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pray

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Re: Der Herr ist auferstanden! ER ist wahrhaftig auferstanden!

von pray am 12.04.2020 22:17

Wenn ich mir die Auferstehung wieder neu vor Augen stelle, ist das ein großer Trost.

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Re: Selbstgeschriebnes

von pray am 12.04.2020 22:15

Lieber Dominik,
Nett, dass du das mit uns geteilt hast.

 

Du schreibst: Ich vertrau Dirrrrr Für immer und ewig


Ich habe darüber nachgedacht, ab wann ich das so sagen konnte. Ich bin seit fast 20 Jahren Christ. Als ich damals neu zum Glauben kam, hätte ich Bäume ausreißen können vor Freude und dem Erkennen, dass das ja alles wahr ist mit Jesus. Hatte folglich auch großes Gottvertrauen...

Heute - nach so langer Zeit - muss ich sagen, dass mein Jubelglauben von damals durch die E r f a h r u n g (Rö.5,3-4) gereift ist, dass Gott tatsächlich bei mir und auch anderen Christen, was ich auch sehen durfte wirklich Dinge gelenkt hat, wo man dachte: Oh weia, was wird denn jetzt? Wie wird sich das entwickeln? - nach Seinem Zeitplan. Wenn mein Vertrauen manchmal von Angst angegriffen wird, erinnere ich mich an die vielen Dinge, die wir schon mit Gott erlebt haben in den ganzen Jahren.

Seit wann bist du denn Christ?

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Re: Glaube und Tod

von pray am 17.03.2020 20:20

Edit: Beitrag wurde hierher verschoben.
LG Cleo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2020 07:29.

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Re: Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht

von pray am 10.03.2020 16:43

ui liebe Burgen, das kam genau zur richtigen Zeit. Ein Krebspatient hatte mich danach gefragt, ich hatte noch nicht geschafft zu suchen.
Bin leide in Eile, aber hab mir 5 Seiten ausgedruckt, nur noch nicht gelesen, aber vertraue drauf, dass es o.k. ist.

 

Der LINK war genauer hier, dann kommt man direkt zur Verfügung, ist lang, aber man kann ja zusammenstreichen, wie gesagt, ich habs noch nicht gelesen:
https://www.aekn.de/fileadmin/media/Downloadcenter/PatientenInfo/AEKN_Patientenverfuegung_sw_A4.pdf

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Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...

von pray am 07.03.2020 20:17

Burgen: Afrika zB mit den ganzen Flüchen spezielle gibt es da. Da hilft nur sich und seine Lieben mit dem Blut Jesu zu bedecken.


Liebe Burgen,
die Aussage "sich mit dem Blut zu bedecken" wirkt auf mich fremd, auch wenn ich es schon viele Male so von Christen gehört habe.

Wir sind Überwinder durch des Lammes Blut (Off. 12,11), - sich mit Jesu Blut zu bedecken steht nicht in der Bibel, kommt vielleicht im AT vor, wo mit dem Opferblut besprengt wurde.

Jesus hat allen bösen Mächte unter seine Füße getreten. Auch wenn Sprüche 26,2 nicht um Ahnenflüche geht, möchte ich es trotzdem mal zitieren:

Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.

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Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...

von pray am 07.03.2020 11:35

Liebe Burgen,

wenn ich dich richtig verstanden habe, sagst du, dass sich Christen auch mit Kenntnis der Bibel in einem "Prozess" der Veränderung befinden. Ja, das sehe ich auch so, dass Gott einen immer weiter verändert und auch schult. Die Bibel spricht ja auch von unterschiedlichen "Reifegraden" : Kind, junger Mann, Vater.
Von daher erkennt man womöglich nicht gleich, was noch im "Argen" liegt. Aber wenn man es erkannt hat, sollte es vor Gott gebracht werden mit dem Wunsch, es zu verändern und möglichst dann auch nach der neuen Erkenntnis zu handeln, bis Gott ganz Raum bekommen hat in der erkannten Sache.
Ich glaube, Dinge dieser Art stehen nicht zwischen Gott und einem Menschen, nur Sachen wo man sich beharrlich die Ohren verstopft, wenn Gott redet undkorrigieren will.

