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pray

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Warum wir das Buch der Sprüche lesen sollten:

von pray am 15.02.2020 11:53

Hallo zusammen,

 

nun bin ich schon so lange Christ und entdecke immer wieder Stellen in der Bibel, die ich total vergessen hatte.

Ich will nun das Buch der Sprüche neu lesen, weil die Einleitung in Kapitel 1 das wichtig macht.

(nach HfA-Übertragung) Sprüche 1, 1-7:

In diesem Buch sind die Sprüche Salomos aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König über Israel. Wenn du seine Worte beachtest, wirst du Weisheit erlangen und zu einem verständigen Menschen heranreifen. Die Sprüche helfen dir, dein Leben sinnvoll zu gestalten, und machen dich fähig, gute Ratschläge zu erkennen und anzunehmen. Durch sie gewinnst du Einsicht; du lernst, aufrichtig und ehrlich zu sein und andere gerecht zu behandeln. Wer jung und unerfahren ist, wird urteilsfähig, er bekommt ein Gespür für gute Entscheidungen. Selbst wer schon über viel Wissen und Erfahrung verfügt, kann noch dazulernen. Neue Gedankenanstöße helfen ihm,  die Aussprüche der weisen Lehrer zu verstehen und ihre verschlüsselten Worte und Bilder zu enträtseln. Alle Erkenntnis beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Nur ein Dummkopf lehnt Weisheit ab und will sich nicht erziehen lassen.

 

 

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Re: Drogensucht

von pray am 01.02.2020 17:41

Liebe Burgen,

 

danke für die Mutmachung hinzugehen. Ja, es gibt offene Gruppen, in denen auch nicht-Betroffene hingehen können.

Du hast sehr Recht, wenn du vor "Missionszwang" warnst. Ich finde es zwar das Allerwichtigste im Leben, dass Menschen Gott finden und habe daher das Evangelium schon ganz oben im Herzen und vorn auf der Zunge, a b e r ich kann auch warten und mich gern einfach nur so unterhalten oder zuhören, wenn ich weiß, ich oder ein anderer Christ sieht diese Person nochmal wieder. Dann ist Zeit, ein Gegenüber erstmal ein wenig kennenzulernen.

Und genau, vor dieser Gruppe ziehe ich echt den Hut - dass sie es geschafft haben!!! Ich interessiere mich sehr für Menschen und Lebensgeschichten, von daher verstehe ich gut, was du meinst, wenn du sinngemäß sagst, unsereins kann da noch was mitnehmen.

Liebe Cleo,

oh, der Wodka-Mann tut mir leid! Wie traurig, dass er so an der Flasche "hängt" und gebunden ist. Und ja, wir begegnen Leuten so, wie sie gerade s i n d und man kann das Pferd schlecht von hinten aufzäumen, dass sie sich erst "bessern" - und dann Jesus kennenlernen.

Ich kannte mal einen jungen Bettler, der hatte einen großen Buckel. Er ist inwzwischen gestorben (und hat in den letzten Stunden noch Jesus angenommen) Und er saß immer so auf der Straße, dass er den Rücken noch runder machte, dass der Buckel eben noch deutlicher sichtbar wurde. Irgendwann war ich davon auch mal "genervt", weil ich das irgendwie unehrlich fand und hab gesagt: "Mann, M. warum sitzt du denn immer so, damit das noch schlimmer ausschaut?, machst du das extra, um mehr Geld zu bekommen? " Darauf meinte er bekümmert: "Weil die Leute sonst fast nach mir treten und sagen: Geh doch arbeiten, du Penner!" Er war übrigens zuletzt auch drogensüchtig geworden....erst rauchen, dann kiffen, dann Jägermeister, dann Heroin. Ich glaube nicht, dass es ihm damals so möglich war (wo er Gott noch nicht kannte) irgendwo arbeiten zu können. Schilddrüsenkrebs hatte er auch noch.

