Christentum versus Islam

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jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 26.01.2018 07:55

Bei der ersten Feier dieser Art zum Ende des Schuljahres 2016/17 war ich dabei. Ich stand hinten im Eingangsbereich der katholischen Kirche, in der sie stattfand, um mir das einmal anzuschauen.

Es schien mir ein sehr evangelisch geprägter Gottesdienst(?) zu sein. Die Gesamtleitung hatte ein evangelischer Pfarrer. Eine Schulband begleitete die Lieder. Das waren Lieder, wie man sie in Jugendgottesdiensten singt. Katholische Elemente konnte ich nicht ausmachen, aber ich erlebte auch nicht alles mit, da ich wegen Parkplatzsuche etwas zu spät kam. Nach einer biblischen Lesung sagte der evangelische Pfarrer ein paar wenige erläuternde Worte, danach kamen Gebete: das Vaterunser und ein Gebet aus dem Koran. Dazu wurde gesagt, dass wir alle den gleichen Gott haben, den Schöpfer dieser Erde, aber unterschiedliche Traditionen und Ihn unterschiedlich anbeten. Die Gebete wurden von Schülergruppen vorgetragen. Die muslimischen Schülerinnen trugen keine Kopftücher und waren so sommerlich gekleidet wie alle anderen. Es waren wohl auch jüdische Schüler(innen) anwesend, jedenfalls eine Lehrkraft für jüdische Religion. Von dieser Seite her kamen aber keine Beiträge zur Gestaltung. Zwischendurch gab es musikalische Einlagen wie bei einem Schulkonzert. Die Schüler(innen) beklatschten sämtliche Beiträge von Mitschüler(innen), froh, das für sie offenbar überwiegend langweilige Programm damit unterbrechen zu können.

Bei der zweiten Veranstaltung zum Anfang dieses Schuljahres war ich nicht dabei. Sie fand für die unteren Klassen in einer katholischen, für die oberen Jahrgangsstufen in einer evangelischen Kirche statt. Bei der gemeinsamen gottesdienstlichen Feier für die Unterstufe, bei der meine Tochter war, war kein(e) evangelische(r) Vertreter(in) anwesend und möglicherweise auch nicht bei der Vorbereitung beteiligt. Meine Tochter kam extrem fertig nach Hause. Als ich überrascht fragte, was denn an einem so kurzen Schultag so stressig gewesen sein könnte, sagte sie: "Der Gottesdienst!" - Da hatte ich das Gefühl, ein "Gottesdienst", der auf die Beteiligten so stressend wirkt, kann keine Veranstaltung gewesen sein, bei der der Geist unseres(!) Gottes anwesend war. Zum Ablauf und Inhalt konnte mir meine Tochter keine Auskunft geben. Die anderen hätten soviel geschwätzt, man habe gar nichts mitbekommen können.

Ich sprach mit der Pfarrerin, die nun die Religionslehrerin meiner Tochter ist, ausführlich darüber. Sie meinte, dass die Disziplin bei Schulgottesdiensten schlecht sei und dies von den ruhigeren Kindern als stressig erlebt würde, sei normal und hätte nichts mit der Einbeziehung des Islams zu tun. (Ersterem stimme ich zu, letzterem nur bedingt, da ich denke, dass das Desinteresse der Schüler(innen) dadurch verstärkt wird.) Sie wolle sich aber dafür einsetzen, dass in Zukunft mindestens ein(e) Vertreter(in) des evangelischen Glaubens bei der Vorbereitung und Durchführung dabei ist und dass das Ganze künfig nicht mehr in einer Kirche, sondern z.B. in einer Aula oder einem Turnsaal stattfindet.

Mein Eindruck ist: Eine abrahamitische Ökumene zu praktizieren bedeutet, die Rolle Jesu Christi und die Rolle des Heiligen Geistes wegzuretuschieren bzw. aus Rücksicht auf die anderen Religionen nicht über sie zu sprechen und damit den dreieinigen Gott auf seine Rolle als Vater und Schöpfer zu reduzieren. Hier und nicht "nur" in der Frage, ob es sich dabei um Götzendienst handelt, sehe ich eine Gefahr, und zwar wegen Aussagen der Bibel wie z.B. in Joh. 1, 12 und Mt. 12, 31.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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nennmichdu
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Re: Christentum versus Islam

von nennmichdu am 26.01.2018 08:06





Handelt es sich bei der Teilnahme an einer interreligiösen Schulfeier, die nun anstelle des bis 2017 Tradition gewesenen Schulgottesdienstes begangen wird, um Götzendienst? - Und auch: Wie könnte man eine solche interreligiöse Feier gestalten, dass es sich nicht mehr um Götzendienst handelt? Ginge das überhaupt?



Hier taucht ja dann auch die Frage auf, was ist Götzendienst, wo fängt Götzendienst an und was versteht die Bibel eigentlich unter Gottesdienst:



Röm 12,1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist.

Jak 1,27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt zu erhalten.


Unsere sonntäglichen "Von Vorne Veranstaltungen" - die wir allgemeinhin mit Gottesdienst bezeichnen, entsprechen eher einer verkümmerten Form der ersten Zusammenkünfte/Versammlungen von Glaubensgeschwistern, die sich hier mit ihren individuellen (Geistes)Gaben gegenseitig bereicherten und erbauten und von denen es dann heißt:


Apg 2,42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.

entsprechend:


1Kor 14,26 Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.


Wenn es dann darum geht, welchen religiösen Einfllüssen ich meine Kinder aussetzen kann, so kommt es sicher darauf an, inwieweit ich ihnen meinen Glauben vorgelebt habe, sodass sie einmal zu unterscheiden wissen, wo sie den wahren lebendigen einzigen Gott finden können - und wo nicht.

Götzendienst tue ich immer dann, wenn ich von irgend etwas anderem/von jemand anderem etwas erwarte/erbitte als von meinem Vater im Himmel allein.

Wenn ich mich nicht unbefleckt von der Welt (mit ihrer Augenlust,Fleischeslust, hoffmütigem stolzem Leben - was alles nur auf die unersättliche Befriedigung meiner eigenen Bedürfnisse gerichtet ist) halte.

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nennmichdu
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Re: Christentum versus Islam

von nennmichdu am 26.01.2018 08:24

Mein Eindruck ist: Eine abrahamitische Ökumene zu praktizieren bedeutet, die Rolle Jesu Christi und die Rolle des Heiligen Geistes wegzuretuschieren bzw. aus Rücksicht auf die anderen Religionen nicht über sie zu sprechen und damit den dreieinigen Gott auf seine Rolle als Vater und Schöpfer zu reduzieren. Hier und nicht "nur" in der Frage, ob es sich dabei um Götzendienst handelt, sehe ich eine Gefahr, und zwar wegen Aussagen der Bibel wie z.B. in Joh. 1, 12 und Mt. 12, 31.


Es wäre gut die angegebenen Bibelstellen ruhig auszuschreiben. Ich zumindest muss sie dann erst mühsam nachschlagen. Denn ich habe zwar viele Bibelstellen vor Augen, kann ihnen aber nicht immer sofort Versangaben zuordnen.


Für mich wäre eine Ökumenische Feier ein guter Anknöpfpunkt, von den Gemeinsamkeiten eines Schöpfergottes im Islam, Judentum und Christentum dann auf die Unterschiede sprechen zu kommen. Um darzulegen, das es sich nicht im Islam um den gleichen Gott wie im Juden und Christentum handeln KANN.


Aber jetzt durch die Teilnahme an solch einer Veranstaltung gleich eine Lästerung wider gegen den heiligen Geist zu begehen, entsprechend:

Mt. 11,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden.

sehe ich nicht begründet. Handelt es sich hier doch meist um Menschen, die Jesus noch gar nicht kennen.  Die Sünde gegen den heiligen Geist setzt eine Kenntnis von Gott heraus - von der man sich dann aber wieder bewußt abwendet.



Johannes 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

tragen wir doch durch unser Leben dazu bei, das an uns erkannt werden kann, das Gott die Menschen liebt und einlädt, was wir durch das Evangelium verkünden dürfen.

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jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 26.01.2018 08:36

@nennmichdu: Danke! - Ich werde die angegebenen Bibelverse jetzt immer hinschreiben. (Dachte nur, mein Text ist eh schon so lang, wenn der noch länger aussieht, mag ihn vielleicht keiner mehr lesen.) - Was Du darüber hinaus geschrieben hast, beruhigt mich. Vielleicht mache ich mir doch einfach zu viele Gedanken...

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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jovetodimama

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Re: Christentum versus Islam

von jovetodimama am 26.01.2018 08:50

In der oben bereits erwähnten Predigt (Pastor Olaf Latzel hielt am 18.1.2015 eine Predigt zu Richter 6, 25-32 (Titel: An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen). Diese Predigt ist auf youtube abrufbar.) sagt Pastor Latzel bei 14.48: "Es gibt landauf landab bei den Landeskirchen gemeinsame Gottesdienstentwürfe für Schuleröffnungen, nicht. Da beten dann eben der Pfarrer und der Imam und der Katholik alle zusammen, halt nicht, zu vermeintlich dem einen Gott. Das ist Sünde und das darf nicht sein..."

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Jonas

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Re: Christentum versus Islam

von Jonas am 26.01.2018 09:35

Ich habe vor allem Bedenken, dass junge Menschen den Eindruck bekommen, es sei nicht wesentlich, nach der Wahrheit - von der wir wissen, dass sie Christus ist - zu suchen. Dass sie vermittelt bekommen, es sei nicht notwendig, sich Christus zuzuwenden, wenn man nur ein guter Mensch sei. (Denn die überwiegende Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen hier haben sich Jesus Christus noch gar nicht wirklich zugewendet. Sie können sich folglich gar nicht abwenden von Ihm. Sie sind zwar als Säuglinge getauft worden, in der Mehrzahl katholisch, in geringerer Anzahl evangelisch, vielleicht auch schon gefirmt oder konfirmiert. Aber sie haben ihr Leben noch nicht in einer freien Willensentscheidung Jesus Christus anvertraut.) Ich fürchte, die Rolle, die Jesus Christus im Heilsgeschehen spielt, wird aus Rücksicht auf andere große Religionen verschwiegen und da, wo das nicht möglich ist, zumindest gering geachtet. Es geht mir dabei um Joh. 1, 12-13 - und um alle betroffenen Kinder und Jugendlichen.


Hallo jovetodimama

 

Ein „guter Mensch" wird man in aller Regel nicht von sich aus, sondern es bedarf eines Maßstabes.
Ich kenne fast keine Menschen die sich selbst als nicht gut bezeichnen würden.
Selbst größte Egoisten rechtfertigen sich, es sei gut und notwendig wie sie handeln.
Jesus selbst ist der Maßstab von richtigem, gutem Handeln.
Und wenn wir dies dann mit uns selbst vergleichen, -tun wir denen gutes, segnen wir die, die uns ablehnen-, -weisen wir die zurecht die offensichtlich falsch handeln, auch wenn es für uns Nachteile bringt-, -leihen wir dort wo wir nichts zurückbekommen werden-, usw tun sich doch oft Welten auf, die zwischen einer Gesinnung des Guten und uns liegen.

Diese auch momentan für uns alle dringent anstehenden Fragen, wie gehen wir mit den für uns fremden Wertvorstellungen um, kann uns allen auch die Augen öffnen für das Wesentliche, für diese im wesentlichen christlichen Werte von Freiheit, Einheit bzw Nächstenliebe und Frieden.

Gerade die Freiheit kann ohne Führung schnell auf Abwege führen.

Wir haben es uns in unserem Wohlstand doch schon recht bequem eingerichtet und sind recht blind geworden für Probleme die wir für privat halten uns aber letztendlich alle betreffen wie zB das Auseinanderbrechen von Familien durch einen zügelosen Hedonismus.
ich denke mithin ein Hauptproblem unserer Gesellschaft.

An uns erwachsenen Christen wird es liegen, dass wir die Fragen der Jugendlichen und Andersdenkender in einer christlichen, also vernünftigen Weise für unser gelebtes Miteinander, also für die Praxis, für das alltägliche Leben, beantworten können, denn ich habe noch nichts Vernünftigeres gefunden als das was die Bibel bzw Jesus uns sagen will.

Mit besten Grüßen

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von nennmichdu am 26.01.2018 09:44

Birgit,

nur dazu noch:


Da beten dann eben der Pfarrer und der Imam und der Katholik alle zusammen, halt nicht, zu vermeintlich dem einen Gott. Das ist Sünde und das darf nicht sein..."


Wie kann sich denn jemand an Gott versündigen, wenn er im "guten - eigenem" Glauben zu seinem Gott betet, den er bislang nicht (näher) kennen gelernt hat?

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Christentum versus Islam

von geli am 26.01.2018 11:16

Jovetodimama: Nach einer biblischen Lesung sagte der evangelische Pfarrer ein paar wenige erläuternde Worte, danach kamen Gebete: das Vaterunser und ein Gebet aus dem Koran. Dazu wurde gesagt, dass wir alle den gleichen Gott haben, den Schöpfer dieser Erde, aber unterschiedliche Traditionen und Ihn unterschiedlich anbeten.

Also ist es ganz klar ein "Gottesdienst" - ein Gottesdienst, in dem nicht die Wahrheit verkündigt wird, sondern einer, der auf Lügen basiert.

Mein Eindruck ist: Eine abrahamitische Ökumene zu praktizieren bedeutet, die Rolle Jesu Christi und die Rolle des Heiligen Geistes wegzuretuschieren bzw. aus Rücksicht auf die anderen Religionen nicht über sie zu sprechen und damit den dreieinigen Gott auf seine Rolle als Vater und Schöpfer zu reduzieren. Hier und nicht "nur" in der Frage, ob es sich dabei um Götzendienst handelt, sehe ich eine Gefahr, und zwar wegen Aussagen der Bibel wie z.B. in Joh. 1, 12 und Mt. 12, 31.

Ganz genau - so sehe ich das auch: Jesus Christus wird einfach verleugnet, so dass alle in "Einheit" und in "Frieden" zusammen Gottesdienst feiern können.
Ob es Götzendienst ist, weiß ich nicht - aber klar ist: Die Wahrheit der Bibel und Jesus Christus wird verleugnet.

Johannes drückt das ganz klar aus: "Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater."  - 1. Joh. 2,22

Das ist falsche Toleranz. Aus Angst, die "religiösen Gefühle" der anderen zu "verletzen", wird Jesus Christus einfach "wegretuschiert", und schon "paßt" alles. 
Echte Toleranz sieht in meinen Augen anders aus: Da kannn und darf jeder zu seinem Glauben stehen, da dürfen auch Unterschiede angesprochen werden, es dürfen die Unterschiede auch bleiben, aber dennoch kann man sich gegenseitig in Respekt und Wertschätzung begegnen.

Für mich persönlich wäre es ganz klar: Ein "Gottesdienst", in dem die Wahrheit und Jesus Christus für einen falschen Frieden und eine falsche Toleranz geopfert wird, in so einem Gottesdienst hätte ich nichts zu suchen, und ich würde meine Kinder da nicht hinschicken.

Das gäbe eventuell die Möglichkeit, in Liebe und Wertschätzung den wahren christlichen Glauben zu bezeugen und die Unterschiede anzusprechen!

LG, geli


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Uwe_Be

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Beiträge: 18

Re: Christentum versus Islam

von Uwe_Be am 30.09.2018 13:26

Liebe Mitforisten,
auch wenn ich mich vielleicht unbeliebt mache, so möchte ich doch folgenden Link einfügen:
Was haltet Ihr davon?
Viele Grüße
Uwe Be

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Christentum versus Islam

von solana am 30.09.2018 14:12

Hallo Uwe
Ich finde es gut, aus dem Mund eines Islamkenners mit Originalzitaten aus dem Koran die Stellen aufgezeigt zu sehen, an denen von der Lehre des Islam aus eine Annäherung ausgeschlossen ist.
Danke.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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