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Orpa

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Re: Hallo zusammen!

von Orpa am 16.07.2015 11:51

Hallo Dennis,
eine schöne Idee für dein Profilbild.
Ich finde es auch schön, dass du nach Gott suchst. Gott klopft an dein Herz und du bist dabei ihm zu öffnen. Ich wünsche dir, dass du daran festhälst und nicht aufgibst.

LG
Orpa

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Orpa am 16.07.2015 10:54

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Orpa am 16.07.2015 10:50

Da stimme ich mit deinen
Gedanken, Marjo, überein. 
Es ist schön, nicht alles
wissen zu müßen.

Liebe Sylvaki, danke für deine
Tageslosungen. Die begleiten
mich durch den Tag.
 
Ich stelle mal ein Foto rein.(ich hoffe es klappt). Die Mimosa reagiert auf
Berührung,
die wunderschöne Blüte bleibt
nur einen Tag und ich freue mich 
immer, wenn es so weit ist.

Allen einen gesegneten Tag.
Orpa
 

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Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von Orpa am 13.07.2015 16:33

Samstag würde auch gehen, am liebsten um die Mittagszeit.

 

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Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von Orpa am 13.07.2015 12:53

Ich kann oft meine Arbeit hin- und herschieben, daher kann ich auch am Tag eine Stunde finden. Freitag würde mir auch passen. 

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Re: Vom Beten

von Orpa am 10.07.2015 12:33

Ich würde mich freuen, wenn das Projekt 1/24 Gebet hier tatsächlich stattfinden würde. Ich bin auf jeden Fall dabei.
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Re: Glaube-Community auf dem Smartphone schneller finden.?

von Orpa am 08.07.2015 21:53

Danke Marjo. Mit dem Link hat nicht geklappt, das verstehe ich noch nicht. Auch das Lesezeichen/Favouriten speichern nicht. Aber deine Vorschläge haben dazu geführt, dass ich mit dem Lesezeichen herumprobiert habe und es hat geklappt. Wenn man lange auf das Lesezeichensymbol drückt, erscheint ein Fenster. Dort wählt man "Zum Startbildschirm hinzufügen" und schon ist es auf dem Startbildschirm.
Liebe Grüße
Orpa 

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Re: Glauben - wie und was glaubt man wirklich?

von Orpa am 08.07.2015 12:23

Ich habe viele Jahre auch so geglaubt. Ich glaubte zu glauben. Ich habe zwar kirchlich geheiratet und meine Kinder taufen lassen, aber mir war nicht bewusst warum. Erst als ich Gott um Glauben gebeten (gefleht) habe, wurde mir immer mehr klar, dass ich davon keine Ahnung hatte. Mein Glaube wächst nun immer mehr.
Ich glaube, dass es einen Gott gibt; dass er seinen Sohn für meine Sünden geopfert hat, weil er mich liebt; dass er mich nicht alleine lässt, sondern mir seinen Heiligen Geist gegeben hat, damit er mich durchs Leben führt und dass es mein (unser) Auftrag ist ihn hier auf Erden zu representieren.
Es ist so schön, wenn man glauben kann.
Danke lieber Gott.

Orpa

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Glaube-Community auf dem Smartphone schneller finden.?

von Orpa am 08.07.2015 12:07

Hallo,
ich benutze gerne meinen Smartphone um hier mal mitzulesen. Kennt einer einen schnelleren Weg, wie ich gleich auf diese Seite gelangen kann? Kann man sich das irgendwie, wie eine App auf den Desktop draufladen? Ihr seht, ich habe keine Ahnung, bitte nicht lachen.

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Gott hat lange an meine Tür geklopft, bevor ich aufgemacht habe

von Orpa am 01.07.2015 11:17

"Ich möchte Glauben haben,
der über Zweifel siegt,
der Antwort weiß auf Fragen und Halt im Leben gibt."
...
Diesen Text vom Lied habe ich immer wieder gelesen und wenn es ganz brenzlich wurde habe ich immer wieder das Vaterunser gebettet. So habe ich nach Gott gesucht, nachdem ich viele Jahre versucht habe mein Leben im Alleingang zu meistern und mir endlich klar wurde, dass nicht ich über mein Leben die Macht habe.

