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Jonas

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Re: Freund (nicht gläubig) mit bipolarer Störung

von Jonas am 09.09.2018 10:28

Grüß dich Ria und alle!

Ein Großteil seiner Freunde stammt leider selbst aus der Alkohol- und Drogenszene.

Ein Zusammenleben mit einem Menschen der das von dir beschriebene Krankheitsbild aufweist und in einem geordneten Umfeld lebt ist schon sehr schwierig.
Ungleich schwieriger wird es, wenn sein Umfeld teilweise aus der Alkohol- und Drogenszene kommt.

Gefühle können einen Menschen täuschen und sollten daher immer den Filter der Vernunft durchlaufen.
Das Gefühl leidenden Menschen helfen zu wollen ist bei jeden Menschen, sofern er nicht durch irgendwelche Umstände verroht ist, natürlich angelegt.
Die Vernunft zeigt uns aber auch hier immer das rechte Maß.

Mit einundzwanzig Jahren kannst du normalerweise noch nicht die Erfahrung haben, wie man mit all den verschiedenen Charakteren umgeht.
Ich würde dir zu allererst dazu raten, dass du lernst, dich konsequent abzugrenzen.
Um dann begleitet vom wichtigsten das wir haben, dem Gebet, viel Zeit vergehen zu lassen um zu beobachten.

Wenn du den Herrn im Gebet frägst "Warum ist das so und so" und weiter suchst, wird er dir auf verschiedenen Wegen ein Wissen, eine Einsicht in das innere des Menschen und der Welt vermitteln,wie du es vorher nicht für möglich gehalten hast.
Sicher, manche Erfahrungen muß man auch erleiden um zu lernen.
Hoffentlich bleibt es dir erspart.

Da gibt es einen schönen Spruch

Der Dumme lernt aus seinen Fehlern nicht!
Der Gescheite lernt aus seinen Fehlern!
Der Weise lernt aus den Fehlern anderer!

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 10:35.

Jonas

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Jonas am 05.07.2018 21:03

Herzlichen Gruß an alle!

 

Jesus hat es unter anderem so ausgedrückt:

Mt 19,4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

um dann auch noch zu zeigen wie wichtig dem Herrn die Treue zwischen diesen beiden Partnern ist:

Mt 5,27-28
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Der Herr hat die Ehe als heilige Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau gestiftet, in der der Plan des Schöpfers, die gelebte Nächstenliebe, verwirklicht werden soll.
Das Eheversprechen beider Partner geht idealerweise soweit, sein eigenen Leben zugunsten des anderen aufzuopfern, sowie Jesus sein Leben für die Seinen aufgeopfert hat.

Es kann nur die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau geben, da der Begriff der Treue im Treueversprechen beider Partner füreinander, im Begriff der Liebe enthalten ist.
Im Vergleich dazu die Treue des Herrn, die personifizierte Liebe, zu den Menschen.

Die Gesetze der Menschen seinerzeit bez. der Ehe, zB im Falle einer Scheidung, lauteten schon vielfach anders als vom Herrn selbst:

Mt 19,7-8
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

Menschen haben immer schon ihre eigenen Gesetze gelehrt und sowie auch bei der Vielehe, dem Willen Gottes widersprochen.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2018 10:25.

Jonas

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Re: Ehefrau wird vergöttert

von Jonas am 10.06.2018 12:26

Grüß dich Toasti!

Ich meine du solltest den Rat von Pausenclown beherzigen!

...mein Rat an dich ist , geh in Seelsorge oder Therapie... 

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2018 12:32.

Jonas

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Die eigentliche Bedeutung des Wortes

von Jonas am 19.04.2018 08:59

Gruß an alle

Es geht um das „Herz" wie es in der Bibel als Ursprung der Gedanken und Taten öfters angesprochen wird.


Luk 6,45
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Was ist die wahre Bedeutung des Wortes >Herz< wenn wir dem ersten Gebot der zehn Gebote, dem Bilderverbot folgen und nicht, wenn wir das Wort >Herzören>

Um auf die Spur der wahren Bedeutung des Wortes zu kommen, folgende Möglichkeiten:

Das Untersuchen der erweiterten Bedeutung und Verwendung des jeweiligen Wortes.

