"Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

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geli
Gelöschter Benutzer

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von geli am 28.11.2020 10:44

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - wir wissen, wer das gesagt hat. Dieses "Reich" ist Gottes Reich. Es gibt aber auch ein anderes Reich - wessen Gott hier herrscht, sehen wir in 2. Kor. 4,4: "...denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangliums".
Der "Gott dieser Welt" - das ist Satan. Er strebt die Herrschaft über diese Welt an. Um diese Herrschaft zu erlangen, hat er schon früh versucht, Jesus vor seinen "Karren" zu spannen - er bot ihm "alle Reiche der Welt an und ihre Herrlichkeit" - wenn er nur bereit wäre, ihn als seinen Herren anzuerkennen (Matth. 4,8).
Wir wissen, wie das ausging - Jesus war nicht bereit, dem Satan zu dienen und sich von ihm ge(miß)brauchen zu lassen.

Gerade lese ich viel im AT, Hesekiel, Joel, Amos, Obadja, Jona, im Moment gerade Micha. Und es ist erschreckend, wie deutlich man die Parallelen zu unserer heutigen Zeit ziehen kann.
Das "Muster" wiederholt sich immer wieder: Abfall von Gottes Gesetz und seiner Ordnung, Gott kündigt Gericht an, manchmal tat das Volk Buße und Gott wendete das Gericht ab, manchmal nicht, so dass das angekündigte Gericht eintraf. 

Sehr interessant sind die Argumente der Leute auf Michas Predigt: "Solches (also Gericht) soll man nicht predigen! Ist denn das Haus Jakob verflucht? Meinst du, der Herr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun sollen?" (Micha 2,6) - Sie berufen sich wohl auf ihren Bund mit Gott, worin Gott versprochen hatte, sie als sein Volk zu segnen. 

Erleben wir heute nicht dasselbe? Damit meine ich nicht die "Ungläubigen", sondern die Kirchen. Heißt es nicht auch heute: "Gott ist Liebe, Gott ist gnädig, Gott ist geduldig? - Und nimmt man nicht auch heute diese Eigenschaften Gottes als Vorwand, um bis hinein in die Kirchen Gottes Ordnung in krasser Form mit Füßen zu treten? Werden nicht auch heute "Propheten", die diese Dinge beim Namen nennen, mundtot gemacht, diskreditiert, angefeindet?

Ja, und was hat das nun mit "Corona" zu tun?

Gott baut sein Reich - das Wort, das mir in letzter Zeit besonders wichtig geworden ist: Er sagt, dass er "alles erschüttern wird, was erschütterbar ist, und dass nur das bleiben wird, was unerschütterlich ist." - Hebr. 12,26 und Haggai 2,6). Das sehen wir im Moment: Weltweit gibt es Erschütterungen, hervorgerufen durch "Corona", wie sie wohl vorher (global) noch nie dagewesen sind. Wohlstand, Materialismus, Konsumdenken - unsere gesamten Fundamente werden erschüttert. Wie sehr, wird sich wohl erst in den nächsten Jahren zeigen. "Erschütterungen" gibt es auch innerhalb der Kirchen. Wer als "treu" erfunden wird und an Gottes Wort und seinen Ordnungen festhalten wird, der wird Verfolgung erleiden. Das gab es in anderen Ländern schon immer, aber auch wir werden es in Zukunft erleben, die Anfänge sind schon zu erkennen, und auch dies wird eine globale Entwicklung sein.

Allerdings - auch Satan baut sein Reich. In groben Zügen können wir aus der Offenbarung erkennen, wie dieses Reich aufgebaut sein wird. Es wird ein "Weltreich" sein, wird also die ganze Erde umfassen. Die Fundamente dieses "Reiches" werden, soweit ich es verstehe - totale Überwachung und Kontrolle sein. Es wird auch eine "Kirche" geben - allerdings eine Kirche für alle, die am Ende Satan selbst als Gott anbeten wird. "Ihr werdet sein wie Gott" - "sein wie Gott" - das war von Anfang an das Ziel. Und es wird genau vorgeschrieben sein, was und wie man denken darf. Wer abweicht, ist ein "Störer" und wird wahrscheinlich getötet oder ins Gefängnis geworfen. Angst wird ein Mittel sein, die Ziele zu verwirklichen.