Ich wollte dir damit sagen, dass wir eben Leuten so begegnen, wie sie gerade s i n d und sind von Gott geliebt, was wir ihnen zeigen dürfen, dass sie G o t t w e r t sind. Ich glaube, viele unterschätzen das, dass es wirklich Randmenschen gibt, die nicht geachtet, ja nicht mal b e - achtet werden. Das finde ich sehr schrecklich! Als ich Kind war, war ich ein uncooles und braves Kind - mit Schleifchen im Haar und Rüschenkleidchen, während die anderen coole Jeans trugen und wild waren, und zudem wurde ich noch sehr schnell rot. Eine absolute Randfigur, die sich mega gefreut hätte, wenn sie irgendeinen Wert gehabt hätte bei jemandem in Kindergarten und Schule.

Vielleicht ist es auch Erziehungssache, wie Menschen Menschen begegnen? Meine Mutter hat mich schon als Kind losgeschickt, zu Weihnachten einem "Penner" auf der Straße ein kleines Päckchen zu schenken und solche auch bekocht. Sie hat mir oft Märchen erzählt von einem "armen Mädchen" oder "armen Tierchen" o.ä., dass man vor Mitleid nur so triefte. Ich habe nie ein abwertendes Wort von ihr über solche Menschen gehört, sondern Mütter können Kindern einen B l i c k ein Sehen für solche, anderen Menschen schenken.

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Re: Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von pray am 01.02.2020 16:51

Liebe Cosima,

 

danke auch für den Hinweis, dass es ja noch mehr Stellen gibt, in denen diese "3-er-Jüngergruppe" genannt ist. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass manche enger mit Jesus sind. Dann kann man das einfach so hinnehmen. Denn eigentlich ist es ja heute auch so.

Ich habe eben mal geguckt, wer von den Jüngern eigentlich bei der Kreuzigung anwesend war, aber es wird nur von Johannes berichtet. In Mk. 16,1 steht, dass u. a. Salome Öle kauften, um Jesus zu salben. Ich hatte dazu notiert: Salome, Ehefrau des Zebedäus, Mutter des Johannes und Jakobus.
In einem Buch steht, dass Zebedäus Fischer war und eng mit Petrus und Andreas zusammenarbeitete.Hm, vielleicht war es dann eben so, dass die 3 besonders befreundet waren?

Ansonsten habe ich den Querverweis zur Verklärung Jesus in Mk 9 gelesen. Dort heißt es in Vers 14, als die Jünger den Berg der Verklärung verließen:

Und sie kamen zu den Jüngern (also den anderen) und sahen einen große Menge um sie herum und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten....

Vielleicht hat Jesus auch nur die 3 Jünger mit sich genommen, weil die anderen also vorher gerade woanders waren? - oder zu tun hatten ?.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2020 17:45.

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Re: Drogensucht

von pray am 31.01.2020 21:56

Ich habe noch etwas gefunden.   Wenn man im Internet googelt nach "Anonyme Drogensüchtige", findet man verschiedene Gruppen (sogar auch für andere Nationalitäten), die heißen Narcotics anonymus und treffen sich regelmäßig. Es sind solche, die frei geworden sind oder solche, die kapitulieren und frei werden wollen.

 

Wen es interessiert der Link: https://www.narcotics-anonymous.de/

Es gibt auch offene Treffen, zu denen Nichtsüchtige willkommen sind. Ich würde da soooo gern mal hingehen, bin aber bisschen zu feige alleine und habe nichts anzubieten an Gemeindeaktionen, auch nicht als Bibelkreis im Moment, wo das ginge. Ich will Gott vertrauen, dass Er eine Idee hat....

Ich habe deren Grundsätze gelesen und gestaunt, dass sie Gott einbeziehen, so wie sie ihn kennen. Ich weiß nicht, wie sie ihn kennen, würde mir aber wünschen, dass diese Leute in den Gemeinden neue Freunde und Inhalt finden würden.
Guckt mal, wie schön!!!!!: (rauskopiert von deren Seite), ist doch echt ein super Anfang!!!