Das Herzstück einer Sache bezeichnet man in aller Regel als deren Mitte bzw Zentrum.
„Das hat ihn ins Herz getroffen" bedeutet auch soviel wie, das hat ihn ins Zentrum seiner Empfindsamkeit getroffen.
Ein reines Herz haben = ein reines Gewissen haben
Lauteren Herzens = Ehrlich,wahrhaftig in Rat und Tat zu sein usw

Eine weitere und vielversprechendere Möglichkeit wäre, zu untersuchen woraus das Wort her- bzw abgeleitet wird, also des Wortes Verwandtschaft bzw Herkunft.

http://www.emenope.de/etymologos
http://www.denkstroeme.de/heft-2/s_144-151_kozianka
https://www.dwds.de/wb/dwb/Herz

Wie angeführt, ist Herz demnach verwandt mit Herde, Hirte, Herr, Hirn bzw Höheren, auch synonym mit Zentrum bzw Mitte.

Der Mensch schöpft hier, wenn wir die obige Aussage Jesu nehmen, somit aus dem Zentrum seines Daseins, aus der Quelle, dem Geist, das was das Leben bestimmt.

Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupery sagte ja schon treffend:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Jedes wahre Einsehen, Begreifen, Verständnis, Bewußtwerden ist eben ein geistiges Vermögen,
entspring aus der Mitte, dem Zentrum, dem Herzen alles Daseins.

Verwunderlich ist es dabei nicht, dass man ein derart zentrales unentbehrliches Organ wie der besagten Blutpumpe, dann aber auch den Namen Herz zuordnet.
Das war ja auch die Aufgabe des Adams bzw des Menschen, den Tieren, den Dingen, dass was von Wichtigkeit ist, den treffenden Namen zu geben.
Am Anfang war das Wort, die Aussage, die Rede, um diese dann auch logisch, also den Tatsachen entsprechend anzuwenden.

Ich freue mich über jede Kritik.

Mit schönen Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2018 09:09.

Jonas

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Re: Bibelklar

von Jonas am 19.04.2018 08:57

Hallo Pal,
Wie gesagt, mir gefällt deine Art des Vortragens sowie auch die inhaltliche Botschaft.
Bloß einen Punkt möchte ich gerne Ansprechen der auch in
der Überschrift des letzten Vortrages aufscheint und dazu möchte ich ein neues Thema eröffnen.

http://www.glaube-community.de/forum/die_eigentliche_bedeutung_des_wortes-56605058-t.html#56605058

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2018 09:00.

Jonas

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Re: die Zukunft beginnt - jetzt

von Jonas am 19.04.2018 08:56

Hallo Burgen,
mMn sehr treffend beschrieben
Beste Grüße und Gottes Segen

Antworten

Jonas

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Re: die Zukunft beginnt - jetzt

von Jonas am 17.04.2018 08:56

Hallo Burgen,
gemeint ist es so, das Tiere in die Natur unmittelbar eingebunden sind.
Ihnen ist die Natur kein objektives Gegenüber mit dem sie sich auseinandersetzen müßen.
Die Tierarten leben in ihren vorgegebenen natürlichen Rahmen über den sie sich nicht erheben können.

Ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken könnte, aber im Bewußtsein der Tiere zerfällt die Natur in ihre Einzelteile und wird unmittelbar wahrgenommen.
Der Mensch hingegen kann Zusammenhänge erkennen, die Natur kann er mittelbar erleben und sie interpretieren.

Das mit dem Bewußtsein seiner selbst ist so eine Sache die man den Tieren nachsagt, die aber wiederum von Menschen als solche interpretiert wird.
Selbstbewußtsein bedeutet sich zum Gegenstand seiner eigenen Betrachtung zu machen, zB wenn man im nachhinein sich und sein Verhalten zu einem früheren Zeitpunkt reflektiert und auch ein , "wie es sein sollte" erkennen kann, und dies dann auch zu befolgen, sich in diese Richtung zu verändern.

Tiere leben aber in ihren spezifischen Verhalten in ziemlich eng gesteckten Grenzen die sie nicht überschreiten können.
Der Mensch kann sich der Möglichkeit nach über alles erheben.