Das erleben ja die Menschen in verschiedenen Ländern schon lange, aber auch bei uns hier in der westlichen Welt sind die Anfänge deutlich zu erkennen. Wer eine abweichende Meinung vertritt, wird mit nicht alllzu schönen Namen bezeichnet. 
"Corona" kommt Satans Zielen hier sehr gelegen. Es werden Maßnahmen als "Schutz" der Menschen verkauft, die in anderen Zeiten nie Akzeptanz gefunden hätten. Es wird Angst verbreitet, Panik - und so sind die Menschen steuerbar und machen mit. Wer anderer Meinung ist, wird angegriffen und als "Feind" betrachtet. Satan "arbeitet" mit Angst und mit Schuld, um Menschen zu lenken und zu manipulieren.

Satans Ziel ist die "Weltherrschaft". Es werden jetzt schon Stimmen aus der Politik laut nach einer "globalen Institution", um die Gesundheit der Menschen besser überwachen zu können. Ebenso habe ich schon Stimmen gehört, die eine "globale Institution" für gut finden würden, um die zusammengebrochenen Wirtschaften der einzelnen Länder gemeinsam aufbauen soll. 
Ein Politiker - ich nenne mal keinen Namen - hat sogar gemeint, dass man Firmen, die durch die Corona-Krise ihre Schulden, die sie beim Staat machen mußten, nicht zurückzahlen können, "am besten verstaatlichen" könnte." 
"Corona" ist nach meiner Sicht der ideale Vorwand, damit Satan seinen endgültigen Zielen näher kommt.

So hat Gott mit - oder durch - Corona seine Ziele mit dieser Welt, damit sein Reich vorankommt, aber genauso verfolgt Satan seine Ziele mit Corona. 

Seit "Corona" wird - so sehe ich es, wenn ich Kommentare lese - immer mehr polarisiert. Man steht sich "feindlich" gegenüber, es gibt "Lager", Nachbarn denunzieren Nachbarn, und viele finden das auch gut und richtig. 

Irgendwo sprach Jesus davon, dass er uns (seine Anhänger) "sichten" wird - also im Sinne von "durchsieben". Aber ich finde diese Stelle gerade nicht. Mein Eindruck ist, dass die kommende Zeit eine Zeit der "Sichtung" sein wird. Es wird die "Spreu vom Weizen" getrennt werden, und es wird offenbar werden, wer wirkich treu zu Gott und seinem Wort stehen wird, und wer sich abwenden wird. Petrus sprach vom "Abfall", der zuerst kommen muß, bevor der Antichrist hier auf der Erde zum Ziel kommen wird.

Ja, ist jetzt sehr lang geworden, aber ich konnte meine Gedanken nicht kürzer zusammenfassen 
Ich wollte das einmal machen, weil ja "Corona" meistens in politische Diskussionen einmündet. Ich finde es aber wichtig, Coroan auch im Hinblick auf den Glauben, auf das Reich Gottes, zu betrachten!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2020 10:46.

pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 971

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von pray am 28.11.2020 20:08

Geli: Irgendwo sprach Jesus davon, dass er uns (seine Anhänger) "sichten" wird - also im Sinne von "durchsieben". Aber ich finde diese Stelle gerade nicht. Mein Eindruck ist, dass die kommende Zeit eine Zeit der "Sichtung" sein wird. Es wird die "Spreu vom Weizen" getrennt werden, und es wird offenbar werden, wer wirkich treu zu Gott und seinem Wort stehen wird, und wer sich abwenden wird. Petrus sprach vom "Abfall", der zuerst kommen muß, bevor der Antichrist hier auf der Erde zum Ziel kommen wird.

Liebe Geli,

 

vielleicht mache ich mir das zu einfach, aber wenn in der Bibel steht, wie es in der letzten Zeit sein wird und der Abfall und Antichrist kommen wird, ja dann ist das beschlossene Sache bei Gott und dann wird es so kommen, egal, ob sich jemand abstrampelt, z.B. Gesetzen gegen die Freiheit usw zu stoppen.
Ich glaube, die Stelle, die du meinst, vom "Sichten" ist vielleicht diese:

Der Herr aber sprach:Simon, Simon! Siehe, der Satan hat euer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen. 32 Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre. (Lk. 22,31)

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von geli am 28.11.2020 21:11

Ja, danke - diese Stelle habe ich gemeint!

pray: egal, ob sich jemand abstrampelt,

Ja, das ist auch für mich immer wieder schwer zu beurteilen. 
Wenn ich daran denke, wie Gott z.B. im AT gehandelt hat: Er hatte leider oft Grund, seinem Bundesvolk Gericht anzudrohen. In einigen Fällen geschah es, dass er dieses Gericht nicht durchführte, weil das Volk Buße getan und zur Umkehr gefunden hatte.

