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pray

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Re: Richtige Gemeinde finden....

von pray am 08.08.2018 21:11

Lieber Bergpredigt,
ja, ich kenne dein Problem und würde es gemeinsam mit den anderen gern aufarbeiten und vor allem lösen, woran sowas liegt. Auch für mich selber etwas, denn ich habe meinen kleinen Bibelkreis und der ist mir mehr "Gemeinde" als meine Gemeinde, wo ich sonntags in den Gottesdienst gehe.
Ich schreibe mal meine ersten Gedanken her:
Zunächst mal gibt es kaum Briefe in der Bibel, worin die Gläubigen nicht erstmal an die Liebe untereinander "erinnert" werden und wo Paulus sogar auf Missstände zu sprechen kommt. Die Sendschreiben in der Offenbarung kennst du sicher auch. Außerdem werden wir ermahnt, einander zu  e r t r a g e n.Das alles klingt für mich so, als gäbe es den Schalter nicht, der sich umlegt und jedes Christen Herzleuchte blinkt für jeden anderen Christen.
Wohlgemerkt, es geht nicht um Äußerlichkeiten, Küsschen links, Küsschen rechts, Lächeln an, freundliche (unverbindliche) Nachfragen usw, - wenn es darum ginge, würden andere Religionsgemeinschaften besser abschneiden, sondern es geht echt um die Liebe und tiefes Vertrauen innendrin, die sich dann auch im Handeln bemerkbar machen sollte.
Als erstes möchte ich dich fragen: Was genau hast du in den Gemeinden vermisst??

Wenn jemand, wie du von dir ja selber schreibst - ein eher zurückhaltender und schüchterner Mensch ist, der auch nicht auf andere Christen zugeht und z.B. sie mal zu sich einlädt oder sich für eine AufGABE anbietet, kann es sein, dass man Schlusslicht wird und nirgends "reinkommt" und dann einsam wird.
Oder dass man sich anfürsich wünscht, dazuzugehören, aber sich doch lieber auf Dauer nicht festmacht und investieren mag. Oder man sich ein Gegenüber wünscht, das ist, wie man selber oder das den eigenen Erwartungen entspricht und dann bekümmert ist, dass der Andere anders reagiert oder andere Empfindlichkeiten oder sogar ein etwas anderes Bibelverständnis hier und da hat. Das habe ich sogar in den Jahren im christlichen Forum gelernt, mich anzupassen, nicht gleich beleidigt zu sein, eben lernen mit verschiedenartigen Christen "gemeinsam" zu bleiben, auch wenn ich mich mal ärgere z.B.

Manchmal ist man auch selber vielleicht gar nicht wirklich bereit große und viele und herzliche Freundschafte zu  p f l e g e n und das weiß Gott und lässt erstmal laufen.
Daher erstmal die Frage oben an dich, was genau du dir gewünscht hättest und ob du selber auch bereit gewesen wärst, dich trotz deiner Beeinträchtigungen irgendwie  e i n z u b r i n g e n.

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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...

von pray am 08.08.2018 20:48

Danke liebe Leah für deine Antwort an mich. Hm, so ganz klar ist es mir immer noch nicht, aber ich versuch mal mit meinen Worten wiederzugeben, was ich von deinem Text verstehen sollte?
Hiob war ein Gerechter, aber er baute auf seine Werke. Er kannte den Gott der Gnade also nicht. Die Freunde suchten fälschlich in seinem Verhalten (seinen Werken) nach Sünde, die eine Bestrafung zur Folge haben sollte, was ja so nicht  w a r.

Als Hiob letztendlich Gott erkannte, wie  Gott  w i r k l i c h  ist - also, er da auf dem ängstlichen Holzweg war, durch Werke seine Gerechtigkeit fest zu machen, übertrug sich das von ihm auch auf seine Freunde, wo er nun erkannte, dass sie ihn  fälschlich der Sünde  "verklagt" hatten.
Ich kann leider oft nicht treffend erklären, aber vielleicht versteht man, wie ich es aufgefasst habe.
Wenn ja, verstehe ich dennoch nicht, wie Hiob den Gott der Gnade in den Reden Gottes erkennen konnte - mir muteten Gottes Reden und seine Selbstdarstellung durch die großartige Schöpfung zum Erkennen Gottes als gnädiger Gott etwas seltsam an.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 07.08.2018 21:32

Liebe Burgold,
o.k. bestimmt war das von dir ein prophetisches Wort , denn tatsächlich hatte ich meine große Wasserschale wieder reingeholt, weil ich dachte, die steht da vergeblich. Die Nachbarn unten in Patererre haben in ihre kleinen Gärten auch Wasserschalen hingestellt, allerdings "wohnt" in diesen Gärten eine Katze dauerhaft, weil die die mal angefüttert haben.

