Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 15.06.2019 09:42


Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren. __ Psalm 51,15 

Gott, unser Heiland, will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. __ 1.Timotheus 2,4 


Apostelgeschichte 18,1-11 
Sprüche 10,22-32 


Die Jünger Jesu brauchen weite Herzen, die Welt zu lieben, so wie Gott sie liebt; 
wie er sie annimmt, Menschen anzunehmen und zu vergeben, wie er selbst vergibt. 
(Lindolfo Weingärtner) 




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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 16.06.2019 10:13


Trinitatis (Dreieinigkeit) 

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. __ 2.Korinther 13,13 


Johannes 3,1-8 (9-13) 
Römer 11,(32) 33-36 
Predigt 2.Korinther 13,11-13           Psalm 111 


Losung: 
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, 
dass ich verkündige all dein Tun. __ Psalm 73,28 

Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, 
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht. __ 1.Petrus 2,9 


Du Quell, draus alle Weisheit fließt, die sich in fromme Seelen gießt: 
Lass deinen Trost uns hören, dass wir in Glaubenseinigkeit auch können alle Christenheit dein wahres Zeugnis lehren.
Höre, lehre, dass wir können Herz und Sinnen dir ergeben, dir zum Lob und uns zum Leben. (Michael Schirmer) 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.06.2019 08:52.

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 17.06.2019 09:11



Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, 
sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, 
dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, 
so soll das Wort, as aus meinem Munde geht, auch sein. __ Jesaja 55,10-11 

Paulus schreibt: 
Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit , 
sondern im Erweis des Geistes und der Kraft. __ 1.Korinther 2,4 


2.Mose 3,13-20 
Sprüche 11,24-31 


Du Heiliger Geist, 
bereite ein Pfingstfest nah und fern; 
mit deiner Kraft begleite das Zeugnis von dem Herrn. 
O öffne du die Herzen der Welt 
und uns den Mund, 
dass wir in Freud und Schmerzen das Heil ihr machen kund. 
(Philipp Spitta) 

*** 

Eine Predigt aus der St.Martini in Bremen  

www.st-martini.net : wie der Herr hilft - you tube

für mich ein Kleinod (bis auf eine Stelle )

1.Chronik 18,6 

Wie der Herr hilft 
1.Die Hilfe des Herrn durch seinen Beistand 
2.Die Hilfe des Herrn durch seine Allgegenwart 
3.Die Hilfe des Herrn durch sein Siegverleihen 
4.Die Hilfe des Herrn durch sein Erhalten 

Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, 
er segne und behüte dich! 

(Pastor Olaf Latzel, 26.5.19)




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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 18.06.2019 09:03


Der HERR sprach zu Jeremia: 
Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. __ Jeremia 1,9 

So nehmt nun zu Herzen, dass ihr euch nicht sorgt, wie ihr euch verteidigen sollt. 
Denn ich will euch Mund und Weisheit geben. __ Lukas 21,14-15 


Jesaja 43,8-13 
Sprüche 14,29-34 


Herr, hier sind wir. 
Wir wollen dir dienen. 
Nimm unsere Hände in deinen Dienst. 
Öffne unsere Lippen für dein Wort. 
Fülle unser Herz mit deiner Liebe. 
Mach uns zu Boten deines Friedens. (nach Michael Quoist) 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 19.06.2019 09:11



Der HERR segnet, die ihn füchten, die Kleinen und die Großen. __ Psalm 115,13 

Ihr seid alle Söhne und Töchter Gottes durch den Glauben in Christus Jesus. __ Galater 3,26 


Apostelgeschichte 17,(16) 22-34 
Sprüche 15,13-18 


Er segnet dich in Dorf und Stadt, in Keller, Kammer, Feld. 
Was dir der Herr gesegnet hat, bleibt fortan wohl bestellt. 
Sein guter Schatz ist aufgetan, des Himmels ewges Reich. 
Zu segnen hebt er täglich an und bleibt sich immer gleich. 
(Jochen Klepper) 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2019 09:12.

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 19.06.2019 09:47


aus der Tageslese Apostelgeschichte 17,(16) 22-34 NGÜ 

16 Während Paulsu nun in athen auf die beiden wartete, sah er sich in der Stadt um: 
    Empört und erschüttert stellte er fest, dass ihre Straßen von zahllosen Götterstatuen gesäumt waren, 
    und er er begann, 'mit den Leuten Gespräche zu führen'. 
    In der Synagoge redete er mit den Juden und mit denen, die sich zur jüdischen Gemeinde hielten,
    und mit denen, die auf dem Marktplatz unterhielt er sich Tag für Tag mit denen, die er dort antraf. 

