der Stammbaum von Bedeutung sind.
Die Orte, in denen die Szenen spielen, die damaligen Rituale und auch der Altag- es ist so spannend, tiefer zu graben.

Ich kann es jedem nur sehr stark empfehlen.

Auch finde ich, dass man immerwieder zB die Briefe im neuen Testament lesen sollte. Einfach, um in Erinnerung zu behalten.

Lg Cleo

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Re: Hallo liebe Community / vor Kurzem getauft

von Cleopatra am 08.12.2016 08:07

Oh Christina, das ist ja toll ;-D

Bald wirst du ein Jahr alt ;-D

Herzlich Willkommen hier, ich habe gesehen, du schreibst ja schon tüchtig mit, das finde ich super.
Ich wünsche dir einen super Austausch bei uns

Lg Cleo

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Re: Christ ohne Gemeinde

von Cleopatra am 08.12.2016 08:05

Oh weh, mir scheint, dass dein Mann also kein allgemeines Problem mit dem Christentum, sondern eben mit Ansammlungen mehrerer Personen hat, kann das sein?

In unsere Gemeinde kommen nun schon länger ein Ehepaar aus Syrien mit ihren zwei Kindern. Sie sind Moslems, aber sie haben durch uns erstmal Kontakte, Arbeit und Freundschaft knüpfen können.
Die Kider gehen mit in die Aktivitäten wie Kinderstunden und Jungschar. Sie verstehen deutsch schon sehr gut.

Wir hoffen so sehr, dass sie unsere Worte richtig verstehen und dass Gott sie zu sich zieht.

Wir haben auch eine Familie bei uns, in der der Mann nicht bekehrt war. Zwei Jahre lang ist die Mutter mit den Kindern trotzdem in die Gemeinde gegangen. Die Männer pfegten auch mit dem Mann Kontakt (gemeinsam Fahradfahren und Co).
Irgendwann kam er dann doch mit in den Gottesdienst und vor einigen Wochen hat er sich bekehrt.

Warum sage ich dir das?

Weil ich denke, dass Gott nichts unmöglich ist.
Dein Mann hat Angst um dich. Ja, aber kannst du dann auch nicht mehr Bus fahren und einkaufen gehen...?
Das ist ein großes Problem, die Welt ist unsicher geworden.
Aber ist nicht die Gemeinde, der gemeinsame Austausch, das Loben Gottes, das Beten, gerade dann die "Oase" in der schlimmen Welt dort draußen?
ich selbst bin auch der Meinung, dass eine Gemeinde sehr wichtig ist.
Sollte es also eine Gemeinde in der Nähe geben (manche haben leider nicht die Möglichkeit und leiden stark darunter), dann würde ich eine besuchen wollen. Gott selbst beschreibt die Gemeinde als seine Braut- also ist sie ihm auch enorm wichtig.

Mit Freunden treffen ist auch ein riesiger Segen, keine Frage. Aber Freundschaft ist das eine- wo aber ermahnt man sich gegenseitig, wo lernt man zu "streiten", mit unterschiedlichen Meinungen richtig umzugehen und sich berichtigen zu lassen...?

Lg Cleo

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Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14

von Cleopatra am 06.12.2016 08:09

Spontan fallen mir dazu zwei Gedanken ein:

erstens- dieser freie Tag ist wichtig für den Körper. Merken wir nicht, dass wir "Urlaubsreif" werden irgendwann?=
Ich habe ja mal in der Pflege gearbeitet. Dort muss man eben auch am Wochenende arbeiten.
Seit ich den Job mit geregelten Arbeitszeiten habe, merke ich für mich, wie es mir sehr gut tut, an einem Tag frei zu haben.

zweitens- der Alltag geht so schnell, wir sind übervoll von verschiedenen Prägungen, Themen, Aufgaben.
Dieser eine Tag in der Woche, in dem wir uns ganz intensiv mit Gott beschäftigen- der tut auch uns gut.
Natürlich sollte es immer und zu jeder Zeit so sein. Aber ich merke, wie ich Sonntags im Gottesdienst nochmal mehr zur Ruhe komme und gemeinsam mit anderen Geschwistern nochmal viel intensiver über das große Werk Jesu nachdenken kann.

Lg Cleo

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Gedanken zum Adventskalender

von Cleopatra am 03.12.2016 08:21

Da Andreas im ersten Post darum bat, die Beiträge nicht zu kommentieren, sondern nur zu lesen, stelle ich hier mal die Kommentare zusammen.
Ihr könnt hier sehr gerne darüber schreiben:

Warum erfüllt Gott unsere Bitten nicht?
von Pal am 02.12.2016 10:34

 

Ja, @Andreas deine, zwar sehr lange, Geschichte enthält gute Denkanstöße.
Wenn wir unser Leben nach bewußten oder mehr unbewußten (verdrängten) Gebets-nicht-erhörungen durchforsten würden, dann würden wir sicher erschrecken. Denn diese Erfahrungen enthalten ein gefährliches Potential von Glaubensverunsicherungen, ja, könnten sogar zum Glaubensschiffbruch bringen.

Doch die Auseinandersetzung mit dem Thema, das es nämlich allermeist die von dir beschriebenen unterschiedlichen Perspektiven betrifft, warum Gott nicht so handelt wie wir kleinen Menschlein es gerne vorschreiben würden....
Danke für deinen Beitrag

 

Re:Warum erfüllt Gott unsere Bitten nicht?
von Majolika am 02.12.2016 12:51

Hallo!

Gott hat sehr viel mehr Weitblick. Er weiß, was am Ende dabei herauskommen könnte, wenn er einen Wunsch erhört.
Zum anderen wird Gott keine Bitten erhören, die nicht mit seinem Denken übereinstimmen.

