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solana

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Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)

von solana am 22.05.2014 16:41

Bekam ich heute per Mail von einem Freund:


Um die Schädlichkeit bestimmter Genussmitel zu demonstrieren, brachte der Lehrer als Anschauungsmaterial 4 Regenwürmer und 4 Dosen mit.

In die erste kam Alkohol, in die zweite eine glimmende Zigarettenkippe, die die Dose mit Zigarettenqualm füllte, in die dritte Schokosirup und die vierte gute Erde - dazu jeweils ein Wurm.

Nach einer Wartepause das Ergebnis:
Die Würmer in den ersten 3 Dosen waren tot - nur der Wurm in der letzten erfreute sich bester Gesundheit.

"Was können wir nun daraus lernen?" fragte der Lehrer.
Die prompte Antwort: "Wer trinkt, raucht oder Schokolade isst, bekommt keine Würmer!"

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums

von solana am 21.05.2014 23:15

Jaco schrieb:

Wenn der zweite Fall zutreffend sein sollte, möchte ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen,
-dass ich mich "im Ton vergriffen" habe
-dass ich jemandem zu nahe getreten bin oder gar
-dass ich jemanden verletzt habe.
Das, bitte, verzeiht mir. Das habe ich nicht gewollt.


Lieber Jaco
Damit du nicht denkst, du hättest mich verletzt, will ich dir doch noch antworten, obwohl mir eigentlich nicht viel dazu einfällt.
Mit dem Thema an sich konnte ich sowieso nicht sehr viel anfangen, insbesondere die "praktischen" Vorschläge kamen mir "nicht realisierbar" vor:
 
Beerenwald schrieb:

Jetzt zur Praxis.

Es gibt Vorschriften und Dogmen der großen Kirchen, die man auch mal hinterfragen könnte.

Wozu sich ein Trinitätsgedanke entwickelt hat, erschließt sich mir nicht. (Aber darüber könnte man endlos streiten, was ja auch in vielen christlichen Internetforen stattfindet.) Meine Meinung: Wenn Jesus eine Trinität hätte haben wollen dann hätte er es unmißverständlich gesagt, mir kommt das vielleicht gut gemeint aber irgendwie menschlich konstruiert vor.

Warum ein katholischer Priester keine Ehefrau haben darf, erschließt sich mir auch nicht.

Jesus Christus hat die Liebe unter den Christen gefordert, warum davon in der Praxis so wenig zu spüren ist und die Christenheit sich lieber in endlose Diskussionen und Zersplitterungen begibt, erschliesst sich mir auch nicht.

Das sind jetzt nur ein paar Beispiele wo man mal aufräumen könnte. 


Wer sollte dann da in der Lage sein, "aufzuräumen"? Wer will denn entscheiden, was "abgeschafft" gehört und was nicht?

Wer kann denn die "endlosen Diskussionen und Zersplitterungen" in "diese Liebe" verwandeln?

 

3. Eine starke, einige Christenheit hätte vielleicht eine Chance, eine Lösung herbei zuführen, damit die Christenverfolgung, die zur Zeit täglich in vielen Teilen der Welt stattfindet, ein Ende hat.

Ja, hätte sie vielleicht.
Aber wenn selbst in einem christlichen Forum so wenig "Einigkeit" herstellbar ist, dass sogar darüber "Uneinigkeit" herrscht, wie das Thema überhaupt zu diskutieren ist .... was soll man denn da - ehrlicherweise - an "Einigkeit" "präsentieren" können?

(Und der einzige Punkt, der meiner Einschätzung nach überhaupt einigermassen realistisch schien, war die Idee einer Dachorganisation, in der Vertreter der Gruppierungen zusammen arbeiten und dabei doch die jeweilige Eigenständigkeit und Selbständigkeit erhalten bleibt. Aber wenn schon das zu viel an "Einigkeit" erfordert, dann fällt mir dazu auch nichts mehr ein)
Gruss
Solana 

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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von solana am 21.05.2014 21:46

2012-08-15-129.jpg

Jetzt hats doch noch geklappt - die kleine Kirche in stürmschen Zeiten ...

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Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von solana am 21.05.2014 21:35

Hier war es heute sehr stürmisch, aber auch dieses Wetter hat seine schönen Seiten und "Lichtblicke":

2012-08-15-125.jpg 


Eigentlich wollte ich noch ein anderes Bild dran hängen, das geht aber nicht mehr ... irgendwie steh ich mit der Technik auf Kriegsfuss

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2014 21:40.

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Re: Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums

von solana am 21.05.2014 18:14

Ja, lieber Willy, da haben wir wohl ganz unterschiedliche Vorstellungen von so einer Struktur und eben auch unterschiedliche Erfahrungen.

In der "Welt" schliessen sich überall Interessengruppen zusammen, um eine stärkere Vertretung nach aussen hin zu haben, angefangen von Staatengemeinschaften bis hin zu Arbeitnehmergewerkschaften ...

