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Burgen

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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 26.04.2024 21:11



Hallo Plüschmors 


, soweit dachte ich gar nicht. 

gezählt habe ich auch nicht, nur einige Bibelstellen gelesen. 

Dachte eher, dass es gut tun würde, einige Stellen nachzuschauen. Denn irgendwie gibt es eben die zwei Seiten, Gesetz, Gebote, Gnade. Und vielleicht etwas schwammig das alles. 
Denn auch Buße , Umkehr - auch da kommt man leicht ins Schwimmen, sodass etliche Angst vor Gott bekommen oder in Rebellion gegen ihn. Nur um sich dann wieder schlecht zu fühlen. 

Und da ist es eben hilffreich, auf Schlüsselverse zu blicken, evtl sogar auswendig lernen. Sie sind ja sowieso in unser Herz geschrieben. 

Ich versteh dich, wollte nur noch sagen.  

LG 
Burgen   







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

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Re: Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Plueschmors am 26.04.2024 19:54

Hallo Burgen,

Was sagen uns untenstehende Bibelverse?

Du bringst da ja insgesamt um die 250 (!) Bibelverse an. Eine Antwort darauf müßte wenigstens 250 Beiträge umfassen.

Was fällt euch so zu den Bibelstellen ein?

Allerhand. Aber die schiere Menge an Versen sprengt den Rahmen dieses kleinen Forums völlig. Das wird hier nicht - und auch sonst nirgends - diskutiert werden können, wenn man nicht gerade Zeit im Überfluß hat.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Burgen

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Schlüsselverse: Gesetz(e) - Gebot(e) Gottes: Was bedeuten sie für uns heute?

von Burgen am 26.04.2024 18:30



Hallo ihr Lieben, 

Was sagen uns untenstehende Bibelverse? Wozu können sie uns dienen? 
Wir und Gesetz, Rechtfertigung aus Gnade? 


Exodus 20,1–17

Deuteronomium 5,6–21

Matthäus 5,21–22

Matthäus 5,27–28

Matthäus 15,3–6

Römer 7,7

Exodus 32,1–35

Exodus 34,1–35

Deuteronomium 4,1–14

Deuteronomium 5,1–22

Deuteronomium 10,1–11

Matthäus 5,21–30

Matthäus 5,33–37

Matthäus 15,1–20

Matthäus 19,16–26

Markus 7,1–23

Markus 10,17–22

Lukas 18,18–27

Lukas 23,56

Römer 7,7–12

Römer 13,8–10

Epheser 6,1–4


Ausgehend von 1.Joh 5, ab V1: 

Bis heute hören, lesen wir dies Verse , vielleicht sogar überlesen, weil das irgendwie 
sehr bekannt vorkommt - und vielleicht sogar nicht (mehr) so recht betrifft, weil 
wir heute scheinbar in einer aufgeklärteren Welt leben als die Menschen vor über 
fast 5000 - 2000 Jahren leben. 

Kirchlicherseits wurde durch Martin Luther"s Worte: "Allein durch Gnade" viel 
Gedankengut auf den Kopf gestellt. 
Seither oder immer noch gibt es irgendwie Streit darum dies alles zu verstehen 
und in sein eigenes Leben einzubauen. 

Je finsterer die Welt um uns wird, leben wir als Christen dennoch als Licht im Licht Jesu. 
Und umso wichtiger ist es die Grundlagen des eigenen Glaubens felsenfest verinnerlicht 
zu haben. 

Und da hilft es sich den obigen Bibelstellen mal zu stellen, denn sie jucken in den Ohren. 
Damals auf Steintafeln geschrieben - heute ins Herz geschrieben durch den Geist Gottes. 

Wie ein Kind die Erziehung und Vorbild, Annahme und Liebe durch seine Eltern wesentlich 
und grundsätzlich braucht, so brauchen auch die Menschen die Kommunikation und 
Liebes - sowie Erziehungs - und Lernzeiten durch Gott/Jesus selbst. 

Das Groh der Menschheit ahnt es, weiß es jedoch nicht. 
Die Menschen sehen den freundlichen, aber auch gerechten Gott durch seine Kinder. 
Denn die Liebe Gottes zu den Menschen ist nach wie vor gültig - weil er treu ist und bleibt. 

Der Heilige Geist in uns lebt und webt in uns, weckt auf, fordert manchmal dies oder das 
zu tun von uns, auch wenn wir etwas anderes gerade im Sinn haben. 
Oder einfach im Frieden und in Freude zu sein. 


Was fällt euch so zu den Bibelstellen ein? 
Angst sollten wir vor Gott nicht haben, eher vertrauen, dass er hilft, weil er Liebe ist. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Plueschmors

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Plueschmors am 26.04.2024 13:28

Hallo Stella,

...solche Gesetze, durch das Befolgen derselben man ja vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechter bestehen konnte, die ja zum Teil Verletzung vom Gebot der gelebten Liebe extrem verstiessen, zum Töten für dies und das aufforderten.

warum sollte das Töten nicht auch ein Werk der Liebe sein? Was meinst Du denn mit "gelebter Liebe"? Verwöhnte Kinder werden z.B. niemals geraten, hier muß man - als Eltern - auch mal "böse" sein, obwohl dieses "Böse" in Wahrheit ja auch Liebe ist usw. Und das Gott selbst mit seinen Geboten gegen die Gerechtigkeit verstößt - also selbst ungerecht ist -, ist kein gerade kleiner Vorwurf. Wie kommst Du denn darauf? Gebote müssen lieb und harmlos sein oder wie?

