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Re: War es in der Arche stockdunkel?
von chestnut am 10.06.2018 18:17Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.06.2018 13:11Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 03.06.2018 08:11Hallo
Heute Abend wollen wir über einen Vers aus 2. Mose 3.14-15 miteinander nachdenken. Hier etwas aus dem Umfeld der Geschichte:
Mose war aus Ägyten geflohen. Er hatte gesehen, wie sein Volk unter der Sklaverei der Ägypter leidet und dachte, wenn er einen Aufseher tötet, dann wäre das ein Schritt hin zur Befreiung seines Volkes. Daraufhin musste er fliehen, weil seine Tat kund wurde.
Nun ist er in der Wüste und ist Schafhirte. Da sieht er etwas seltsames: Einen Busch, der scheinbar brennt, aber er verbrennt nicht. Er geht näher und erlebt, dass Gott zu ihm redet und ihm den Auftrag gibt, sein Volk Israel aus der Sklaverei der Ägypter zu befreien.
Im Altertum gab es viele Götter, jeder war für irgend eine Aufgabe zuständig: Der Sonnengott war Symbol der Sonne, der Regengott war für den Regen zuständig, der Fruchtbarkeitsgott für Wachstum und gedeiehn usw.
Aus diesem Zusammenhang ist die Frage von Mose zu verstehen, wenn er fragt, was er dem Volk und schlussendlich auch dem Pharao sagen soll, wer ihn gesandt hat (welcher Gott).
2. Mose 3.14-15
14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
15 Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.
Er ist "er selbst", nicht ein "Teilgott" wie eine der Gottheiten der Ägypter. Er ist der, dem schon die Väter vertraut haben und er ihnen beistand. Sie kennen die Geschichte ihrer Väter.
Er IST, er bleibt, er wird derselbe sein. Er verändert sich nicht. - Das ist die Botschaft dieser Gottesoffenbarung.
Heute abend wollen wir darüber nachdenken im Hauskreis.
20.30 Uhr Raum Hauskreis-miteinander.
Liebe Grüsse
Chestnut und Cosima
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 27.05.2018 08:44Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 20.05.2018 12:34Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 13.05.2018 08:07Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort, das Seele und Geist und Mark und Bein durchdringt und sich als Richter unserer geheimsten Wünsche und Gedanken erweist.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 29.04.2018 08:23Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Sprüche 3,5-6
Beim Lesen dieses Verses bin ich erstmals am Wort Herz hängengeblieben: Sich mit dem Herzen verlassen auf ....
Ganz offensichtlich kommt es draufan, wie wir vertrauen oder "womit".
Wir wollen heute Abend im Hauskreis über diesen Vers und über diesen Gedanken sprechen miteinander:
Heute Sonntag, 29. April, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.04.2018 20:21Gott, mein Gott bist du, dich suche ich. Wie ein Durstiger, der nach Wasser lechzt, so verlangt meine Seele nach dir. Mit meinem ganzen Körper spüre ich, wie groß meine Sehnsucht nach dir ist in einem dürren, ausgetrockneten Land, wo es kein Wasser mehr gibt. ... Denn deine Güte ist besser als das Leben, mit meinem Mund will ich dich loben.
Psalm 63, 2+4
Der Schreiber hat Sehnsucht und er drückt sie aus. Er vergleicht seine Sehnsucht mit einem verdorrten Landstück. Interessant ist, dass das auch die Schreiber der Bibel kennen. Es scheint, dass er das Gefühl hat, Gott ist ganz weit weg. Wenn wir weiter im Psalm lesen, plagt ihn offenbar eine Not, er schreibt von Feinden. Das können für ihn reale menschliche Feinde gewesen sein, vielleicht auch irgendwelche Nöte.
Interessant ist auch seine Folgerung: Deine Güte ist besser als das Leben. Denken wir nicht oft, wenn das Problem gelöst ist, dann ist alles wieder in Ordnung. Aber ist das immer so?
Im Hauskreis morgen wollen wir uns über den obgenannten Bibelvers Gedanken machen und auch austauschen, wie wir unsere Gottesbeziehung erleben, wie wir mit solchem "Durst" umgehen können usw.
Sonntag, 8.4.2018, 20.30, Raum Hauskreis-Miteinander
Auf einen regen Austausch gespannt sind
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.03.2018 20:26Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebr. 11.1
So steht der Vers in der Lutherbibel und so haben wir ihn vermutlich im Ohr.
Aber was ist Glaube?
Wofür brauchen wir (den) Glauben?
Was hält uns vom Glauben ab?
Wie können wir am Glauben festhalten? Wie können wir im Glauben wachsen?
Der Glaube ist erstmals ein zartes Pflänzchen, das wie jeder Sprössling zwar die Kraft hat, die Samenhülle zu sprengen, herauszukommen und zu sprossen; aber gerade in diesem Stadium ist es auch am meisten gefährdet. Aber jeder noch so grosse kraftvolle Baum war einmal ein kleines Sämlein oder Steckling. Diese Tatsache darf uns auch Mut machen.
Wir wollen morgen über den obgenannten Vers nachdenken, vielleicht helfen uns dazu die Fragen, die ich aufgelistet habe.
Herzlich willkommen:
Sonntag, 11. März, 20.30 Raum Hauskreis--miteinander
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 24.02.2018 22:23
Der Name des Herrn ist eine feste Burg, der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.
Sprüche 18:10
Sicher haben wir alle schon Burgen gesehen. Einerseits waren es Herrschergebäude, aber ein Burgherr war auch verantwortlich für die Leute, für seine "Grafschaft". Ein guter Burgherr war besorgt für die Leute, die in seinem Herrschaftsbereich wohnten und nutzte sie nicht aus.
Burgen dienten auch als Zufluchtsorte in Kriegszeiten. Dort wurden Lebensmittel gespeichert, es gab auch ausreichend Platz für viele Leute. Und da waren dicke Mauern, die nicht so leicht einnehmbar waren. Und meist waren da auch Soldaten für die Sicherheit zuständig.
Und mit so einem Zufluchtsort wird Gott verglichen.
Wir wollen morgen darüber nachdenken, warum Gott mit einer Burg verglichen wird, warum wir dorthin laufen sollen und wie diese Sicherheit bei ihm aussieht.
Sonntag, 24. Februar 2018, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander.
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut