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Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 17.04.2015 14:14

Absalom ist genau richtig!


Und jetzt hast Du vermutl. Ebed-Melech im Sinn, der sich für den
Propheten Jeremia einsetzte und deshalb bei der Zerstörung Jerusalems davon kam -ja?


LG Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 17.04.2015 09:33

Danke, liebe Widi,

 

dann hätt' ich jetzt auch was zum raten

Wahrscheinlich stieg mir meine bekannte Schönheit, die jährlich immer wieder neu und üppig sprießte, in meinen Kopf. In meinem großen Zorn und meiner Anmaßung brachte ich viel Kummer über meine Familie. Und genau diese, meine Schönheit, wurde mir dann letztlich buchstäblich zum Verhängnis....

LG
Beroeer

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2015 09:34.

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 17.04.2015 06:41

Das müsste Maria gewesen sein -richtig?


Lg Beroeer

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Re: Schlankheitswahn

von Beroeer am 12.04.2015 09:18

Jeder, ob Frau oder Mann wird heute gewissermaßen unter Druck gesetzt, sich das überall propagierte Schönheitsideal
(schlank/durchtrainiert) zu eigen zu machen, das sehe ich auch so. Manche leiden ihr Leben lang,
weil sie diese Vorgaben einfach nicht erreichen.


von Cleopatra am 09.04.2015 07:52
Aber Gott hat uns auch den Körper zur Verfügung gestellt. Er wird mit einem Tempel verglichen. Wir sollen ihn versorgen, tragen Verantwortung für ihn. Können wir ihn dann schädigen mit zB Übergewicht (schädlich für Herz, Gelenke...) und Süßem (schädlich für Durchblutung, Zähne...)? Was meint ihr? Wo fängt "Weltgemäß" an und wo hört Verantwortung zum eigenen Körper auf? Lg Cleo
Das ist eine sehr gute Frage.

 

Ich möchte mal den Paulus weiter antworten lassen – teilweise hast Du ja schon auf seine Erklärungen zum Schönheitsideal in der Bibel hingewiesenvon

Wenn wir die Anforderungen im neuen Testament sehen, können wir sehr wohl feststellen, dass es Gott selten um das Äußere geht, sondern mehr um unseren Charakter und die Beziehung zu ihm.

Elberfelder
Römer 1:1
Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist.

 

Das ist das Wichtigste: Unser Körper ist nun mal bei sehr vielem „beteiligt" wenn wir Gott dienen.
Daher würde man auf seine Gesundheit achten, wozu ein vernünftiges Gewicht gehört.

Selbiges kann unterschiedlich ausfallen, bedingt durch Körperbau und Lebensumstände und auch Krankheiten.
Aber unter vernünftig würde ich niemals das Gewicht, das die Hungerhaken oft haben, die als Ideal hingestellt werden, ansehen.
Genausowenig ein Gewicht, welches Bewegungseinschränkungen und gesundheitliche Probleme zur Folge hat

- Immer vorausgesetzt dass dies jemand so herbeigeführt, angestrebt, bzw. durch vernünftige Anstrengung nicht verhindert hat.

Sowohl das eine, wie das andere Extrem, behindert letztlich den Dienst für Gott, stellt den Körper in den Mittelpunkt und das ist aus biblischer Sicht unvernünftig. Dazwischen gibt es bei Gott sicher ein breites „annehmbares" Spektrrum.

Viel wichtiger aber ist doch die Tatsache, dass Gott auf das Herz schaut.
Und da möchte ich an mir arbeiten, mein Herz „beschneiden" lassen wie das Paulus in Römer 2:29 schrieb.
Negatives ablegen (in gewissem Sinne abnehmen).

Liebe Grüße
und Danke für die interessante Frage

Beroeer

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Re: Kann Gott sterben?

von Beroeer am 09.04.2015 07:32

von WernerOtto am 06.04.2015 09:00
Jesus ist gestorben und vom Tod auferstanden. Er hat den Tod besiegt, hat ihm seine Macht genommen. Eigentlich hätte Jesus, da er von keiner Sünde wusste, nicht sterben dürfen, der Tod hat keine Macht über ihn gehabt, da der Tod ist eine Folge der Sünde ist, was auf ihn nicht zutraf. Hier hat der Tod eine Grenzüberschreitung (mit Jesu Zustimmung) begangen ... Versuch mal in diese Richtung zu denken.Vielleicht findest du dann ein wenig Antwort auf deine Frage.

Lieber Werner,

 

vielen Dank für Deinen Kommentar - genauso sehe ich das auch.