23 Als ich nämlich durch die Straßen eurer Stadt ging und mir eure Heiligtümer ansah, 
     stieß ich auf einen Altar mit der Inschrift: >Für einen unbekannten Gott<. 
     Ihr verehrt also 'ein göttliches Wesen' ohne es zu kennen. 
     Nun, gerade diese 'euch unbekannte Gottheit' verkünde ich euch. 

27 'Mit allem, was er tat,' wollte er die Menschen dazu bringen, nach ihm zu fragen; 
     er wollte, dass sie - wenn irgend möglich - in Kontakt mit ihm kommen und ihn finden. 
     Er ist ja für keinen von uns in 'unerreichbarer' Ferne. 

28 Denn in ihm, 'dessen Gegenwart alles durchdringt', leben wir, bestehen wir und sind wir. 
     Oder, wie einige eurer eigenen Dichter ausgedrückt haben: 
     >Er ist es, von dem wir abstammen.< 

32 Als Paulus von der Auferstehung der Toten sprach, brach ein Teil der Zuhörer in Gelächter aus, 
     und andere sagten: "Über dieses Thema wllen wir zu einem späteren Zeitpunkt mehr von dir erfahren." 

34 Doch einige Leute schlossen sich ihman und kamen zum Glauben ... 
     und es gab noch andere, die zusammen mit diesen beiden 'an Jesus glaubten'. 

*** 

Ist es nicht auch heute so? 
Wir aus den christlich orientierten Ländern, die meist reiche Volkswirtschaften haben, sind fasziniert zB von Indien und anderen Ländern, die zwar wirtschaftlich gesehen, nicht mehr so reich sind wie damals, jedoch voller alter und bunter, meist göttlicher, Statuen sind. 
Bildnisse aus Holz und anderem Material geschnitzt, Masken, die Götter und Schutz symbolisieren. Und vieles mehr. 
Ganz zu schweigen von den Kloster ähnlichen Gebäuden. Ashram genannt und andere Bezeichnungen.
In den Nachrichten sind manchmal die vielfältigen bunten Einrichtungen zu sehen.
Meist mit einer großen Schar Touristen zusammen.
Es hat sich also nicht viel von damals zu heute geändert.
Und doch: Gott hat auch dort in den Ländern gläubiges, Jesus treu ergebenes 'Bodenpersonal' installiert, die bereit sind IHN anzubeten und Jesus nach zu folgen.




 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 20.06.2019 09:23



Losung - Verheißung 

Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. 
Ich habe es getan; 
ich will heben und tragen und erretten. __ Jesaja 46,4 

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. __ 1.Korinther 1,9 


Epheser 4,1-7 
Sprüche 16,1-9 


Komm als ein Arzt der Kranken, und die im Glauben wanken, lass nicht zugrunde gehn. 
Die Alten heb und trage, auf dass sie ihre Plage geduldig mögen überstehn. 
(Benjamin Schmolck) 

*** 
aus Epheser 4, 1-7 (NGÜ) 

1 Als einer, der für sein Bekenntnis zum Herrn im Gefängnis ist, 
bitte ich euch nun: 
'Denkt daran, dass' Gott euch 'zum Glauben' gerufen hat,
und führt ein Leben, dass dieser Berufung würdig ist!

2 Keiner soll sich über den anderen erheben.
Seid vielmehr allen gegenüber freundlich und geduldig
und geht nachsichtig und liebevoll miteinander um.

3 Setzt alles daran, die Einheit zu bewahren, die Gottes Geist euch geschenkt hat;
sein Frieden ist das Band, das euch zusammenhält.

4 'Mit "Einheit" meine ich dies:'
ein Leib, ein Geist und genauso auch eine Hofnung,
die euch gegeben wurde, als Gottes Ruf an euch erging;

5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,

6 ein Gott und Vater von uns allen, der über alle regiert,
durch alle wirkt und in allen lebt.

7 Jedem Einzelnen von uns hat Christus einen Anteil an den Gaben gegeben,
die er in seiner Gnade schenkt;
jedem hat er seine Gnade in einem bestimmten Maß zugeteilt.

8 Darum heißt es in der Schrift:

"Als er im Triumpfzug zur Höhe hinaufstieg, hat er Gefangene mit sich geführt und Geschenke an die Menschen verteilt."