Jetzt steht es wieder draußen und ich der Grünlilie ein paar Blätter als Insektenlandebahn geklaut,
Man muss das Wasser aber täglich wechseln, sicher wisst ihr das aber.

Liebe Burgen,
ich habe noch nie einen Tierfriedhof gesehen, kann mir aber vorstellen, dass die Tiere sehr geliebt wurden, wenn sie dahin beerdigt werden. Also ne, verbrennen würde ich die auch nicht lassen. Meine Eltern hatten einen Scherbergarten, da sind meine Tiere alle beerdigt, Hund, Wellensittiche, Meerschweinchen mit Freund Kaninchen, Hamster. Nachdem der vorletzte Wellensittich (von Fünfen) gestorben ist, habe ich den letzten zu jemand abgegeben, wo auch mehrere Vögel waren, die immer frei rumfliegen durften und seitdem habe ich allen Versuchungen widerstanden und bin nun tierfrei. Also, ich muss sagen, ich hab ich damit nun angefreundet - man ist wortwörtlich  f r e i . Ich denke noch mit Schrecken dran, wie oft ich in Angst und Stress geriet, wenn ich mal später noch unterwegs war und es wurde schon dunkel, - weil die Wellis dann kein Licht hatten. Einmal kam ich ganz spät Heim und irgendwas musste die wohl erschrocken haben, jedenfalls waren die alle verschwunden, einer ist hinter die Chouch gefallen, einer lag unter einer Decke usw- ich war froh, als ich sie alle wiederfand. Und seitdem musste ich mich oft entschuldigen:  Ich muss leider nach Hause, weil meine Vögel sonst im Dunkeln sitzen und wogegen fliegen.... - uznd dann gehen.
Was hast du denn noch außer dem Pudel? Eine Katze, richtig? Und noch als Dritter im Bunde?

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 07.08.2018 18:00

Schööön, eure Tiergeschichten. Ich wohne in der Großstadt und schon seit ca 3 Jahren sehe ich hier kaum Vögel - und auch wenig Bienen und Co.
Das macht mir Sorge. Am Arbeitsplatz haben wir auch ein paar Gefäße mit Wasser für die Tiere aufgestellt, wenigestens war ein kleiner Grashüpfer trinken.
In meiner Nähe gibt es 2 Taubenhäuser - denn Tauben scheinen in der Großstadt von manchen Leuten zum Problem Nr 1 erkoren zu werden. Die Taubenhäuser sind Blechcontainer und stehen auf Rohren. Da drinnen muss es megaheiß sein und voll auch, es gurrt viel heraus. Leider werden die Container innen schon lange nicht mehr gesäubert, der Ehrenamtliche macht das nicht mehr. Jetzt habe ich mir überlegt, wo diese Tauben trinken gehen können. Ca 30 Meter entfernt hat jemand eine Schüssel Wasser "für den Hund" stehen - ob die Tauben die auch finden? Sonst ist weit und breit kein Wasser. Ca 3 km entfernt ist ein Minifluss, aber ich glaube nicht, dass irgendwelche Tiere dort an der Böschung balancieren.
Morgen will ich mal ein Gefäß mit Wasser hinstellen, aber wie ich "die Leute" und Straßenreinigung kenne, steht das nicht lange dort.

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 07.08.2018 17:47

Burgen: Der 1.Korinther 15 ...Besonders V 51-53 und dann schließlich noch bis V 58.
Pray: He Leah: "Hände hoch, oder ...!"
Leah: peng....Wasserpistole
Beröer: Und ja, ich bin ZJ, also nimm Dich in acht vor mir, ich beiße

Very amüüüsed! Jetzt ist es öffentlich, wie Christen kämpfen: Sie beschießen sich mit Bibelversen und Wasserpistolen.
Beröer ist dagegen resistent - Zeugen Jehovas  ...beißen! Und ich dachte immer, das ist freundliches Lächeln...
Spaßmachgruß!

