Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 25.08.2019 09:55



10.Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag) 

Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. __ Psalm 33,12 

Markus 12,28-34 
Römer  11,25-32 
            Predigt: Markus 12,28-34     Psalm 101 


Losung: 

Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen. __ 2.Könige 19,30 

Ist die Wurzel heilig, so sind auch die Zweige heilig. __ Römer 11,16 

Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? (BG: Schalom Ben Chorin)  



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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 26.08.2019 09:23



So spricht der HERR: 
Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen. __ Jesaja 49,8 

Es ist über alle derselbe Herr, 
 
                    reich für alle, die ihn anrufen. __ Römer 10,12 

Römer 11,1-12 
Matthäus 12,1-14 


Herr, unser Gott, segne uns miteinander durch deinen Geist, dass unsere Herzen getrost werden
in deiner Gemeinschaft und in deinem Regiment.
Lass uns in dem, was wir im Leben kämpfen und dulden sollen, getrost bleiben,
weil wir zu dir gehören. (Christoph Blumhardt)  



Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2019 09:24.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 27.08.2019 09:51



Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. __ Maleachi 3,1 

Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! 
Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. __ Lukas 2,10 


Klagelieder 1,1-11 
Matthäus 12,15-21 


Gott, aller Schöpfung heiliger Herr, zu deines Reiches Glanz und Ehr hast du der Engel Schar bestellt, 
für hohe Dienste sie erwählt. 
Sie kämpfen wider Stolz und List, sie weisen, wo kein Ausweg ist, sie retten aus Gefahr und Not, 
was schwach ist und vom Feind bedroht. 
(BG: Ernst Hofmann)  

*** 
ein paar Verse aus "Klagelieder 1,1-11" (Schl 2T) 

Ach, wie einsam sitzt doch jetzt die Stadt, die einst so stark bevölkert war! (das ist Jerusalem - von Jeremia verfasst) 
Sie ist zur Witwe geworden, sie, die groß war unter den Völkern; 
die Fürstin der Hauptstädte muss nun Frondienste leisten! 

Sie weint unaufhörlich bei Nacht, und ihre Tränen laufen über ihre Wangen; 
sie hat keinen Tröster unter all ihren Liebhabern; 
all ihre Freunde sind ihr untreu, sind ihr zu Feinden geworden. 

Juda ist ausgewandert vor lauter Elend und hartem Knechtsdienst; 
es wohnt unter den Heiden, es findet keine Ruhe! 
Alle seine Verfolger haben es eingeholt mitten sin seinen Nöten. 

Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; 
alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; 
ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist btter weh. 

Ihre Widersacher haben die Oberhand gewonnen, ihren Feinden geht es gut; 
denn der HERR hat ihr Betrübnis zugefügt um ihrer Übertretungen willen; 
ihre Kinder sind in die Gefangenschaft gewandert vor dem Feind her. 

So ist der Tochter Zion all ihr Schmuck genommen; 
ihre Fürsten sind Hirschen gleichgeworden, die keine Weide finden; 
kraftlos ziehen sie hin vor dem Verfolger. 

Jerusalem gedenkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Plünderung an all ihre Kostbarkeiten, 
die sie hatte von uralten Zeiten her. 
Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, gab es niemand, der ihr zu Hilfe kam; 
ihre Feinde sahen sie und lachten über ihren Untergang. - V7 

Der Feind hat seine Hand ausgestreckt nach all ihren Kostbarkeiten; >V10+11 
ja, sie hat sehen müssen, wie Heiden in ihr Heiligtum eindrangen, 
von denen du doch geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten! 

All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; 
sie haben ihre Kostbarkeiten um Nahrung hergegeben, 
um sich nur am Leben zu erhalten. 
HERR, schau her und sieh, 
wie verachtet ich bin! 

22 Lass alle ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen, 
und handle an ihnen, wie du an mir gehandelt hast wegen all meinen Übertretungen! 
Denn meine Seufzer sind zahlreich, 
und mein Herz ist krank. 

5,20-22 
Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen alle Tage! 

Bringe uns zu dir zurück, o HERR, so werden wir umkehren; 
lass unsere Tage wieder werden wie früher! 

Oder hast du uns gänzlich verworfen, 
bist du allzu sehr über uns erzürnt? 





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