Auch wir (als kleines Familienunternehmen) haben beruflich Teil an einem landesweiten Verband. Die Verbandpolitik schmeckt uns zwar auch nicht immer, da sich in sehr vielem die "Grossen" mit ihren Ideen gegenüber den Kleinen durchsetzen .... aber ohne diese Struktur hätten wir quasi überhaupt keine "Lobby" die unsere Interessen gegenüber den politisch Verantwortlichen vertritt. So erhalten wir auch sehr viele wertvolle Informationen und Tipps, obwohl die anderen Unternehmen eigentlich direkte Konkurrenten sind, ist der Erfahrungsaustausch und das Eintreten für gemeinsame Interessen sehr nützlich für alle. Und es gibt bspw eine Rechtsabteilung des Verbands, die jedem Mitglied im Notfall juristsche Hilfe und Beratung leistet. Auf Verbandsebene werden Verträge mit Sonderkonditionen für Mitglieder bei Zulieferfirmen ausgehandelt usw....
Auch wenn mein Mann nach Versammlungen immer wieder herzlich schimpfen kann, weil er sich über vieles geärgert hat, bleibt er doch schon sein vielen Jahren in seinem Amt als gewählter Regionalvertreter - auch wenn er oft genug gesagt hat: "da können wir auch genauso gut austreten und unser eigenes Ding alleine machen...." Aber gemeinsam ist man eben doch stärker...

Aber die "Politik" ist sowieso nicht "mein Ding" und Kirchenpolitik auch nicht.
Wenn ihr es alle so furchtbar findet, mit den anderen in bestimmten Bereichen "gemeinsame Sache" zu machen, werde ich nicht versuchen, euch von etwas anderem zu überzeugen.
Gruss
Solana 

 

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Re: Bibel im Alltag

von solana am 21.05.2014 16:15

Dann einen ganz lieben Gruss an sie und die besten Genesungswünsche, dass ihr Gott eine schnelle und komplette Wiederherstellung der Sehkraft schenkt.
Mein Vater hatte nach seiner Star-Op den Eindruck "jetzt geht die Sonne auf" - so sehr hat sich seine Sehkraft und die Intensität der Farbwahrnehmung verbessert - das wünsche ich ihr auch.

2012-08-12-096.jpg

Gruss
Solana
 

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Re: Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums

von solana am 21.05.2014 15:06

Rapp schrieb:

Muss das denn gleich eine Organisation sein?

Nein, muss es nicht - erleichtert aber alles "Organisatorische".

Als Beisiel diese Community.
Sie bietet einen "organisierten Rahmen"  für den Austausch in Form von geschriebenen Beiträgen und im Chat.
Sicher, das ist eine "festgefügte Struktur", ein "Korsett", wenn du es so nennen willst.
Und sicherlich ist es auch möglich, einfach so im Internet Gleichgesinnte zu suchen und sich mit denen "privat" und "ganz individuell" auszutauschen.
Dennoch finde ich so einen "organisierten" Austausch schön und bereichernd und ich habe nicht das Gefühl, dass ich meine individuelle Eigenständigkeit durch das "Korsett" verliere. 
Gruss
Solana 

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Re: Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums

von solana am 21.05.2014 14:10


Noch ein Wort zur "Dachorganisation":
Mir scheint, wir haben da eine ganz unterschiedliche Vorstellung. 
Für mich bedeutet "Dach"organisation dasselbe wie eben ein Dach über einem Haus mit vielen unterschiedlichen Zimmern.
Diese Zimmer samt Möbel u.a. Inhalt werden durch das Dach nicht zu einem "Einheitsbrei" gemacht. Aber das gemeinsame Dach schützt das gesamte Haus vor Witterungseinflüssen ohne dass jedes Zimmer sein einzelnes, gesondertes Dächlein bauen muss und man sich dabei gegenseitig in die Quere kommt.

So stelle ich mir auch eine Dachorganisation vor: eine gemeinsame "Vertretung" gegenüber "der Welt" mit ihren Anforderungen, Problemen und Herausforderungen. Zusammenarbeit  bei gemeinsamen Anliegen, bspw gemeinsam koordinierte Hilfaktionen, gemeinsames Gebet und vieles andere mehr. Eine Besinnung auf die gemeinsame Grundlage und auf die Aufgaben, bei denen eine Zusammenarbeit möglich ist - statt "Eigenbrödelei" und Abgrenzung, Betonung der Unterschiede und ja nichts mit dem anderen zu tun haben wollen...