Die Eingangsfrage stellt sich - denke ich - doch nur aus derAnnahme heraus, dass Jesus Gott sei,

denn sie hat trefflich den Widerspruch zu dieser Annahme aufgezeigt.

Und deren Widersprüche gäbe es dann einige.

Durch meine Frage habe ich nur einen weiteren hinzugefügt und es gäbe noch viele andere solcher Fragen.

 

Herzliche Grüße
Beroeer

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Re: Kann Gott sterben?

von Beroeer am 06.04.2015 08:46

Mal anders überlegt:

Wenn Gott gestorben wäre, wer hätte ihn dann auferweckt?


Herzliche Grüße
Beroeer

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Re: Fragen zum Römerbrief

von Beroeer am 05.04.2015 09:14

von Sabine43 am 04.04.2015 20:24 Danke marjo, dass heißt, dass jeder Mensch sündigt, egal wie sehr er sich bemüht dies nicht zu tun? Also man kann im prinzip nicht sündenfrei leben. Und die Gebote halten uns das quasi täglich vor Augen. Gott hat das also bewusst in Kauf genommen und für die Sündenvergabe ist Jesus dann gestorben. Passt das so? Antworten

Hallo Sabine,
als Ergänzung noch Galater 3:24 Hoffnung für alle
Bis dahin hatte das Gesetz für uns die Aufgabe eines strengen Erziehers. Seit Christus aber finden wir durch den Glauben die Anerkennung Gottes und sind dem Gesetz, diesem strengen Erzieher, nicht mehr unterstellt.

 

Hier wird die Aufgabe des Gesetzes schön erklärt, das Gesetz wird hier als strenger Erzieher bezeichnet.
So jemanden konnten sich begüterte Israeliten wohl leisten, jemanden der die Kinder beschützte, korrigierte (züchtigte) und zum Lehrer brachte.
Was für ein passender Vergleich. Das Gesetz war wie ein strenger Erzieher, der vor allen Eines deutlich machte:
Wir machen viele Fehler, auch wenn wir uns noch so anstrengen.

Wir brauchen etwas besseres und das ist Christus unser „Lehrer".

Herzliche Grüße

Beroeer

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Beroeer am 01.03.2015 08:53

von Pal am 24.02.2015 19:41 Eine hübsche Überschrift, nicht wahr? Worum es mir geht, ist die Frage, wie es zu der Verbindung Mensch-Gott kommt und wie sie aufrecht erhalten bleibt.


Lieber Pal,

 

Das ist eine sehr gute Frage.
Diese Verbindung, so meine ich, kommt auf verschiedene Weise zustande.

Einfach großartig finde ich den Text:
Johannes 6:44  "Es kann sowieso niemand zu mir kommen, ohne dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir zieht.

Gott zieht, wenn ein aufrichtiger Mensch zu Gott betet. Das kann man dem Bericht über die Bekehrung
des Kornelius (Apostelgeschichte 10) entnehmen.

Es geschieht auch, wenn jemand sein Wort liest und wirklich wissen will, wie das zu verstehen und anzuwenden ist.

Siehe den Bericht über Philippus (Apostelgeschichte 8, ab Vers 26)

Dieses „ziehen" geschieht sehr oft wenn Gott Menschen gebraucht (siehe Matthäus 10)
die anderen sein Wort verkünden.
So mancher, dessen Herz rein ist, verspürt die „Zugkraft" Gottes und reagiert.

Diese Verbindung bleibt meiner Meinung nach, wenn die in Jakubus 4:8 beschriebene Wechselwirkung andauert:
8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!

Liebe Grüße
Beroeer

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Beroeer am 01.03.2015 08:37

Liebe wintergrün

von Wintergruen am 26.02.2015 14:51

ich meinte damit, das diese Treppe symbolisch den Weg und die Verbindung von Erde zum Himmel darstellte.
Der Aufstieg von unten nach oben ist genauso wie der Abstieg von oben nach unten möglich .. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist gegeben .....

So wie Christus hinabgestiegen ist ,,steigt der Mensch auch hinauf (mit seiner Hilfe)
Er kann hinaufsteigen und mittendrinn wieder umkehren ..
obwohl Himmel und Erde soweit auseinander aussehen ,,ist die Verbindung gegeben und doch so nah...

so in etwa...

Ich weiß natürlich jetzt nicht ganz genau, wie Du das verstehst. Die Bibel sagt hierzu noch folgendes:
Johannes 3:13
13 Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.
Das ist ja an sich schon sehr aussagekräftig.