Ich bin in einer nicht gläubigen, aber einer lieben Familie aufgewachsen. Meine Eltern hatten leider nicht die Möglichkeit gehabt Gott ohne religiöse Menschen kennenzulernen. Im heranwachsenden Alter litt ich darunter, dass im Haus oft Alkohol getrunken wurde. Es hatte aber Keiner Verständniss für meine Sorgen und so hat es mich zu den religiosen Menschen gezogen. Dort füllte ich mich verstanden. Ich habe mich damals zu Gott bekehrt und von meiner Familie innerlich abgewendet. Ich befolgte eine Menge Regeln und Gesetze und nach einigen Jahren füllte ich mich eher belstet als befreit. Ich füllte mich ständig beobachtet und unter Druck, so dass ich mich mit 16 Jahren entschieden habe, ohne Gott zu leben. Ich hatte es satt!

Ab dann hatte ich Vieles nachgeholt, was mir vorher verbotten war. Gott muss wohl immer auf mich aufgepasst haben, denn heute wundere ich mich, dass es nich schlimmer gekommen ist. Ich hatte nur noch Lust zu Feiern, lebte nur den einen Tag und machte mir keine Gedanken um andere Menschen. Mit 20 habe ich meinen jetztigen Mann geheiratet und wir bekammen 3 Kinder. Meine Eltern schafften es nacheinander sich von der Alkoholsucht zu befreien und ab da war alles einfach toll. Das Glück hat uns verlassen, als vor 4 Jahren mein Vater an Lungenkrebs erkrankte. Ich fing an, mir Gedanken über Gott zu machen, aber ich füllte mich noch relativ sicher. Als dann 1 Jahr später mein Vater nach einer Operation im Sterben lag, war ich jeden Tag bei ihm und erlebte dort, wie eine Frau uns liebevoll in dieser Zeit begleitete. Ich war sehr offen, was sie uns erzählte und als mein Vater verstarb hat sie mich mit ihren tröstenden Worten aufgefangen. Ich weiß nicht wie das geschen ist, aber ich hatte nichts als Gefühl der Dankbarkeit, als mein Vater starb. Dankbarkeit für mein Vater, für die Zeit mit ihm, dafür dass ich ihn beim Sterben begleiten durfte. Ich wußte noch nicht wem ich dankbar bin, aber das Gefühl war da und daran habe ich festgehalten. So lebte ich weiter ohne Gott, aber in Dankbarkeit.  Als dann ein Jahr später meine Tochter an Magersucht erkrankte und nacheinander meine Oma und Schwiegeroma verstarben, wusste ich, ich muss nach Gott suchen, denn alleine kann ich das nicht mehr tragen.
Und so begab ich mich auf die Suche nach Gott, aber ich wollte unbedingt IHN finden und nicht eine Religion. Ich bettete das Vaterunser, weil ich nichts anderes konnte. Ich las mir das Lied immer wieder vor. Aber meine Gedanken waren so negativ, dass ich fast in eine Depression verfallen wäre. Dann erzählte miene Freundin von Joyce Meyers Predigten, die ich mir dann auf einem MP3 Player immer wieder anhörte. Ich habe es ständig gehört, gerade beim Einschlafen, wenn die Gedanken einen überfallen. Auf diesem Weg hat Gott in mir eine Umkehr bewirkt. Er hat Schritt für Schritt an mir Veränderungen bewirkt, z.B. konnte ich endlich mit dem Rauchen aufhören, die Zeit als die Magersucht meiner Tochter am schlimmsten war zu überstehen und meine Gedankenmuster verändert.

Gott ist immer noch am Werk und ich vertraue darauf, dass er immer an mir arbeitet. Ich brauche noch sehr viel Veränderung. Das schöne aber ist, dass der Heilige Geist, nicht alles auf einmal an mir verändert, sondern Schritt für Schritt und immer erst dann, wenn ich bereit dafür bin.

"Herr, du kannst alles geben:
dass Glauben in mir reift,
dass Hoffnung wächst zum Leben
und Liebe mich ergreift"

Darum bette ich, damit ich Seine Liebe auch an andere weitergeben kann.

Eure Orpa (die Umkehrende)

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