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solana

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von solana am 17.12.2018 09:26

Hallo Burgen

So ein Fazit finde ich etwas seltsam.

 

Wenn ein Kind nicht auf natürlichem Weg gezeugt wurde, ist nicht Gott der Schöpfer, sondern der Mensch? Und dieses Kind trage dann nicht Gottes Atem in sich?

 

Niemand kann Leben entstehen lassen und geben ausser Gott.

Egal wieviel ein Mensch an künstlichen Entstehungsumständen dazu inszeniert.

Weder wenn er Tiere züchtet oder Pflanzenarten, noch auch bei der Zeugung eines Menschenkindes.

Und die Verantwortung haben wir immer für Gottes Schöpfung.

Egal, ob bei der Zeugung künstlich nachgeholfen wurde oder nicht. Gott schenkt uns viele Möglichkeiten, mit denen wir verantwortlich umgehen müssen.

Und er gibt Leben, nicht ein "Züchter".

 

Und wenn Gott ein Kind schenkt, egal, wie es gezeugt wurde, dann bedeutet das immer eine sehr grosse Verantwortung, das ist eine Lebensaufgabe.

 

Und genauso haben auch wir die Verantwortung, wie wir mit den Möglichkeiten der Medizin umgehen, auch was die Kinderzeugung betrifft.

Nicht alles ist gut und richtig, nur weil es möglich ist. Jeder hat eine Verantwortung für das, was er mit seinem Körper macht und auch für das, was er mit dem Körper eines Kindes macht, das ihm anvertraut wird.

Und gerade bei Kindern geht es nicht darum, dass die Eltern sich einen Wunsch erfüllen. Das Wohl des Kindes steht hier im Mittelpunkt.

 

Noch ein Nachsatz zum Vergleich mit der Dialyse:

Natürlich ist da ein Unterschied, der Dialysepatient ist krank und würde ohne diese künstliche Blutwäsche sterben.

Ich denke aber nicht, dass wir nur dann auf medizinische Hilfe zugreifen dürfen und etwas "künstlich" machen, wenn wir so krank sind, dass wir sonst sterben würden.

 

Verantwortlich umgehen müssen wir mit all diesen Möglichkeiten, ja. Sie von vorn herein ablehnen, nur weil es etwas Künstliches ist, nein.

Je mehr Fortschritte Medizin und Technik machen, um so mehr Gutes kann dadurch bewirkt werden. Aber auch um so grösser der Schaden sein, wenn falsch damit umgegangen wird.

 

Gruss

Solana

 

 

 

 

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von solana am 16.12.2018 10:01

Ja, Chestnut, das kann ich mir schon vorstellen, dass dies bei Kindern Fragen und Konflikte auslöst.

Dahinter steht dann aber doch der Umstand, dass der biologische Vater nicht derjenige ist, mit dem sie aufwachsen.

Das Problem ist nicht der medizinische Eingriff, sondern die Entscheidung der Eltern, das Kind von einem anderen Mann zeugen zu lassen. Wären die heutigen medizinischen Möglichkeiten nicht da und das Problem läge beim Mann, dann hätte das Paar nur die natürliche Möglichkeit, mit einem anderen Mann ein Kind zu zeugen. Heimlich oder mit Wissen des Ehemanns. Und das ist früher bestimmt oft auch so gemacht worden und wird vielleicht auch heute von manchen auch noch so gemacht.

Die Medizintechnik ist nicht das Problematische.

 

Ich habe das Thema so verstanden, dass es um das "Künstliche" im Zeugungsprozess geht.

Und das betrifft ja in erster Linie Eltern, bei denen eine natürliche Zeugung überhaupt nicht geht, aber mit Nachhilfe der Medizin Ei und Samenzelle ausserhalb des Körpers zusammengebracht und dann eingepflanzt werden können.

Dass man dieses Verfahren dann auch nutzen kann, um ethisch bedenkliche Dinge zu tun, steht auf einem anderen Blatt.

Ich habe schon gehört, wie über Paare, die sich medizinisch helfen liessen, geurteilt wurde, dass sie Gottes Willen nicht annehmen, weil sie sich mit ihrer gottgewollten Kinderlosigkeit nicht abfinden.

