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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.02.2024 09:18

Die Verspottung Jesu durch die Schaulustigen

15,29 Die Leute, die vorbei kamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?

Seine scheinbare Niederlage sehen die Zuschauer als Beweis, dass es nichts gibt, was es nicht geben darf, bzw. was sie nicht verstehen haben und sich nicht beweisen lässt.

Danke Herr, wo Du uns aus unserem gewohnten Alltag herausholst, damit wir mehr erkennen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.01.2024 08:55

27 Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.

Unschuldig zwischen zwei Räuber. Ein leben lang war er mit Menschen zusammen, die die Gesellschaft verachtete.
Achten wir darauf, auf welche Menschen wir uns einlassen?

Danke Herr, dass Du uns hilft mit unseren Mitmenschen würdig und liebevoll umzugehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.01.2024 09:31

26 Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden.

Wir wollen oft niemand über uns. Wir wollen unser Leben selbst bestimmen. Niemand soll über unser Leben bestimmen.
Aber es ist weise, auf die Ratschläge des Hl. Geistes zu hören.

Danke Herr, wenn wir offene Ohren und ein offenes Herz für Deinen Hl. Geist haben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.01.2024 09:25

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

Für die Zuschauer geht die Zeit weiter. Für Jesus endet sie.
Wie nützen wir unsere Zeit?

Danke Herr, wo es uns gelingt, unsere Zeit nutzvoll einzusetzen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.01.2024 09:26

24 Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider, indem sie das Los über sie warfen, wer was bekommen sollte.

Der Mensch ist vergessen. Aber man will aus dem Ganzen noch einen Nutzen ziehen.

Danke Herr, wo wir unsere Mitmenschen nicht vergessen, nur weil sie nicht erreichbar sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.01.2024 09:18

23 Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.

Nichts kann den Schmerz mindern, sowohl den körperlich, als auch den geistigen.

Danke Herr, dass aller Schmerz vergeht und Du uns einst alle Tränen abwischst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.01.2024 09:57

22 Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.

Ein schrecklich Anblick. Überall Tod und Verderben.
Wo wollen wir unser Angesicht abwenden, weil dass, was wir sehen würden, uns zu schrecklich erscheint.

Danke Herr, wo Du uns hilfst nicht weg zu sehen, wo wir gebraucht werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2024 10:00.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.01.2024 09:41

21 Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Kyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.

Alles wird unerträglich. Ein Mensch wird zum helfen gezwungen.
Besser ist es, wenn wir freiwillig helfen.

Danke Herr, wo wir anderen aus Freude an Dir helfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.01.2024 09:19

Kreuzweg und Kreuzigung

15,20 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.

Die letzte Hoffnung ist vorbei. Das unglaublich Schreckliche geschieht wirklich.
Können wir in solch einer Situation noch auf Gott vertrauen?

Danke Herr, dass auch der schlimmste Weg letztlich bei Dir endet.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.01.2024 09:42

19 Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, beugten die Knie und huldigten ihm.

Beugten die Knie und huldigten Ihm. Sie tun in ihrer Verachtung, das was sie wirklich tun sollten.

Danke Herr, wo all unser Tun aus aufrichtigem Herzen kommt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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