  
 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 21.06.2019 08:32



Losung - Verheißung 

Ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie herrlich machen und nicht geringer. __ Jeremia 30,19 

Jesus spricht: 
Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, 
bis es ganz durchsäuert war. __ Matthäus 13,33 


2.Petrus 1,16-21 
Sprüche 16,18-33 


Lass uns von deiner Gnade singen und froh durch unsre Tage gehen, 
lass uns um alle Menschen ringen, die noch in Nacht und Dunkel stehen. 
Lass preisen uns und jubilieren und lass uns deine Wunder schauen, dass 
wir die Herzen zu dir führen und so an deinem Reiche bauen. 
(BG: Albert Bartsch) 

*** 
Jeremia 30,19 aus der Schl 2T: 

16 Darum sollen alle, die dich fressen, werden, und man wird alle deine Feinde gefangen wegführen; 
alle, die dich plündern, sollen geplündert werden, und alle, die dich berauben, 
werde ich dem Raub preisgeben. 
17 Denn ich will dir Genesung bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR, 
weil sie dich eine >Verstoßene< nennen und sagen: "Das ist Zion, nach der niemand fragt!" 

18 So spricht der HERR: 
Siehe, ich werde das Geschick der Zelte Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, 
und die Stadt soll auf ihrem Hügel wieder erbaut und der Palast wie üblich bewohnt werden; 

19 und Loblieder und Freudengesänge sollen von ihnen ausgehen; 
und ich werde sie mehren und nicht mindern, 
ich werde sie herrlich machen, und sie sollen nicht unbedeutend sein. 

20 Ihre Söhne werden sein wie früher, und ihre Gemeinde wird vor meinem Angesicht fest sehen, 
und ich will alle Bedränger heimsuchen. 

21 Und ihr Fürst [Jesus Christus] wird aus ihnen stammen und ihr Herrscher aus ihrer Mitte hervorgehen; 
den will ich herzutreten lassen, und er wird mir nahen, 
denn wer ist es, der sein Herz hingibt, um zu mir zu nahen? spricht der HERR. 
22 Und ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein! 

*** 
Ich finde, dieser Text des Jeremia ist recht vielschichtig und so ließ neugierig sein
auf den Zusammenhang der Losungsstelle in Vers 19 
Gleichzeitig kam aber auch der Gedanke, wie man die Verse für sich ganz persönlich als Zuspruch und Verheißung 
verstehen kann. 
Denn das Wort Gottes ist_ gestern, heute und morgen_ dasselbe. 
Es weitet auch den Blick und spricht in das Leben des gläubigen Christenmenschen hinein. 

Und gerade, wenn wir die Christenheit der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft jedes Menschen in den Blick 
nehmen können, können wir wissen, dass die Erde oder die Welt wie wir sie erleben, ein großer Krankensaal ist. 

Somit dürfen wir in Gottes Namen dies Versprechen der Wiederherstellung durch Gott in Jesus glauben, IHM vertrauen. 
Dies ist ein Zuspruch, den jeder für sich im Glauben annehmen lernen darf und sollte. 
Selbst die "schwierigsten Fälle" sind für Gottes Wirken "nur" wie ein Lufthauch. 
Wir sind die Empfänger seines Heils, so wie sein damaliges Volk bis heute den Segen seiner Gegenwart erlebt 
und auch in der christlichen Gemeinschaft immer wieder erlebt wird. 

Allerdings stehen wir in der Völkerschar immer auch in der Gefahr uns zu assimilieren. 
Aber - am Ende zählt nur Jesus. Und das Vertrauen in IHN.


 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 22.06.2019 08:19

Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du dir eine Macht zugerichtet. __ Psalm 8,3

Wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß. __ Lukas 9,48


Johannes 14,7-14
Sprüche 17,1-17


Ein kindlich Herz und Wesen ist dem Vater angenehm und nach den Worten Jesu Christ zum Himmelreich bequem.
Die aber hohen Mutes sind, die stürzt der Herr vom Stuhl.
Drum werd ich herzlich gern ein Kind und geh in Christi Schul.
(BG: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf)

***
aus Psalm 8,3 Schl 2T

2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde,
der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast!

3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du dir ein Lob bereitet
um deiner Bedränger Willen,
um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.

4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger,
den Mond 🌓 und die Sterne 🌟 ⭐️ , die du bereitest hast;
5 was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst,
und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

6 Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel;
aber - mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt.

7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht;
alles hast du unter seine Füße gelegt:
8 Schafe und Rinder allesamt,
dazu auch die Tiere des Feldes;
9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was die Pfade der Menschen durchzieht.

10 HERR, unser Herrscher,
wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde 🌍 🌎 🌏
Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du (dir) ein Lob, eine Macht bereitet, zugerichtet.

***
Mit welch einer Verantwortung hat unser Gott der Erde den Menschen ausgestattet, indem er ihnen obiges anvertraut hat!
Die Bewegung Friday future gibt davon für die heutige Zeit ein Bild ab.

Unser HERR kommt bald!

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 23.06.2019 08:18


Jetzt beginnen wieder die "Trinitatis-Sonntage" > Sommer, Herbst und Adventwochen.... 