Und das finde ich nicht gut.

Einem Nierenkranken, der zur Dialyse geht und sein Blut mit Hilfe von Medizintechnik ausserhalb seines Körpers reinigen lässt, macht doch auch niemand einen Vorwurf.

 

Gruss

Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2018 10:08.

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von solana am 15.12.2018 10:52

Ja, liebe Cleo, aber wenn man genau liest, dann sind es Streitigkeiten zwischen Sara und Hagar, die zur Vertreibung führten, Gott bestätigt dem Abraham, dass er auch Ismaels Geschlecht zu einem grossen Volk machen wird und dass aber Abrahams Geschlecht aus Isaak hervorgehen soll.

 

Ich denke, hier spielt auch mit, dass Abraham und Sara nicht sofort Gott ganz vertraut haben und gewartet, erst mal selbst nach der zweitbesten Lösung gesucht, obwohl die Verheissung schon da war.

 

Bei Jakob bspw wird diese Leibmagd-Geschichte ja in keiner Weise negativ gewertet.

 

Wie auch immer, Gott schenkt uns viele Möglichkeiten in der Medizin, die wir verantwortlich nutzen dürfen.

Natürlich kann man auch diese Möglichkeiten missbrauchen - so ist es bei fast allem in der Wissenschaft.

 

Ich finde es schade, dass Menschen schief angeguckt werden, wenn sie diese Möglichkeiten nutzen nutzen, anstatt ihre Kinderlosigkeit, die eben auf natürlichem Weg Hindernisse hat, als "gottgewollt" zu akzeptieren.

(Ein Schwangerschaftsabbruch wird da oft ethisch weniger problematisch gesehen).

 

Jedenfalls sehe ich es als Geschenk Gottes an, wenn Menschen mit Hilfe der modernen Medizin von Krankheiten und Behinderungen geheilt werden können. Und für mich fällt eine "Behinderung der natürlichen Form der Befruchtung" auch in diese Kategorie. Auch wenn man die Möglichkeiten der modernen Medizin natürlich auch missbrauchen kann.

 

Und ein auf diese Weise gezeugtes und in Dankbarkeit empfangenes Kind finde ich etwas sehr Schönes; es wird bestimmt mehr geliebt als manches "aus Versehen" auf natürlichem Weg gezeugtes ....

 

Das ist meine Ansicht, die muss natürlich niemand teilen.

 

Gruss

Solana

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Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel

von solana am 14.12.2018 09:46

Wenn ich im AT nachlese, dann wurde da auch viel "nachgeholfen", zB durch die Zeugung eines Kindes mit der Leibmagd als "Leihmutter".

Diese trug dann das Kind aus, es gehörte dann aber dem Ehepaar - so bspw berichtet bei den Frauen Jakobs.

Bei Abraham und Sarah war das zuerst ja auch so anvisiert ....

 

Im Vergleich dazu finde ich eine Zeugung im Reagenzglas eigentlich schöner für ein Paar mit unerfülltem Kinderwunsch.

Natürlich hat so ein Eingriff mehr von "Gott ins Handwerk pfuschen". Aber das hat jeder moderne medizinische Eingriff heutzutage, wenn man ihn mit den damaligen medizinischen Behandlungen vergleicht.

 

Damals wie heute kann ein so gezeugtes Kind dankbar als Geschenk Gottes empfangen werden. Und wird/wurde es bestimmt in vielen Fällen mit mehr Dankbarkeit und Freude, weil die Paare es so lange ersehnt haben .... Und ich finde, das Wichtigste ist, dass so ein Kind geliebt wird, nicht die Natürlichkeit der Zeugung.

 

Gruss

Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 12.12.2018 21:17

Ist es bei euch auch so kalt?
Ursprünglich waren bis Weihnachten ziemlich milde Temperaturen angesagt und jetzt kommen doch einige Frostnächte bis -5°.
Deshalb habe ich nun doch die letzten Tomaten geerntet, die geschützt standen und die ich bisher erfolgreich gegen Nachtfröste abdecken konnte:




Jetzt dürfen sie im Warmen ausreifen.

