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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 10.11.2025 21:28

Hallo Burgen,
 
   ich habe für die Erklärung des Gleichnis von Jesus im Matthäus Evangelium Bezug auf die Offenbarung Kapitel 3 genommen. Im Matthäus Evangelium steht, dass ein reicher Man eines Tages einen Schatz oder eine Perle wie Pausenclown sagt in einem Feld gefunden hat und hat alles gemacht damit er diesen Schatz für sich behält. Also gehe ich weiter in meinen Überlegungen und sage ich, dass der Man plötzlich in seinem Leben durch Reue etwas Wertvolleres entdeckt hat, als es bis jetzt hatte und hat es Ihn so gut gefallen und wollte es eigen machen.

   Diesen Schatz haben die Christen in ihren Herzen, wenn sie sich entschließen Jesus einzuladen. Und da entsteht die Frage: wie entschließe ich mich Jesus einzuladen? Ich glaube die Reue spielt hier eine große Rolle. Deswegen erwähne ich wieder die Seele, weil sie für unsere geistige Welt zuständig ist. Es kann nicht anders sein. Gott hat nur den Menschen eine Seele gegeben. So wie auch die Intelligenz ein Eigentum der Menschlichen Seele ist. Deswegen spricht man heute über eine künstliche Intelligenz.  

Gnade erhälst du Burgen wenn du auf Grund eines Vergehens Reue zeigst und betest du Jesus dich zu helfen um es nicht wieder zu machen. Du ladest IHN in deinem Herzen ein. Automatisch kommt ER zu dir nicht.

Du schreibst: Geist Gottes im Menschgewand ist ganz anders als Seele im Menschen.  

Ist keine Unterschied weil der Geist Gottes in der Seele jedes Menschen integriert ist. Ist das was du bereits kennst. Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit, Glaube, Freiheit, Reinheit, Tugend, Demut, Mut, Selbsterkenntnis, Selbstachtung usw, sind alles in deinem inneren Herz (die Seele) eingeprägt. Nur diese die Ihn aktivieren spüren Ihn, so wie der reiche Man der den Schatz gefunden hat, gemacht hat.  Aktivieren heist die Gesetze Gottes wieder lebendig machen - aus der Vergesslichkeit sie ins Leben wieder zu rufen - heist den Heiligen Geist einladen. Die die das nicht tun, haben Ihre Seelen mit anderen nicht geschriebenen Gesetzen beladen. Man spricht von den Seelen... der heutigen Menschen. Siehe Johannes 17, 16

Sehr viele Menschen gibt es die den Heiligen Geist zu sich einladen und wenn sie Glück haben können sie lange gut leben. Andere wieder die das gleiche tun, werden frühzeitig durch Gewalt, Krankheiten oder Naturkatastrophen sterben müssen. Für diese hat Jesus uns versichert, dass beim Gottes-Gericht sie nicht vergessen werden. 

LG

 

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Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 10.11.2025 19:36



Hallo Pausenclown,   

;) klar entscheide ich mich auch, dies und das nicht zu tun was eigentlich besser wäre und suche dann auch mir selbst gegenüber die eine oder andere Ausrede. Oder eben, wie oben geschrieben, lasse meinen Gedanken freien Lauf und lande dann im Schlachtfeld der Gedanken, die sich ja auch in den Gefühlen niederschlagen. 

Ich bin sehr dankbar zB nicht mehr zu rauchen, gehe nun das Problem des Zuckers an. Das tut mir ja beides nicht gut, und empfinde es als eine Last und kann sie deshalb auch unter dem Aspekt 'Sünde' und Versagen stellen. 
Auch das zu spät ins Bett fallen gehört in dieselbe Kategorie. Oder die kostenlosen Wochenzeitungen vom Treppenhaus in die Tonne bringen. Keiner, bis auf ein Ehepaar nimmt eine wegen der Angebote. Sie kommen meist am Sonnabend und inzwischen bringe ich sie Sonntag oder Montag zur Tonne. Das ärgert mich und der Ärger beschäftigt mich dann noch etliche Stunden. 

Im 'Vater unser' beten wir ja mehr oder weniger alle um Vergebung der Sünden. Allerdings geht es auch besonders um die Sünde des Unglaubens, bei Menschen, die vehement Jesus ablehnen. 
Ansonsten, schon mal an anderer Stelle geschrieben, habe ich die Barmherzigkeit Gottes erfahren, dann, wenn urplötzlich zB Fehlverhalten im Inneren vor Augen kommt. Das kann und tue ich dann besonders bereuen, und bitte speziell um Vergebung.  