Gerade lese ich ja Micha, und da war genau das auch der Fall. Er wirkte zwischen 750 - 700 v. Chr. und predigte Gericht. Das, was Gott seinem Volk vorzuwerfen hatte, waren schlimme Dinge, Kap. 2 + 3 berichtet davon. Dieses Gericht traf aber erst viel später ein - 587 v. Chr. - deshalb, weil König Hiskia angesichts der Belagerung der Stadt  Jerusalem auf Gott vertraute imd das Land nach Gottes Ordnung regierte.  Nach seiner Krankheit, wonach Gott ihm weitere 15 Lebensjahre schenkte, schien sein Vertrauen aber nachzulassen.

Selbst Ninive (ein ungläubiges Volk und noch dazu die ärgsten Feinde Israels) wurde verschont, weil der König und das Volk Buße taten - auf die Predigt des Jona hin. Allerdings hielt das nicht lange...

Daraus meine ich zu ersehen, dass Gottes (Zeit)Pläne nicht "starr" sind, dass es durchaus unter bestimmten Umständen noch einen Zeitaufschub geben kann.
Am Ende allerdings wird es genauso kommen, wie es in der Bibel auch vorhergesagt wird. 

Es ist ja auch unmöglich, später zu sagen, dass Dinge wie Petitionen unterschreiben oder sonstige Aktivitäten dazu beigetragen hätten, Dinge hinauszuzögern. Man weiß einfach nicht, ob es "eh" so gekommen wäre, oder ob die Dinge, die getan wurden, dafür maßgebend waren.

Ich würde einfach mal so sagen: Wenn es eine Möglichkeit gibt, gegen Dinge, die Gott nicht gefallen, etwas zu tun, dann tue ich es. Auch wenn es "vielleicht" sowieso nichts bringt.

Manche meinen, Corona sei schon Gericht Gottes über unser gottloses Leben hier in der "westlichen Welt". Vielleicht... auf jeden Fall denke ich, dass es ein "Weckruf" Gottes ist. Dass sich unser Land noch zur Umkehr rufen läßt, glaube ich persönlich nicht. Aber vielleicht - und hoffentlich - wenigstens noch einzelne Menschen, die durch die ganze Situation ins Nachdenken kommen.




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Burgen am 02.12.2020 01:08


Kommentar zum Buch Daniel - passt sehr gut in unsere Zeit, oder? 

Es ist ein Reich, das siegen wird. „Es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen", so wie „sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriss" und die Statue in Stücke zerbricht (Vers 44–45). In den Reichen, die sich dem Reich Christi unterordnen, werden Tyrannei, Götzendienst und alles, was ihre Schande ist, zerbrochen werden, soweit das Evangelium Christi an Boden gewinnt. Darauf scheint sich unser Heiland zu beziehen, wenn er sagt: Auf wen dieser Stein fällt, „den wird er zermalmen" (Mt 21,44).
Es wird ein ewiges Reich sein. Der Herr wird in Ewigkeit herrschen, nicht nur bis ans Ende der Zeit, sondern auch, wenn es keine Zeit mehr geben und Gott in Ewigkeit „alles in allen" sein wird (1.Kor 15,28).

Henry, M. (2018). Jesaja–Maleachi. (W. Schneider, Übers.) (Bd. 4, S. 506). Waldems: 3L Verlag. 


*** 
Das Buch Daniel wird ja oft in Verbindung zur Offenbarung gelesen. Und obiger Text macht doch auch Mut jeden Tag mit Jesus zu durchleben. 

Auch wenn es scheint, als sei der Weg nach unten geführt, so geht doch der Weg mit Jesus zu Gott, unserem Abba - Vater nach oben. Halten wir daran fest und lassen uns in Liebe durch den Heiligen Gesit leiten und so ein Segen für andere sein. In uns lebt ja dieselbe Kraft durch die Jesus auferstanden ist. 

Einerseits vor zweitausend Jahren, jedoch auch gleichermaßen jeden Tag neu. "Heute" ist der Tag - gelobt sei Gott. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2020 01:09.