Die Hühner haben es auch kalt in ihrem Stall, aber sie sind weiterhin ganz fleissig und geben jeden Tag im Schnitt 2 Eier (3 Hühner und 1 Hahn).




Einen schönen Abend euch allen.

Gruss
Solana

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Re: Fürchte dich nicht - Ein Zuspruch für jeden Tag?

von solana am 11.12.2018 09:25

Hallo Burgen

Vielleicht kannst du es ja noch mit "keine Angst" und ähnlichen Ausdrücken versuchen.

Oder auch eine Google-Suche nach "365 fürchte dich nicht Bibel". Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Zusammenstellung dieser Verse.

 

Gruss

Solana

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Re: Adventszeit

von solana am 10.12.2018 10:48

Noch ein Gedanke zum Licht:

 

Man kann es nicht greifen und festhalten.

Es leuchtet am hellsten, wenn es in die offenen Hände scheint.

Versucht man, es festzuhalten und es sich zu "sichern", wird es in der zupackenden Hand sofort dunkel.

Das Licht kann man genauso wenig festhalten wie den Wind.

Im AT wird ja öfter von diesem vergeblichen Versuch geschrieben, dem "Haschen nach dem Wind."

Dem vergeblichen Versuch, das festzuhalten und sich zu sichern, was das Leben lebenswert macht, was Glück, Freude, Wärme und Frieden bringt.

 

All das kann man nicht packen, nicht festhalten und für sich sichern.

Man kann es nur empfangen mit geöffneten und bereiten Händen die überfliessende Fülle aufnehmen und weiterfliessen lassen ....

 

Ein kleiner Gedanke zum Mitnehmen in die neue Adventswoche.

 

Liebe Grüsse

Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 10.12.2018 10:33

Ja, bei uns wird es jetzt auch ein wenig kälter; die Temperaturen sind nur noch einstellig.

Letzte Woche war es sehr mild, aber auch feucht und sehr windig. Gestern hab ich auf Radfahren verzichtet. Bei 60-70 km/h Gegenwind hält sich das Vergnügen doch sehr in Grenzen. Und die Böen können einen umwerfen ....

 

Mit dem Plätzchenbacken habe ich inzwischen auch angefangen. Bisher nur einfaches Spritzgebäck, aber lecker.

Aus 500g Mehl, je 250g Zucker und Butter, je 1/2 Tl Backpulver und Salz, 2 Eier und 1El Öl, 4 P Vanillezucker, evtl ein paar Tropfen Bittermandelaroma.

 

Man kann den Teig gleich verwenden, obwohl er laut Rezept eigentlich 24 Std ruhen sollte.

Statt zu Spritzen, forme ich kleine Kugeln und drücke sie dann platt zu runden Keksen.

Bei 170-200 Grad 15-20 Min backen.

 

Nach dem Abkühlen mit geschmolzener (Wasserbad) Schokolade (am besten verschiedene Sorten) verzieren. Schmeckt aber auch ohne Schokolade.

Oder vor dem Backen in der Mitte eine kleine Mulde eindrücken und einen Klecks Marmelade rein setzen.

 

So hat man mit einem Teig mehrere Varianten Gebäck. Wenn nicht alles gleich verarbeitet wird, hält sich der Teig auch gut tagelang im Kühlschrank.

 

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.

 

Liebe Grüsse

Solana

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2018 10:35.

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Re: Adventszeit

von solana am 03.12.2018 09:42

Liebe Elisabetha, ich wünsche dir eine ganz tolle Zeit mit deinen Kindern und Enkeln.

Ja, wenn Kinder im Haus sind, wird sicherlich noch mehr geschmückt und gebacken. Es ist schön, zu erleben, wie Kinder sich freuen über all das und weckt auch Erinnerungen an die eigene Kindheit und wie man damals den ganzen Lichterglanz erlebt hat.

 

Liebe Cleo, woher der Weihnachtsbaum genau kommt, weiss ich nicht. Ich habe mal gehört, dass in einem Kloster sich der Brauch entwickelt hat, jeden Tag eine weitere Kerze anzuzünden und so zu symbolisieren, dass immer mehr Licht ins Dunkel kommt. Daher soll die Tradition des Adventskranzes kommen und vielleicht auch die Idee, an Weihnachten den Baum voll Lichter zu setzen.

 

Es gibt auch Theorien zu einem heidnischen ("vorchristlichen") Ursprung des Brauchs. Davon halte ich nicht sehr viel, weil ich mich mal in einem anderen Zusammenhang mit solchen Theorien intensiver befasst habe und gefunden, dass diese zumeist auf Forschungen der NS-Ideologen zurück gingen, deren grösstes Anliegen es war, eine direkte Verknüpfung zum glorifizierten Germanentum herzustellen.

Dafür gingen sie - ohne jede wissenschaftliche Beweise - kurzerhand davon aus, dass sich uralte Bräuche im "Volksgut" erhalten haben und über viele Jahrhunderte hinweg lebendig geblieben seien. Sozusagen in Konkurrenz zur offiziellen Lehre der Kirche und im Verborgenen. Und dann irgendwann wieder aufgelebt ...

 

Finde ich sehr weit hergeholt und schwer vorstellbar, dass so etwas über viele Jahrhunderte hinweg gepflegt und verborgen geblieben sein soll und dann auf einmal innerhalb der Kirche anerkannt und gepflegt wieder auftaucht ....

 

Aber ich denke, in diesen Lichtern in der dunklen Jahreszeit zeigt sich ein universelles Bedürfnis, eine Sehnsucht nach Licht und Wärme, nach Liebe und Geborgenheit, die wir alle haben und die in unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Lichterfeste hervorgebracht hat, ohne dass es eine historisch fassbare Verbindung in der Entstehung gäbe.

Je dunkler die Zeit, um so eindrucksvoller und schöner erleben wir das Licht. Und im Erstrahlen des Lichterneers an Weihnachten und im Glanz des ganzen Schmucks, bekommen wir eine kleine Ahnung von der Herrlichkeit, die uns erwartet und die schon in die Dunkelheit unseres irdischen Daseins hineinstrahlt.

 

Gruss

Solana

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Re: Adventszeit

von solana am 01.12.2018 10:03

Hallo ihr beiden

Das finde ich interessant, dass ihr zu Hause gar nichts weihnachtlich schmückt.

Ich mache das gerne.

Nicht übermässig viel, aber schon so ein bisschen.

Und ich höre auch gerne Weihnachtsmusik.

Weihnachtsplätzchen müssen natürlich auch sein, die Kinder nehmen immer gerne welche mit. (Allerdings vergessen sie oft, die Keksdosen zurück zu geben; jetzt haben sie bei sich eine Sammlung davon und ich muss mir neue besorgen ....).

 

Früher mochte ich eine Zeitlang diesen ganzen Weihnachtsrummel überhaupt nicht. Vor allem nicht den ganzen Konsum, Geschenkekauf und Werbung dazu.

Als ich dann aber mal in der Vorweihnachtszeit im Ausland war und es davon überhaupt nichts gab, hat es mir doch gefehlt. Irgendwie wirkte diese trübe Winterzeit so noch viel leerer und trostloser ....

 

Später mit den Kindern war es dann sowieso anders, die sind ja immer ganz begeistert über die Weihnachtsdekorationen.

 

Ja, ich kann mir vorstellen, dass diese Zeit für einsame Menschen besonders schwer ist. Vielleicht voll wehmütiger Erinnerungen an schöne Feste mit Freunden und Familie.

Um so wichtiger, dass alles dafür getan wird, sie irgendwie einzubeziehen. Durch Aktionen in den Gemeinden, aber auch, wenn möglich, dass jeder einzelne die Augen ein bisschen offen hält in seiner unmittelbaren Umgebung und einfach mal eine kleine Freude macht, zB mit einem Weihnachtsstrauss oder ein bisschen Gebäck. Menschen freuen sich so sehr darüber, wenn man an sie denkt.

 

Gruss

Solana

 

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