In einer Dachorganisation würden Vertreter aus allen Gruppierungen, die sich daran beteiligen wollen,  miteinander das Gespräch suchen und Aktionen koordieren - nicht über eine "Abschaffung ihrer Individualität" nachdenken....
(Ich kann nicht verstehen, warum so viele Menschen direkt Angst haben, in der Zusammenarbeit ihre Individualität zu verlieren). 
Gruss
Solana

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Re: Arbeit - eine Mühsal?

von solana am 21.05.2014 11:00

Hallo Cipher
An deinem Beispiel wird ganz deutlich, wie abhängig wir uns unterbewusst vom Ergebnis unserer Arbeit machen.
Und diese "Ergebnisfixiertheit" ist der Grund, warum Tätigkeiten, bei denen wir kein "Erbenis" sehen, das uns mit Stolz und Freude erfüllt, uns das Gefühl gibt, etwas "Wertvolles und Nützliches geleistet" zu haben, uns eine "Last" sind.
Das meinte ich weiter oben, als ich schrieb:

 

Der weitaus häufigere Fall ist - meiner Erfahrung nach - jedoch der, dass uns bestimmte Tätigkeiten zur Last fallen, weil wir keine Lust darauf haben. Und weil wir eben die Erwartung haben, dass unsere Tätigkeiten uns eine gewisse "Erfüllung" geben, so wie du schreibst:

Bei mir gibt es, dies möchte ich erläuternd anmerken, Tätigkeiten, aus denen ich Freude und Zufriedenheit schöpfe, und Tätigkeiten, die mir immer wieder zur Last werden, die ich aber tätige, weil ich nun einmal auch finanziell zurecht kommen muss.

Da liegt dann der "Fehler" darin, dass wir etwas erwarten, das nicht geht. Dauerhafte Freude und Zufriedenheit kann nicht aus "Äusserlichkeiten" geschöpft werden, die muss von "innen" kommen - dann kann auch "Sklavenarbeit" "erfüllend" sein, wie ich oben zitierte:

Kol 3,23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,

Probiers mal aus mit dieser Einstellung. Es ist tatsächlich ein grosser Unterschied, ob man das Gefühl hat, "arbeiten zu müssen, um einen Mangel abzuwenden" oder ob man "aus der geschenkten Fülle des Glücks und der Zufriedenheit dem Schenkenden in Dankbarkeit dient."

 

Es gibt ja den berühmten Ausspruch (soll von Luther sein): "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen."

Nun, ich muss sagen, dass mir dann evtl eine andere Beschäftigung eher in den Sinn käme als ausgerechnet das - aber hier wird die Einstellung sehr schön deutlich: Nicht die geernteten Äpfel entscheiden über den Sinn der Tätigkeit und über die Freude und Erfüllung, die in ihr liegt.

Erst solche Misserfolge wie die immer wieder zerstörte Landbahn oder auch"erdrutschartige" Ereignisse in unsrem Leben - die alle Arbeit auf ein bestimmtes Ziel hin irgendwie sinnlos erscheinen lassen - lassen uns erkennen, wie sehr wir uns unbewusst zum "Sklaven" dessen gemacht haben "was unterm Strich herauskommt".
Und uns danach fragen, woher wir unser "Glück" im Leben erwarten, was uns Freude und Erfüllung gibt - denn genau dem "gehört unser Herz", da ist unser eigentlicher "Schatz" und dem "dienen" wir. Und dass das nicht geht, sagt Jesus ja deutlich...

Aber genau solche Misserfolge oder auch nur der Frust in der täglichen "unerfüllenden" Arbeitsroutine können uns dazu führen, solche Abhängigkeiten zu erkennen und davon frei zu werden, indem wir uns darauf besinnen, wo die wahre Quelle unseres Glücks liegt. Uns gilt auch hier die Verheissung:

Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Gruss
Solana 

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Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?

von solana am 20.05.2014 17:46

WhiteEagle schrieb:

Weiterhin hängt diese Frage mit der Herkunft des Menschen zusammen. Und mit dem Schicksal. Weshalb wird ein Mensch behindert geboren? Weshalb muss ein Christ schweres Leid durchmachen, der andere nicht? Und noch vieles mehr. Also so unwichtig, wie ihr tut, ist die Frage nicht....

Ja, das kann ich schon verstehen, dass es verlockend ist, nach einer "Theorie" zu suchen, die eine "logische" Erklärung für das ganze Leid in der Welt gibt, ohne darauf vertrauen zu müssen, dass Gott auch dann alles in der Hand hat und alles "richtig" macht, wenn es uns nicht einleuchtet und "ungerecht" erscheint.

Aber letztendlich lösen all diese Erklärungsversuche doch nicht die Frage nach dem "warum", sondern verlagern sie nur auf eine andere Ebene - denn wenn Gott allmächtig ist, liegt es doch in seiner Hand alles ganz anders zu machen (zB so, wie es mir am besten einleuchtet )

Am Ende bleibt doch immer wieder nur die Alternative - entweder gebe ich Gott die Ehre und vertraue ihm auch da, wo ich ich nicht mehr erkennen kann, welcher Sinn dahinter steht oder ich vertraue Gott nur so weit, wie ich es selbst begreifen kann und für "gut" befinde...
Um diese Entscheidung kommt (früher oder später) keiner herum, der sich auf den Weg des Glaubens einlässt.
Gruss
Solana 

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