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Cleopatra am 30.11.2016 10:17

So,wie eine Schwalbe keinen Sommer ausmacht, ist man gleich/durch das Bekehrungsritual noch kein Kind Gottes im Sinne von geistlich neu aus Gott geboren, Bruder, Schwester unseres Herrn Jesus Christus. Wer den Willen des Königs, also jenem Gott, den uns Jesus als Vater im Himmel bekannt machte befolgt zählt Jesus zu seinen Geschwister.

Oh lieber Salvato, das hört sich für mich aber sehr nach Werksgerechtigkeit an.
Du kennst sicher den Vers, der besagt, dass wir nicht aufGrund von Werken, sondern aus Gnade gerechtfertigt sind, oder?

Auch widerspricht dir dieser Vers:

1. Johannes 3, 1 Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Wir werden es nicht aufGrund von Werken, wir sind es. Interessanterweise geht es im Abschnitt davor um die Sündenvergebung, nicht um besonders gutes Leben.

Lg Cleo


PS: Du beschreibst nicht die zweite Seite einer Medailie, sondern eine andere Medailie. Der breite Weg ist nicht Inhalt der "echten" Medailie.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2016 10:17.

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Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von Cleopatra am 30.11.2016 08:00

Guten Morgen, ihr lieben,

ach du Schande liebe Burgen, so heftig?
Bei uns ist noch nichts rübergekommen.
Oh man, die armen vielen Vögel..

Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei, ja, das hoffe ich auch.

Gestern hatte ich garkein Internet mehr, daher komme ich erst jetzt dazu, dir zu antworten:
Ja, der Film über das Krankenhaus wurde auch mal bei bibel.tv ausgestrahlt.
Vor einigen Wochen war er auch mal bei uns und hat einen Vortrag gehalten, wie dieses Krankenhaus aufgebaut wurde.

Ich finde sowas immer und immer wieder sehr ermutigend.

Sind wir nicht so oft im Altag abgelenkt?
Dann tut es uns immer gut, einmal kurz innezuhalten und an solche Dinge zu denken.

Bei uns ist es auch sehr kalt geworden hui.
Wenn ich Morgens vom Laufen zurück komme, habe ich ganz kalte Oberschenkel.
Aber wenn die Sonne scheint, dann ist es wunderschön draußen.
Man wird geblendet und man kann auf den großen Wiesen sehen, wo die Sonne war, weil dort alles getaut ist.
Aber da, wo der Schatten ist- da ist alles noch weiß.

Ich wünsche euch allen einen schönen Donnerstag.

Lg Cleo

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Cleopatra am 30.11.2016 07:52

Ich finde das Bild eines Königskindes so passend.

Ich bin eine kleine Prinzessin, wusstet ihr das schon..?
Naja gut, die , die mich schon länger kennen, wissen das, weil ich ihnen das schon öfters gesagt habe ;-D

Nun ist es so, in unserer Gemeinde hat sich vor zwei WOchen auch jemand bekehrt.
Ein kleiner Prinz
Er ist aufgenommen worden in der großen königlichen Familie,unser Vater, der große König, hat ihn aufgenommen und er ist nuun auch ein Gottes Kind.

Aber er ist erst seit zwei Wochen ein Gottes Kind.
Vorher hat er hier auf der Erde Karriere gemacht und war erfolgreich.
Wie aber nun benimmt sich ein GottesKinde´?
Was wird quasi auch von ihm erwartet?

Nun,das finden wir zB in der Bibel. Er kann dort nachlesen, wie sich ein Gottes Kind benimmt.
Zb benimmt sich ein Gottes Kind anständig, es betrinkt sich niczt, es lästert nicht, nein, es benimmt sich seinem neuen Stand entsprechend.

Nun kann es mal vorkommen, dass er doch mal was tut, was sich nicht geziemt als Gottes Kind.
Ist er deshalb kein Gottes Kind mehr?
Wird die Adoption daher nun rückgängig gemacht?

Nein, aber er wird natürlich darauf hingewiesen, wie er sich benehmen sollte.

Und soll ich euch etwas sagen?
Dieser Prinz ist so froh, nun in dieser großen Königsfamilie zu sein, dass er sich natürlich auch dementsprechend verhalten möchte, er möchte seinem Vater schließlich eine Freue machen, aus reiner Dankbarkeit.

Daher sind Sätze wie folgt sehr falsch geschlussfolgert:

Toll dass ich einen so barmherzigen, vergebungsbereiten Papi im Himmel habe, der immer wieder Sünden vergibt?

Es ist nämlich ganz fies, jemanden eine solche Gesinnung zu unterstellen, wenn man nur eben eine andere Meinung vertritt.

Soetwas wurde hier nämlich nicht behautet.
Die Behauptung, dass sowas passieren kann und leider passiert, bedeutet nicht im Umkehrschluss, dass man sowas gut heißt, verharmlost oder so denkt wir zitiert. Das ist fies.

Ich kann Salvatores Bemühung an sich verstehen, wenn er versucht, uns zu zeigen, dass wir nicht sündigen sollen, dass wir (um im Bild zu bleiben) eben uns wie ein Prinz und eine Prinzessin benehmen sollen.
Das ist wichtig und das sollte wirklich unser aller Bestreben sein.
Wir wollen schließlich Gott einen Gefallen tun,, ihn glücklich machen und nach seinen Maßstben leben.

Aber wie auch die anderen schon sagen- es gibt auch die andere Seite der Medailie.
Eine Seite, die nunmal den "Ist-Zustand" beschreibt, nicht den "Will-Zustand" oder den "Egal-Zustand".

LgCleo

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