Christus spricht zu seinen Jüngern: 

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. __ Lukas 10,16 


Lukas 16,19-31 
1.Johannes 4,(13-16a) 16b-21 
Predigt: Johannes 5,39-47         Psalm 105,1-23 


Losung

Ach, Herr, du großer und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten! 
Wir haben gesündigt und Unrecht getan. __ Daniel 9,4-5 

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden. __ Römer 5,20 


Wir trauen deiner Macht und sind doch oft in Sorgen. 
Wir glauben deinem Wort und fürchten doch das Morgen. 
O Herr, nimm unsre Schuld, mit der wir uns belasten, und führe selbst die Hand, mit der wir nach dir tasten.
(Hans-Georg Lotz)

***
aus Daniel 9,(2-3) 4-5 (6) Neues Leben Bibel

Daniel betet für sein Volk als der Meder Darius König wurde von Babylon (dem heutigen Irak)

2 Im ersten Jahr seiner Herrschaft fiel mir, Daniel, beim Studium der Schrift auf, auf welche Zeitspanne Jeremias Botschften vom HERRN sich bezogen: Jerusalem sollte 70 Jahre lang verwüstet bleiben.
3 Aus diesem Grund wandte ich mich im Gebet an Gott, meinen HERRN, fastete und legte Trauerkleider an, um meine Bitten vor ihn zu bringen.

4 In meinem Gebet zum HERRN, meinem Gott, brachte ich die Schuld des Volkes vor ihn und sagte:
"Ach, mein Herr, du bist ein mächtiger und Ehrfurcht gebietender Gott!
Du hältst deinen Bund und gibst denen Gnade, die dich lieben und deine Gebote halten.

5 Aber wir haben Sünde auf uns geladen und haben getan, was nicht recht war.
Wir sind von dir weggelaufen und wollten mit dir nichts mehr zu tun haben.
Die Forderungen deiner Gebote und Gesetze haben wir nicht mehr beachtet.

6 Was deine Knechte, die Propheten, in deiner Vollmacht zu unseren Königen und Fürsten und dem ganzen Volk des Landes geredet haben, hat uns überhaupt nicht  interessiert.

7 Du, mein Herr, bist im Recht, und so, wie die Dinge jetzt liegen, schämen wir uns alle gewaltig.
Es betrifft alle:
die Leuten von Juda, die BewohnerJerusalems und ganz Israels, die in der Nähe genauso wie die, die du wegen ihrer Untreue dir gegenüber in ferne Länder vertrieben hast.
8 O HERR, wir und unsere Könige, Fürsten und Vorfahren müssen uns schämen, weil wir gegen dich gesündigt haben.

9 Doch du, unser Herr und Gott, hast uns immer wieder verziehen,
du hattest selbst dann noch Erbarmen mit uns, wenn wir nichts mehr mit dir zu tun haben wollten. 

17 O unser Gott, erhöre doch das Gebet deines Knechts und sein Flehen um Gnade! 
Um deiner eigenen Ehre willen, mein Herr: 
Lass dein Angesicht über deinem verlassenen Heiligtum leuchten!" ... 

19 O Herr, höre! O Herr, vergib! 
O Herr, werde doch auf unsere Lage aufmerksam und handle! 
Um deinetwillen, o mein Gott, zögere nicht, denn dein Volk und deine Stadt tragen deinen Namen!" 
*** 
Und dann kommt der Engel Gabriel, der vorher 3 Wochen im Kampf verhindert worden war, sodass der Engel Michael ihm zu Hilfe kommen musste. Also nach 3 Wochen erst konnte die Antwort Gottes Daniel erreichen. Obwohl Gott sofort geantwortet hatte. 

Und wir befinden uns auch im Krieg, im unsichtbaren Bereich wird um uns gekämpft, es werden uns Steine in den Weg gelegt. An die wir uns so sehr gewöhnen können und denken, das was wir an schlechten, schlimmen Dingen und uns mordend an Leib und Seele  erleben, auf "unserem Mist" den Genen, die Umstände usw. gewachsen seien. 

Mein Fazit: 
Dieses Kapitel 9 aus dem Danielbuch kann für uns zum Segen werden, es sollte für uns wie zur Schablone, Vorbild werden können. 
Gott ist treu, auch wenn uns der Mut und die Kraft der Hoffnung verloren zu gehen scheint. 
Was tun? 
Gott anbeten, immer wieder Gott anbeten. 
Das zerschneidet die Fesseln, die uns gefangen nehmen wollen.
Das ist wohl aktiv in den geistlichen Kampf eintreten ... uns zugut, und Gott zur Ehre. Packen wir es an!
DANKE
Du bist ein Gott der liebt, ein Gott der verspricht und ein Gott der hilft - über alles verstehen hinaus. 
DANKE 




 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2019 08:57.
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