Die 12 Schritte von Narcotics Anonymous
Wie es funktioniert

Wenn Du willst, was wir anzubieten haben, dann bist Du in der Lage, gewisse Schritte zu unternehmen. Hier sind die Schritte, die unsere Genesung ermöglicht haben:

Wir gaben zu, daß wir unserer Sucht gegenüber machtlos waren und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

Wir kamen zu dem Glauben, daß eine Macht, größer als wir selbst, unsere geistige Gesundheit wiederherstellen kann.

Wir trafen eine Entscheidung, unseren Willen und unser Leben der Fürsorge Gottes, so wie wir Ihn verstanden, anzuvertrauen.

Wir machten eine erforschende und furchtlose moralische Inventur von uns selbst.

Wir gestanden Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber die genaue Art unserer Fehler ein.

Wir waren vorbehaltlos bereit, alle diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.

Demütig baten wir Ihn, uns von diesen Mängeln zu befreien.

Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden bereit, ihn bei allen wiedergutzumachen.

Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut, wo immer es möglich war, es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

Wir setzten die persönliche Inventur fort, und wenn wir Fehler machten, gaben wir sie sofort zu.

Wir suchten durch Gebet und Meditation die bewußte Verbindung zu Gott, wie wir Ihn verstanden, zu vertiefen. Wir baten Ihn nur, uns seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.

Nachdem wir als Ergebnis dieser Schritte ein spirituelles Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an andere Süchtige weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Prinzipien auszurichten.
© Narcotics Anonymous

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2020 22:28.

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Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von pray am 31.01.2020 21:37

Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg (Mt. 17,1)

 

Gestern fanden wir im Bibelkreis keine Antwort, ob es einen Grund gab, dass Jesus nur diese 3 Jünger und nicht etwa alle mit auf den Berg nahm.

Hat hier jemand vieleicht eine Idee dazu?

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Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von pray am 18.01.2020 13:49

nusskeks schrieb: Kyrios, ben David). Die Juden hatten ihn in dieser Position unlängst verworfen gehabt, aber die Frau eben nicht.


Im Ausleger las ich allerdings, dass dieser "Titel" seinerzeit nicht den Heiden "zustand" zu sagen. Verstanden habe ich das nicht. Jedenfalls später, im NT (Lk.1,32), steht es ja auch, dass Jesus Sohn Davids ist.

Ab wann denkst du /ihr kam schlussendich die Hinwendung zu den Heiden? Galt das auch für Jesus, oder erst für Seine Aussendung der Jünger?

ApG 13,46: Paulus und Barnabas aber sprachen frei und offen: Euch musste das Wort Gottes zuerst gesagt werden; da ihr es aber von euch stoßt und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.


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Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von pray am 18.01.2020 11:12

Huhu auch,

schön, dass du das noch mit dem "Bettelblick des kleinen Hundes" geschrieben hast, das macht das Wort für "Hunde" noch deutlicher.

 

Nusskeks: Ob es höflich war, kann ich nicht sagen. Dazu müsste ich hören, wie Jesus damals gesprochen hat.

Weißt du, was mir eben beim nochmalige Lesen noch auffiel? Jesus hat auf die Frage der Frau ja erstmal geschwiegen. Und die Antwort, dass Er nur zu dem verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt ist, ging ja an Seine Jünger, die Ihn etwas zu drängeln schienen, ihren Wunsch zu erfüllen, damit sie Ruhe gibt und gar nicht an die Frau.

Die Jünger sagten lt Vers 23: Lass sie doch gehen, damit sie Ruhe gibt (LUT) und darunter steht: Stell sie zufrieden! (dass das der Sinn ist)

Na ja, jedenfalls war die Frau ja total nicht beleidigt gewesen! Vielleicht müssen wir auch noch bedenken, dass die Frauen ja damals nicht so viel zählten, oder? Sie waren es ja gewöhnt, nicht wie heute als "zuerst die Dame" behandelt zu werden und die heidnischen Frauen waren es ja auch gewöhnt, dass die Juden gar nicht mit ihnen sprachen. Ich denke da an die Frau am Brunnen, die das so sagte.