 

Liebe cosima,

von sogenannten "Familienflüchen" habe ich auch schon gehört, aber stehe dieser Sache eher skeptisch gegenüber, weil ich mich auf die Bibelstelle stütze, dass Jesus für uns zum Fluch wurde (d.h. den Fluch stellvertretend auf sich nahm). Ich bin der Meinung, dass das vollkommmen ausreichend ist, um wirklich alles Negative zu bannen und nicht, dass da doch noch eine kleine Sache an mir klebt, weil ein Vorfahre irgendwas okkultes gemacht hat. Er hat gesagt: Es ist vollbracht! Sicher ist es aber von allergrößter Wichtigkeit, dass man - sofern man selber an okkulten Handlungen beteiligt war- damit vor Gott "bricht", also genau eben d i e s e Sache auch bereinigt und bekennt.
Aber du wirst wissen, dass ich dich als Glaubensschwester sehr schätze und daher deinen Erlebnisbericht auch so "stehen lassen kann".

 

Liebe Cleo,

deine Gedanken sehe ich auch so. Ich habe mal ein "Gleichnis" gelesen außerhalb der Bibel:

Stell dir vor, du hast einen "Freund", der immer nur zu dir kommt, wenn er etwas möchte, aber sonst hat er kein großes Interesse an dir. Du würdest im wahrscheinlich immer mal wieder Geld leihen .... vielleicht in der Hoffnung, dass er sich mal ändert und aus Liebe, die Böses nicht zurechnet. Aber nun noch schlimmer: Stell dir vor, du hast einen "Freund", der dich bewusst kränkt und beleidigt und wenn du ihn um was bittest, das überhapt nicht tun will. Also, wenn so einer dann zu mir kommen würde, dem würde ich aber nicht mehr 50 Euro geben wollen.

Jesus hat gesagt: Wenn 2 oder 3 zu mir kommen und worin sie sich e i n i g werden, will Er erhören. Daher bin ich der Meinung, wenn es um ein Gebetsanliegen in Gemeinschaft geht, ist es gut, ganz genau zu besprechen und zu erforschen, was Gottes Wille evtl für eine bestimmte Situation ist, damit man nicht einfach "mal so betet" und der Bebetete dann hinterher ganz enttäuscht ist, dass ein explizites Gebet gar nicht so erhört wurde. Sondern man muss sich eben einig werden, um was man bittet! Ich weiß aber auch, dass Gott gern ganz konkret gebeten werden will, um dann die Gebetserhörung so zu schenken. Du weißt, wie man dann jubelt, wenn es so kommt!

Vielleicht sollte man es auch so machen, wie die Schwester von Lazarus: Sie hatte nur gesagt: "Herr, den du lieb hast, der liegt krank!" - ohne Jesus einen eigenen Vorschlag zu machen, wie und wann er "zu handeln hat". Ich glaube, wir dürfen in der Fürbitte für eine Situation, die wir nicht so ganz überblicken können oder die Beteiligten und Umstände nicht ganz nah kennen, eher in die Richtung bitten, dass Gottes Plan sich zum Guten an dieser Person erfüllt....jetzt im Moment kann ich da keinen "Satz aus dem Ärmel schütteln", wie man es formulieren könnte....aber vielleicht versteht man wie ich es meine? Für mich ist eigentlich das Wichtigste Anliegen letztendlich, dass jemand Christ wird. Und in der Bibel steht ja auch: Wenn es ihnen schlecht ergeht, dann werden sie mich suchen! - so ist manchmal die schlimme Situation für einen Menschen genau der Fingerzeig hin zu Gott. Ich selber kann für mich sagen: Bitteres Leid wurde mir zum Heil! Danke an Gott!

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Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...

von pray am 06.03.2020 19:06

Hallo zusammen,

 

ich lese gerade ein ca 100 Jahre altes "Laienbuch" in der alten Sytterlingschrift und da stand drin, dass es Gebetshindernisse in Form von Sünde gibt, die machen, dass Gebete eben auch mal unerhört bleiben. Ich habe das gelesen, zur Kenntnis genommen, drüber nachgedacht und ... erstmal stehen gelassen.

Gestern im Bibelkreis sprachen wir dann über Mt 17,21: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, ...... euch wird nichts unmöglich sein.
Man rätselte dann herum, wieso manche dieses "Unmögliche" noch nie erlebt haben.  Ob das für die Jünger damals galt, ob etwa der Glaube doch zu mickrig wäre usw.

Dann fiel mir wieder mein Buch ein und ich wagte mal einen Einschub, ob es auch daran liegen könnte, wie wir unser Leben vor Gott leben.