Solches ist wichtig. Aber extra suchen tue ich nicht - Gott Jesus sorgt dafür, dass nur soviel 'hochkommt' wie verkraftet werden kann. Das ist eben seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit. Bei IHM als Fürbitter ist das alles gut aufgehoben. Wer in IHM vor Gott befunden wird, dessen Vergebung können wir sicher sein, weil Jesus Fürbitte tut und Gott Vater sieht durch das bedeckende Blut nicht hindurch. Jesus ist sozusagen die Arche und gleichzeitig der Gnadenstuhl. 

Und sein Wort täglich (Papierbibel) lesen, bedenken, nachsinnen und Beten waschen uns rein. Weiß jetzt nicht wo in der Bibel dies steht. Jedenfalls ist es sehr interessant viele Bibelstellen im AT auch im NT zu finden und nachzuschlagen. Wenn Jesus sie schon zitiert, wieviel wichtiger sind diese dann für uns?! 

Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

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Re: Die Perle

von nusskeks am 10.11.2025 16:52

Oh man... bin ich ein Sünder. Ich kann es kaum fassen, dass Jesus für jemanden wie mich sein Leben gab. Das habe ich Schwarz auf Weiß in der Bibel. Von daher kann ich jeden verstehen und ihm nur aus vollem Herzen zustimmen, der die Bibel als Perle und als großen Schatz sieht. Denn genau das ist sie. 

Durch Jesus und in Jesus ebenfalls Teil der Verheißung an Abraham zu sein und wie Isaak am Erbe Gottes teilhaben zu dürfen, ist für mich unbeschreiblich. Es erfüllt mich mit Respekt, Furcht und Dankbarkeit.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 10.11.2025 16:50

Hallo Burgen.

Meine Frage war nicht, was Jesus für dich getan hat, sondern es gibt bei dir kein Versagen oder Sündigen.
Entschuldige bitte, du musst auch nicht auf meine Frage antworten, nur deine Antwort lässt mich ratlos zurück.
Bedeutet nicht, deine Antwort zu wiederholen.

Shalom 

P.S. Mein Thema war in Paulus Worten:
 „Denn das Gute, das ich will, tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.. 
Falls es in deinem Leben nicht vorkommt Burgen, Halleluja.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2025 16:50.

Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 10.11.2025 16:23


Hallo Pausenclown, 

du fragst oben, ob ich denn überhaupt nicht sündigen würde. 

Meine Antwort:
Ich bin ein geliebtes Kind Gottes und ein gerechtfertigter Sünder aus Glauben durch und in Jesus Christus.  

Das schenkt mir die Gewissheit, dass am Kreuz "es ist vollbracht"  Jesus all meine Schuld, Verdammnis, Fluch und sogar Krankheit auf seinen Leib genommen hat. - dessen bin ich mir bewusst, nicht durchgängig - bin jedoch auf dem Weg in und mit Jesus - ein Überwinder/in zu sein, wenn mich etwas angreifen und oder herunterziehen will. 
Die Gedanken sind täglich mehr oder weniger ein Schlachtfeld - 

Und jeden Tag bin ich mir dessen bewusst, wenn ich Brot und (Gänse)Wein das Abendmahl feiere und daran denke, auch sehen kann, wie Jesus an meiner statt dort hängt, gemartert, gefoltert hängt. Das ist der Austausch, den die Priester für die Menschen am Lamm vollzogen. 
In diesem Fall ist Jesus das Lamm, welches zur Schlachtbamk geführt ist. 

Die Dornenkrone, das blutgetränkte Purpurgewand, und später den Hieb in die Seite. Auf übelste Weise verblutet. 
Das bringt mir jedenfalls die Gewissheit die Gerechtigkeit Gottes zu sein - für mich - und jeden Christen - Menschen hat er es getan.
Und das ist der neue Bund - denn sein Wort, das Wort der Bibel hat Gottes Kraft und wäscht rein.

Das Lamm im Alten Testament  wurde geliebt - und nicht gefoltert. Der Widder bei Abraham, dessen Hörner sich verfangen hatte im Gestrüpp wurde auch nicht geschlagen, durchstoßen, gefoltert als Lösegeld für Isaak. 

aber Jesus - für Gottes Welt wiederhergestellt - das wurde im Garten mit Tränen, Angst, Schweiß und Blut durchlitten und erkämpft - nur so konnte er die Stunden der Qual und Dunkelheit am hocherhobenen Kreuz durchstehen - für dich, für mich, für uns alle ...   