Der Mensch braucht ein passendes,  ihm angemessenes Gegenüber und das ist nur ein anderer Mensch.
Adam hatte dann Eva als Gegenüber, denn es ist für den Menschen nicht gut allein zu sein.
Tiere sind dem Menschen kein passendes Gegenüber an denen der Mensch sich selbst erkennen kann, weil hierbei kein
verständnisvoller Ausstausch möglich ist.
Tiere verstehen wir ziemlich eingeschränkt und wohl kein Mensch wird einem Tier einen Sachverhalt erklären zu versuchen um dann auch noch auf Verständnis zu hoffen.

Wenn man Tiere etwas zu "erklären" versucht und auch verstanden werden will, begibt man sich auf ihr begrenztes, natürliches Niveau.
Auch Gott an sich, als das Absolute, ist kein dem Einzelnen angemessenes Gegenüber, deshalb ist das auch ein Aspekt der tieferen Bedeutung des erscheinen Jesus Christus, des erscheinen Gottes als Mensch.

Mit besten Grüßen



Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2018 09:02.

Jonas

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Re: die Zukunft beginnt - jetzt

von Jonas am 16.04.2018 22:14

Hallo Burgen!

Tiere haben natürlich eine Art von Bewußtsein.
Was aber den Menschen von den Tieren und der gesamten Natur ausnimmt,
ist das sich selbst reflektieren können.
"Das bin ich, aber das sollte ich sein"

Kraft des Denkens, des Geistes kann der Mensch sich selbst zum Objekt seiner Anschauung machen.
Kraft des Geistes erhebt sich der Mensch richtigerweise über die Natur.
Ein Tier lebt instinktiv in einen bestimmten natürlichen Rahmen über das es sich nicht erheben kann.
Während der Mensch die Natur als Objekt, also als etwas dem Menschen gegenüber, wahrnimmt, sind die Tiere in die Natur integriert und zefällt für diese in Einzelteile.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2018 22:25.

Jonas

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Re: Bibelklar

von Jonas am 16.04.2018 18:45

Grüß dich Pal,
dein letztes Video gefällt mir auch
Viel Segen für Dich und Deine Arbeit!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2018 18:51.

Jonas

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Re: die Zukunft beginnt - jetzt

von Jonas am 16.04.2018 18:16

Hallo Burgen und alle!

 

Folgende Gedanken:
Grundsätzlich gilt,
ein Mensch denkt nicht.
Zum denken braucht es mindestens zwei.

Der Einzelne braucht ein adäquates Gegenüber um zu denken.
Ein Mensch ohne jeglichen menschlichen Kontakt wüßte sich selbst nicht,
wäre also kein Mensch.
Er hätte keine „Worte", keine Begrifflichkeit vom Menschsein, somit wäre auch kein denken, er würde sich selbst nicht erkennen, bzw hätte kein Selbstbewußtsein.
Wahres Selbstbewußtsein ist übrigens, sein Selbst, sein Ich im Höheren, beim Höchsten, aufgehoben zu wissen, denn vereinzeltes Ich ist eine Illusion.

Die Form des Denkens, der Geist, ist intersubjektiv,
also nicht ursprünglich in einem Gehirn zu finden,
sondern er ist das alles durchdringende.
Da können die Gehirnforscher noch so viel an einem Gehirn herumschneiden,
werden sie den Geist nicht finden.

Das einzelne Gehirn ist lediglich das Instrument um diesen Geist aufzunehmen bzw zu verarbeiten,
um zu denken und sich des Denkens überhaupt bewußt zu werden.

Im geistigen Bereich haben wir schließlich die zwei Kategorien von gut und böse.
Der Einzelne kann dann selektieren was er mehr oder weniger aufnehmen will und „in sich" einläßt und was er auch wieder an andere abgibt.
Gemäß des Johannes Prolog den Logos, das wahre Wort, die Weisheit, die Vernunft, das Recht-sprechen das zum Leben führt,
im Gegensatz zum unwahren Wort, der Unvernunft, der Lüge, die zu Nichts führt.

In der Anbetung, bzw im Gebet tritt der Mensch durch das eigene „Wort"(die vereinzelten eigenen Gedanken) dem „wahren Wort", der Wahrheit bzw Gott (geoffenbart durch Jesus Christus, dem lebendigen Evangelium) gegenüber und erkennt sich somit auch selbst.
Pal hat das für mich recht gut beschrieben unter „Mein Gott, bin ich böse".

Wer suchet der findet und wer Gott um Antworten, um Weisheit bittet,
wird sie auch erhalten.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2018 21:29.
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