Folgende Bibelstellen fand ich als Bestätigung dazu, dass man kein Gott nicht gefälliges Leben führen und dann Gebetserhörungen und Wunder erleben kann:
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so reden wir freimütig zu Gott, und was wir bitten, empfangen wir von ihm; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. 24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. (1. Joh. 3,21-24)

Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt. (Hebr. 5,7)

Nun meinten andere Christen, ich würde ein Leistungsdenken haben und Gebet von Leistung abhängig machen und so würden sie Gott nicht kennen.

Ich weiß aber nicht, wie ich die Bibelstellen sonst verstehen soll, wenn nicht so, dass es auch beim Gebet um ein Leben vor Gott geht, das o.k. ist - wobei ich jetzt nicht die unbewussten Sünden meine, oder das, wo man reumütig festhängt....sondern eben allgemein oder unbereute Sünde. Also, so versteh ich das jedenfalls. Oder stimmt das mit Leistungsdenken? Jesus hat mal gesagt, dass es nicht schwer ist, Seine Gebote zu halten....also ich find' das auch jetzt nicht sooooo ungemein schwer. Denn wir wollen doch gesegnet sein und mit diesem Wunsch geht es, finde ich jedenfalls.

Wenn ich jemand fragen würde: "Warum denkst du, erhört Gott mein Gebet nicht?" und man würde mir antworten: Vielleicht steht etwas zwischen Gott und dir? - dann wäre ich (glaube ich zumindest) überhaupt nicht sauer oder beleidigt, sondern würde mein Gegenüber um Hilfe bitten, was es denn womöglich sein könnte??? Manchmal sieht jemand Anderes bei mir etwas, was doof ist und mir vielleicht noch nicht selbst bewusst wurde, wie es auf andere oder Gott wirkt. Und wenn mir doch jemand Unrecht tut, in dem mir etwas "untergeschoben wird", was so gar nicht ist, dann sag ich das einfach und versuche das Bild des anderen Christen, was er von mir hat,  dann wieder zu korrigieren. Ich kann doch davon ausgehen, dass ein anderer Christ es gut mit mir meint...

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2020 19:17.

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von pray am 28.02.2020 20:30

Off. 6,8:
Da sah ich ein Pferd von aschfahler Farbe. Sein Reiter hieß Tod, und ihm folgte das ganze Totenreich. Sie erhielten die Macht über ein Viertel der Erde, um die Menschen durch Kriege, Hungersnöte, Seuchen und wilde Tiere dahinzuraffen.

 

Da habe ich mir gestern Gedanken drüber gemacht. Dann fiel mir ein, dass der Corona Virus ja durch die wilden Tiere, die in Wuhan auf dem Markt zum Verzehr angeboten wurde, erst begonnen hat, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Ich bin der Meinung, bis zum 6. Siegel sind die Christen noch da. Ab dem 7. Siegel nicht mehr. Aber ich weiß auch, dass die Meinungen da auseinander gehen.

Ich habe auch Urlaub gebucht und heute drüber gebetet, ob ich noch eine Reiserücktrittversicherung nachträglich abschließen sollte? Ich buche immer im Gottvertrauen und deshalb ohne Versicherung - und habe es nun auch so gelassen.

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Re: Mein Buch -"Schritte im Glauben"

von pray am 19.02.2020 20:11

Ach so, nun habe ich gesehen, dass man in den Anfang etwas hineinlesen kann.
Was heißt denn das Bed als Abkürzung hinter deinen Namen? Bist du Adventist? Und in welchem Verlag ist das Buch denn erschienen?...das würde mich nun noch interessieren.

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Re: Mein Buch -"Schritte im Glauben"

von pray am 19.02.2020 20:08

Lieber Bernd,

 

danke für einen Hinweis.

Ich wünsche "dem Buch", dass es das Ziel erreicht, neue Christen auf ihrem begonnenen Weg zu begleiten. Ich selber werde es nicht kaufen, weil ich sooooo viele christliche Bücher besitze.
Schöner wäre es natürlich, wenn wir dich als Autor schon etwas hier im Forum kennengelernt hätten.

Damit ich und wir uns etwas unter dem Buch vorstellen können, kannst du vielleicht in ein paar Sätzen z.B. mal für uns nur hier beschreiben, wie der junge Christ Gott näher kommt? Wenn ich davon ausgehe, dass jemand also schon Christ ist, würde ich ad hoc erstmal sagen: Durch beten und Bibel lesen....aber das allein kann ja keine Seite und kein Kapitel füllen. Was sagst denn du?

Liebe Grüße und Gott segne dein Buch und die Leser. Schön, dass du es soweit geschafft hast.

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