Und jetzt kommt es darauf an, auf welcher Seite der Mensch steht - denn nun sammelt er durch seine geliebten Menschen seine Braut ... für die Ewigkeit. 
Und die Ewigkeit - mit IHM - ist sehr, sehr lang ;) 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 10.11.2025 12:22

Hallo.

Heute habe ich etwas mehr Zeit und Lust zum Schreiben.
Das Gesetz/Torah, vermutlich wird mehr darüber gesprochen, als es zu lesen.
Mein neuer Lieblingssatz lautet: Ich bin ja nicht blöd… mir sind die Vorurteile gegenüber dem Gesetz bekannt, auch die Gefahr, Hui nicht gesetzlich zu werden.
Meine These zum Gesetz ist ja wohl bekannt.
Aber was ist eigentlich nicht bekannt?
Die 613, aufgeteilt in Gebote und Verbote.

Ich kopiere aus dem Talmud die ersten 9 Gebote.
1. Anerkennung des Daseins Gottes (2. B.M. 20,2)
2. Anerkennung der Einheit Gottes (5. B.M. 6,4)
3. Liebe zu Gott (5. B.M. 6,5)
4. Ehrfurcht vor Gott (5. B.M. 6,13)
5. Gebet (2. B.M. 23,25)
6. Hängen an Gott (5. B.M. 10,20)
7. Schwören beim Namen Gottes (5. B.M. 6,13 ; 10,20)
8. Gottes Wege gehen (5. B.M. 28,9)
9. Heiligung des göttlichen Namens (3. B.M. 22,32)

Ob diese Gebote dazu taugen, sie im Herzen zu tragen, muss jeder für sich beantworten.
Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2025 12:23.

pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 10.11.2025 10:09

Hallo Burgen.

Sag mal, versagst und sündigst du nicht?
Das Gute wollen und es doch lassen, ist dir sowas fremd?
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was du unter dem “Neuen Bund” verstehst.
Magst du mir das bitte erklären ?

Aber ich schreibe mal meine Sicht.
Die Frage, wer im “Alten Bund” alles Bündnispartner ist, ist vermutlich klar.
Wer ist eigentlich im “Neuen Bund” Bündnispartner und wem wurde der Bund verheißen, Israel? Heiden?

Jeremia 31,31ff
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, mein Bund, den sie gebrochen haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und ich will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Also dem Hause Israel. Ein Merkmal des Bundes, sein Gesetz in unser Herz.
Welches Gesetz? Darüber lässt sich vortrefflich streiten, ich kenne nur sein Gesetz aus der Bibel.

Übrigens, in den rabbinischen Schriften kann man die Diskussion verfolgen, wenn der Messias kommt, wird er die Torah erhöhen und unsere Sprache verschärfen.
Der Terminus ist: Das Gesetz des Messias.
Paulus verwendet diesen Begriff im Galaterbrief.
Hat sich durch den Neuen Bund meine Situation jetzt verbessert? Verschlimmbessert?
Jeder Bund wurde mir aus Gnade gegeben und der Zugang zur Vergebung geöffnet.
Im Neuen Bund schreibt der Geist Gottes die Gebote ins Herz.
Ja blöd oder? Eine Ausrede fällt weg, ich habe es nicht gelesen, ich kann nicht lesen oder oder.
Dazu verbindet Jesus noch Liebe mit Geboten halten, wer mich liebt, hält meine Gebote.
Jesus, mein Angebot wäre, der singt dir ein schönes Liedchen, passt?
Die Gebote halten, soll ja nicht klären, wie man als erlöste Menschen lebt, sondern das wie, wie lebe ich.
Die gute Nachricht dabei, mit und durch den Heiligen Geist 

Was hat sich im Neuen Bund geändert?
Wir haben keinen Tempel mehr, keine Opfer mehr und jetzt die gute Nachricht, weil Messias, der Sohn Gottes, sich selbst hingegeben hat.
Alter Bund= Gnade, Neuer Bund= Gande.

Es bleibt die Frage, wie ich mich erlöster Mensch und in beiden Bünden ist das Gesetz ein Merkmal.  
Meine persönliche Erfahrung ist, dadurch, dass das Gesetz Gottes in mein Herz geschrieben ist, ist der Weg zur Erkenntnis: Pausenclown, war jetzt Mist, kürzer, sehr kurz. Ich lebe jeden Tag aus der Vergebung und weiß das jemand für mich gestorben ist.