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Re: Hitze, Trockenheit und....Bibel

von pray am 06.08.2018 20:24

Öde...zum Glück ist es noch nicht ganz öde - zumindest in der Natur. Aber sonst hätte ich öde bislang nicht mit Trockenheit in Verbindung gebracht, sondern eher mit dem Aussterben der Städte, evtl.  nach Wegführungen des Volkes bei Krieg  ??

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 06.08.2018 20:13

Aha, an sowas glauben die Leute, aber an Gott nicht?!!
Burgold, zum Glück hab ich nichts von Steuergeldern gelesen, ich glaube, "Elfie" muss das umsonst machen.

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Re: Der zehnte Teil für Gott, Gottes Reich - Spr 3,9 ?

von pray am 06.08.2018 20:08

Cleo: Als er wiederkam war eben die Frage, was aus diesen ihnen anvertrauten Talenten gemacht wurde. Für mich bedeutet es unter anderem: Gott gibt uns auch unterschiedliche Gaben aber auch Geld. Wir müssen verantwortlich mit diesem Geld und den Gaben umgehen.

Ja, ich glaube, die Talente lt Bibel waren sogar bestimmte Geldbeträge? Oder kann man es auch als "Begabungen" auslegen?
Und man kann auch wirklich von der anderen Seite vom "Pferd fallen", dann nämlich, wenn man ohne Nachdenken und Beten Geld "raushaut".
Ich hab mal einem Bettler etwas gegeben - also, ich dachte, der sieht fromm aus, dachte, er hat vielleicht auch gebetet, komm gib ihm was....gedacht und getan und dann frage ich freundlch und zuversichtlich, ob er auch an Gott glaubt und die Antwort über Gott war so negativ,  dass ich am liebsten den Taler wieder aus dem Becher genommen habe. Oder auch schon länger her, fragt mich einer ob ich 20 Cent habe. Normal echt kein Problem, wer hat KEINE 20 Cent, (dass es dann mehr werden soll, ist ja logisch) aber irgendwie  w o l l t e  ich auf diese "Ansprache" diesmal irgendwie partout nicht und hab gesagt: "Nein, hab ich nicht." und dann...ach du meine Güte, ist ja gelogen!!! also hab ich gesagt: Nein, sorry, stimmt nicht, ich hab schon, aber irgendwie will ich jetzt nicht, worauf mich eine Wahnsinnsschimpftirade traf. So! hab ich gedacht, das war ja genau richtig. Seltenst so erlebt, aber wollte das als Beispiel bringen, dass wir nicht das Geld "wegwerfen" sollen, sondern gute Haushalter.



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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 06.08.2018 19:48

Leah: PS: Paradies und Himmel ist dasselbe, denn Jesus sagte zum Mitgekreuzigten, dass er nach am selben Tag mit ihm im Paradies sein würde, und Paulus sagte, dass er sich freuen würde bald abzuscheiden, um bei Christus zu sein. Es gab das Paradies im Garten Eden aus Erden und eines im Himmel. So wie es auch den Tempel auf Erden und im Himmel gibt.

Also, ich verstehe es so, dass das Paradies der Aufenthaltsort der in Christus Verstorbenen ist. So wie der Hades/Scheol der Aufenthaltsort für die ungläubig Verstorbenen ist.
Wir haben aber eine H i m m l i s c h e  Hoffnung. Da gehts aber erst hin, wenn Jesus wiedergekommen ist mit dem Herrlichkeitsleib überkleidet.
Aber ich verstehe, wie du es meinst, wenn du von einem irdischen "Paradies" sprichst, sozusagen als Vorschattung auf das Himmlische Paradies. ABER: Das gibt die Bibel nicht her, es gibt  n u r  den Garten  E d e n   und  n i c h t  ein Paradies im Garten Eden.
  • He Leah: "Hände hoch, oder ...!" 

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 06.08.2018 19:41

Auferstehung ... Auferweckung ...AT-Gläubige auf der Erde im Friedensreich? Habe ich noch nie gehört, mich auch noch nie mit beschäftigt. Für jetzt ist mir das Thema auch zu schwer.
Über den Zeitpunkt der Entrückung würde ich aber versuchsweise gern nochmal in einem eigenen Thema "sprechen"...ich hab mir vor langem da mal echt Lesemühe gemacht, aber das noch nieeee mit jemandem durchgesprochen. Aber lass erstmal die Temperatur unter 30 Grad gehen.

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