Franke

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Franke am 02.12.2020 17:50

Die Zeichen für Jesu baldige Wiederkunft werden immer deutlicher. Wir dürfen in dieser Erwartung leben.
Maranatha

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von geli am 02.12.2020 20:02

Daniel passt perfekt auf unsere heutige Zeit, er hat ja bis zum Ende alles vorhergesagt. Und er wird in der Bibel oft zitiert. 

Auch wenn es scheint, als sei der Weg nach unten geführt, so geht doch der Weg mit Jesus zu Gott, unserem Abba - Vater nach oben.

Im Moment scheint es auf dieser Erde zuerst mal sehr dunkel zu werden. Ein bissche Trost ist es zwar, dass gerade in der Dunkelheit ein kleines Licht umso heller zu sehen ist. Dennoch werden - so wie ich es vermute - zuerst einmal schwere Zeiten für uns Christen anbrechen. Was ja unsere Geschwister in anderen Ländern schon seit langem erleben. Nur wir waren bisher verschont.

und so ein Segen für andere sein.

Ja, ich denke, das ist unsere Aufgabe - egal, wie dunkel es um uns her wird.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Burgen am 03.12.2020 10:06



Guten Morgen 

heute in meinen Tageslesungen ist, zumindest für mich, ein Umgang mit der Angst vor dem Thema "Gottes Reich ... und die Welt von Corona" enthalten.
aus 1.Thess 5, 1-8 
Einmal die erneute Verheißung: Der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 
V4 Ihr aber, Brüder, (und Schwestern) seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag
(die kommenden angstmachenden Tage?) wie ein Dieb greife, denn ihr seid alle
Söhne des Lichtes und des Tages (wer es fassen kann, der nehme es an). 
Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis. 

7b lasst uns wachen und nüchtern sein, 8 bekleidet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe 
und als Helm mit der Hoffnung des Heils. 
9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Erlangen des Heils
durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen 
oder schlafen, zusammen mit ihm leben. 

11 Deshalb ermahnt (tröstet) einander und erbaut einer den anderen, wir ihr auch tut ! 

*** 
Ich glaube, auch wenn wir in die oben beschriebene Verfolgung,  als Christen im Westen, hineinrutschen, 
wir dennoch so verbunden mit Jesus sind, wie es enger nicht sein kann, denn er sitzt zur rechten Gottes, 
und wir mit ihm, in ihm. 
Unser geistlicher Mensch ist mit und in ihm. Und dann sind wir wie Stephanus in der Situation zu rufen: 
Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. 

ZB war gestern zum Thema Schweineüberschuss in De zu hören, weil kein Warenverkehr nach Ch stattfinden darf, 
sie dort in großem Stil nun selber Vermehrungs- und Mastanlagen für Schweine bauen. 
Mit anderen Worten: Die entsprechende Wirtschaft bricht ein, weil die Vermehrer kein Geld verdienen. 
Und das hat ja dann auch Auswirkungen auf das Geld für unsere Volkswirtschaft. 

Es kann einem angst und bange werden, zu hören und zu sehen, wie unser Land finanziell sich total überschuldet. 
Eine goldene Gans, die schon keine Eier mehr legen kann ... 

Und doch, für die Christen, beginnt nun eine neue Zeit, denke ich. Einfach, weil die meisten Christen Licht sind 
und anders denken (lernen). Wir haben Jesus und mit ihm haben wir Zugang in Bereiche, die die anderen nicht haben. 




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geli
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von geli am 03.12.2020 14:12

Burgen: Und doch, für die Christen, beginnt nun eine neue Zeit, denke ich. Einfach, weil die meisten Christen Licht sind und anders denken (lernen). Wir haben Jesus und mit ihm haben wir Zugang in Bereiche, die die anderen nicht haben.

Ja, das denke ich auch - es beginnt eine völlig neue "Zeit", und ich hoffe, dass die Dinge, die geschehen, noch viele Menschen ins Fragen bringt!

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Burgen am 03.12.2020 22:34



Hallo Geli, 

ist dein Thema für dich hier abgeschlossen?
Das ist eigentlich ein recht gutes Thema. Essentiell eigentlich. 

Aber vielleicht haben wir unterschiedliche Gedanken und Erfahrungen zum Ausspruch Jesu. 

Fragender Gruß

Burgen  


 

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