WIe war denn das damals bei Jakob auf den sich die erste Textstelle bezieht
1.Mose 28

10 Jakob hatte sich von Beerscheba auf den Weg nach Haran gemacht.
11 Dabei kam er an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, weil die Sonne schon untergegangen war. Er nahm einen der Steine des Platzes, machte ihn zu seinem Kopflager und legte sich schlafen.
12 Im Traum sah er einen Treppenaufgang, dessen Spitze bis an den Himmel reichte. Engel stiegen auf ihm hinauf und herab.
13 Und auf einmal stand Jahwe über ihm und sagte: "Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
14 Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich ausbreiten nach Westen und Osten, Norden und Süden. Durch dich und deine Nachkommenschaft sollen alle Sippen der Erde gesegnet werden.
15 Und ich werde dir beistehen. Ich beschütze dich überall, wo du hingehst, und bringe dich wieder in dieses Land zurück. Ich werde dich nicht verlassen und tue alles, was ich dir versprochen habe."

 

Jakob war ja unterwegs in das Land seiner Vorfahren – eine lange und beschwerliche Reise, die er im Glauben antrat. Kann man sich vorstellen, dass er sich Gottes Unterstützung, Beistand wünschte?
Als er so um die 100 km unterwegs war, machte er in Lus (Bethel) im judäischen Gebirge halt, um zu übernachten.. Dort sah er in einem Traum eine Leiter oder Treppe, deren Spitze an die Himmel reichte und auf der Engel auf- und niederstiegen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte Gott Jakob seinen Bund.

Im Grunde war dieser Traum „nur" die großartige Bestätigung dafür, dass Gott seine ergebenen Diener nicht allein lässt, es gibt quasi einen Weg vom Himmel der von seinen Engeln benützt wird um die zu stützen. Die seinen Willen tun und dabei ganz besondere Aufgaben zu erfüllen hatten wie eben Jakob und natürlich auch Jesus

Das könnte man auch Johannes 1:51 entnehmen:
Johannes 1:51 Dann fügte er hinzu: "Ja, ich versichere euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und erleben, wie die Engel Gottes vom Menschensohn12 zum Himmel aufsteigen und wieder herabkommen."

Erfüllt könnte sich das haben als nach der Versuchung Jesu durch Satan Engel kamen und ihn bedienten, stärkten oder auch bei der Gelegenheit als kurz vor der Verhaftung Jesu ein Engel kam und ihn wegen seiner Todesangst stärkte

Liebe Grüße
Beroeer 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Beroeer am 01.03.2015 08:33

Lieber Marjo,

 

von marjo am 26.02.2015 08:30
Nein, nicht abgehoben. Deine Ausdrucksweise ist irreführend. Unser aller Wissen ist Stückwerk. Wir ringen darum Gottes Wort zu verstehen und umzusetzen. Sich für die Erklärungen biblischer Wahrheiten dann (nicht abgehobene) neue Begriffe auszudenken ist das Eine. Das Andere ist es, bestehende Redewendungen und Begriffe mit neuen Imhalt zu füllen. Das führt automatisch zu Fehlinterpretationen und macht es nötig, Mißverständnisse hinterher aufwändig zu klären.

Genau so sehe ich das auch.

Wie wichtig die Übereinstimmung eines biblischen Gedankens zum Rest der Bibel ist, kann man dem Umstand entnehmen, dass Jesus, Paulus und die anderen sehr oft (zur Untermauerung ihrer Gedanken) auf andere Teile der Bibel verwiesen.

Im Extremfall führt hingegen eine ganz freie Interpretation des Wortes dorthin:
2. Petrus 3:16
15 Und haltet die Geduld unseres Herrn für eine Chance zur Rettung. Genau das hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat.
16 In seinen Briefen redet er mehrfach davon. Freilich ist einiges darin auch schwer zu verstehen, was dann von unverständigen oder im Glauben nicht gefestigten Leuten verdreht wird. Aber so machen sie es ja auch mit den anderen Texten der Heiligen Schrift - zu ihrem eigenen Verderben.

ICH BETONE ABER EXTRA dass das auf diesen Thread nicht zutrifft.

Ich unterstelle jedem hier, auch Pal, dass er das Wort zur Glaubensstärkung verwenden will. Insbesondere Bilder regen da unseren Verstand und unser Herz an. Das ist im Prinzip sehr wünschenswert. Nur, die Kraft des Wortes entfaltet sich dann am besten, wenn es mit dem gesamten Wort in Übereinstimmung ist.

 

Liebe Grüße

Beroeer

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 08:54.
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