Burgen, du magst Tiere sehr. Lass uns kurz zurück nach Ägypten, da hat meine Familie auf den Auszug aus Ägypten gewartet.
Es steht geschrieben, oder so befohlen, 3 Tage vor dem Auszug ein Lamm ins Haus nehmen …..
Vielleicht lebte da mein Urururururur-Grossvater Mordechai mit seiner Frau Miriam und so Stück 5-7 Kinder.
Und ein Lamm, jede Wette, die Kinder haben dem Lamm einen Namen gegeben und mit ihm gespielt. Dann der Auszug. …
Jedes Jahr von vorne, vielleicht ist das grausam, es macht aber deutlich: Hey für meine Freiheit, gestorben, das ist der Kern von Pessah. Jesus wird Jahre später als das Lamm Gottes identifiziert, geschlachtet für meine Schuld, grausam.

Deshalb lass ich mich rufen und überwinde mich dazu rufen zu lassen, weil ich als erlöster Jude seinen Messias lieben möchte und seine Gebote halten. 

 Bevor meine Bitte hier untergeht, kannst du mir bitte schreiben, was der Neue Bund für dich ist, damit ich dich besser verstehe.

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2025 11:59.

Burgen

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Re: Die Perle

von Burgen am 10.11.2025 09:08


Hallo Pausenclown, 

vergiss niemals: du bist der geliebte Sohn Gottes, Kind Gottes. Selbst dann, wenn du 'Streit' in deinem Herzrn 'ausfechten' tust. Er kann gar nicht anders, weil er pure Liebe der Gnade ist. 

Vielleicht wäre es hilfreich, dein Herz samt Augen etwas mehr in Richtung 'neuen Bund' zu beschäftigen? Jesus hat sein Leben auch für dich bezahlt und liebt dich über alles Menschenmögliche. Und du weisst es. 
So wünsche dir Gottes Friede in deinem Herzen. Nicht verhangen, wie heute der Nebel überall, donder ganz klar und dankbar, weil er dich sieht, wie er auch Petrus gesehen hat. Nicht nur körpelich mit den nenschlichen Augen. 




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pausenclown

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Re: Die Perle

von pausenclown am 10.11.2025 08:38

Hallo.

Eigentlich wäre für mich logische Weiterführung, was darf mich Nachfolge kosten, was ich bereit bin zu tun….
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für: Alles!

Sorry, in meinem Herzen bin ich Pharisäer und Heuchler.
Die Wahrheit ist, in meinem Leben kommt der Ruf Jesu selten zum richtigen Zeitpunkt.
Selten habe ich die Nerven, Zeit und Geld.

Meine Gründe für ein Nein sind logisch und fundiert begründet.
Wie oft sage ich, Jesus kannst du nicht mal aufhören zu nerven?
Jetzt ist keine gute Zeit um Schäfchen zu suchen und außerdem sind die Schäfchen in der Dornenhecke.
Jesus, bist du dir sicher, ich soll dem Hund von Schäfchen seine Tierarztrechnung bezahlen?
Ja aber, ich wollte mit dem Geld mir ne neue Jacke kaufen, Jesus.

Das ist ein kleiner Einblick, wie ich das Gleichnis im Alltag lebe, versage und Jesus und mich selbst nerve.
Wie öfters erwähnt, bin ja nicht blod und kenne auch die Frage rund um die Bibel, die man im Kreis dreht, was könnte diese Bibelstelle bedeuten….
Die Frage, die mir die Bibel stellt, ist ja nicht, verstehst du mich richtig?
Sondern, setzt du das um was in der Bibel steht, gehst du, liebst du, suchst du, sei barmherzig.

Und meine Überzeugung ist, ich verstehe es in jeder Sprache, mit oder ohne jüdischen Hintergrund, egal in welcher Übersetzung.
Mein Versagen, mein Sündigen, ich bin ein Pharisäer und Heuchler.

Shalom Pausenclown 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2025 08:39.

Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 10.11.2025 07:48


Montag. 


Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt?   
Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; 
nur beachtet man's nicht.    Hiob 33,13-14  

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!   Offb 2,7   


TagesL: 1.Mose 33,1-4 (5-7) 8-11   Jakobs Versöhnung mit Esau  
fortlL:  Hesekiel 36,16-32.    Die Erneuerung Israels durch Gottes Geist   

Gebet - Sören Kierkegaard: 

Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. 
Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Beten ist, ich wurde ein Hörer.  
Ich meinte erst, Beten sei Reden, ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. 

So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. 
Beten heißt: still werden und stille sein und warten, bis der Betende Gott hört.  

(c) Sören Kierkegaard 





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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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