Übrigens hatte Jesus ja doch auch einige Heiden geheilt (fand andere Bibelstellen dazu und denk an den Besessenen, wo die bösen Geister in die Schweine fuhren)

Man könnte vielleicht sagen, dass Jesus den Glauben der Frau prüfte, - so ein Ausleger - , zumal die Juden allen Glauben ja vorher ablehnten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2020 11:13.

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Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von pray am 17.01.2020 18:53

Hier erstmal der Bibeltext:
Und Jesus ging weg von dort und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon. 22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. 23 Er aber antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen, denn sie schreit uns nach. 24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 25 Sie aber kam und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! 26 Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. 27 Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. 28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

 

Darüber sprachen wir gestern im Bibelkreis und so ganz zufrieden gingen wir nicht aus diesen Versen raus, sondern haben uns gefragt, warum Jesus so schroff reagiert hat, bzw. erstmal gar keine Antwort gab. Das ist doch nicht höflich, oder?

o.k. , wir wissen, dass Jesus die Frau nicht abwertend mit Hunden verglichen hat, sondern das griech. Wort hier eher "Hündlein" meint.

Aber dann haben wir uns auch noch  gefragt, ob Jesus nicht auch schon vor der Bitte dieser Frau womöglich viele andere Kranke und Besessene geheilt hatte, die gar keine Israeliten waren, denn wir lesen ja bei seinen Heilungen von ganzen Scharen von Menschen, die gesund wurden. Wenn ja, warum dann nicht auch noch dieser Frau helfen? Ob das vorher denn alles nur Israeliten waren, die Er heilte?

Wenn nicht, dachte ich, dass der Grund evtl.  ist, dass Jesus ja hier in Tyros und Sidon war, also im Ausland, im Land der Heiden. Richtig? Und vielleicht war es so, dass Er hier ja explizit von der Frau außerhalb von Israel gefragt wurde und er das Heil erstmal nicht ins "Heidenland" bringen wollte?

Eben fiel mir noch auf, dass die Ausländerin Jesus mit seinem Messias Titel " Sohn Davids ansprach. Da dachte ich, sie will womöglich diesen jüdischen Messias für sich als Heidin wirklich "beanspruchen" und das war in diesem Moment ja noch nicht Jesu Absicht. Er war ja immer noch bei Israel am Wirken.

Vielleicht hat ja noch jemand eine andere Idee, warum Jesus diese Frau in der Not so zurückgewiesen hatte oder eine Korrektur, falls ich was falsch gesehen habe. Eine Frau aus dem Bibelkreis meinte: "Das passt doch gar nicht zu Ihm!"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2020 18:57.

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Re: Göttliche Planung - oder blinde Evolution?

von pray am 17.01.2020 18:36

Liebe Burgen,

ich staune, was du alles weißt, da kann ich gar nicht mit...

Liebe Cleo,

zu dem Link...also ich kenne auch Leute, die behaupten, wenn man mit ihnen über Gott spricht, dass der Mensch vom Affen abstammt.
Ich gebe das dann auf dagegen zu halten und sage, dass ich jedenfalls von Gott gemacht bin und: Wenn Sie (das Gegenüber) vom Affen abstammen??!?!! *gg* *Schulterzuck* *smile*

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.01.2020 18:36.

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Re: Göttliche Planung - oder blinde Evolution?

von pray am 16.01.2020 17:34

Ich habe letztens irgendwo eine schöne Story gelesen, die es auf den Punkt bringt und versuche mal, die Geschichte wieder zusammenzubekommen.

 

Isaac Newton hatte Besuch von einem Atheisten. Dieser bestaunte die Nachbildung des Sonnensystems mit allen Planeten, die auf seinem Newtons Schreibtisch stand. Wenn man langsam an einer Kurbel drehte, bewegten sich alle Planeten in wunderbarer und geordneter Weise.

Der Atheist fragte beeindruckt: "Wer hat denn dieses Modell gebaut?"

"Niemand !", meinte Newton, "es ist einfach zufällig entstanden".

 

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