Moment mal, Jesus Christus rief für sein EVANGELIUM REICH GOTTES lediglich Sünder auf umzukehren.

Er rief, die sich als Sünder erkannten. Nur die konnten auch seine Stimme hören. Die Herzen der "Gerechten" waren verstockt und sind es bis heute.

Zuvor schrieb Paulus folgende klaren Worte über das eigentliche Ziel der Unterweisung zu glaubwürdigem Christsein.

Ja. Aber was hat das mit meinem Text davor zu tun?

Moment mal, was soll denn das? Warum sollen wir nicht Gerechte sein/werden können?

Weil alle Menschen in Sünde geboren werden und zum Bösen geneigt sind und Sünder bleiben bis in den Tod. Erst dann hat es ein Aufhören mit der Sünde und was uns hier noch fehlte, wird dort vollendet. Was uns gerecht macht, ist allein Christi Blut, sonst nix. Wir können nicht aus uns selbst heraus gerecht sein, denn dazu bedürfte es eines vollkommenen Wesens, wie Jesus es hatte.

...um hier dann lesen zu müssen, Jesus sei gekommen um als Geschenk seine Gerechtigkeit gegen Sünden auszutauschen für jene, die -weshalb auch immer- nicht gerecht werden könnten?

Gerecht macht ja nur der Glaube ans Erlösungswerk Christi. Es gibt keinen Seiteneingang. Wenn das Gesetz gerecht macht, hätte Christus ja gar nicht erst kommen müssen, denn der Weg der Gerechtigkeit lag mit dem Halten des Gesetzes ja schon da. Das Halten des Gesetzes ist aber nicht der Weg der Gerechtigkeit, sondern Jesus Christus ist der Weg, für uns gemacht zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung (vgl. 1.Kor 1,30). Jesus Christus lebte und lehrte und starb, damit wir begreifen, wer und was Gott eigentlich sei in seiner bedingungslosen Liebe, die sich nicht den sog. "Gerechten" zuwandte, die nur sich selbst beweihräucherten und anbeteten, sondern eben denen, die an sich und der Sünde verzweifelten. Und das ist auch noch heute so: Gott ist nicht Gast beim Hochmut der gerechten Elite, sondern bei der Demut der verzweifelten Sünder.

Nebst Jesus haben auch seine Jünger und Apostel Paulus mit Herzblut und trotz Verfolgung, Gefangennahme deswegen aufgezeigt, wie man persönlich den Widersacher Gottes, den Teufel allmählich bis vollkommen entmachten, besiegen kann.

Ja, auch dazu hilft uns allein Jesus Christus und keine Gesetze. Im Gegenteil: Der Teufel nutzt die Gesetze, um uns zu ängstigen und verzagt zu machen: "Du hast dies und das nicht gehalten und getan, wie von Gott gefordert, darum muß Gott dich hassen und verwerfen, hast also keinen Trost mehr" etc. Das ist des Teufels Art, daß er - als Anwalt - mit jeder Menge Gesetze um die Ecke kommt und die Christen anklagt Tag und Nacht, was sie alles versäumt haben und uns verzweifeln machen will. Nehme ich mir allein die zehn Gebote vor: wieviel habe ich heute schon wieder versäumt!

Wie können wir also bestehen? Bestimmt nicht dadurch, daß wir uns vor dem Satan der Erfüllung des Gesetzes rühmen könnten wie die, die sich für gut und gerecht halten, sondern - auch hier! - allein des für uns von Christus vergossenen Blutes.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2024 13:55.

pausenclown

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Beiträge: 97

Re: Was sind konkrete Sünden?

von pausenclown am 26.04.2024 13:25

Hallo Burge.
Ne, ihr habt Abseits meiner Frage , ne Diskussion, diese muss ja deshalb nicht aufhören.

Shalom Pausenclown 

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Burgen am 26.04.2024 13:10



Hallo pausenclown,  

du schreibst, dass deine Frage beantwortet ist. Bitte doch Cleo darum "deinen" Thread zu schließen. 

Es ist sehr leicht, dass, je mehr Menschen sich beteiligen, der ursprüngliche Frage - Gedanke - Komplex in eine vom Threadersteller nicht gedachten Gedankenflut entwickelt. Das haben wir ja schon oft hier erlebt. 

Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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pausenclown

90, Männlich

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Beiträge: 97

Re: Was sind konkrete Sünden?

von pausenclown am 26.04.2024 12:37

Tagchen.

Da das Thema immer weiter von meiner Frage geht und diese beantwortet ist,  macht doch ein eigenen Thread auf.





LG 


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stella55

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von stella55 am 26.04.2024 12:12

@plueschmors

plueschmors:sicher ist es theoretisch möglich - mehr oder weniger! -, durch das Gesetz gerecht zu werden, sich quasi gesetzlich selbst zu verwirklichen, allerdings sind die Hürden bekanntlich so hoch, daß sie bis heute - außer Jesus! - kein Mensch je erreichen konnte.

Moment mal, durch das Gesetz gerecht zu werden ist etwas ungenau. Denn es gab ja bevor Jesus Christus die Gültigkeit der damaligen GESETZE und Propheten auf die nurmehr gelebte Liebe abhängig machte auch solche Gesetze, durch das Befolgen derselben man ja vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechter bestehen konnte, die ja zum Teil  Verletzung vom Gebot der gelebten  Liebe extrem verstiessen, zum Töten für dies und das aufforderten.

Röm 3,20 Denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch vor ihm gerecht sein. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

plueschmors:War sicher auch nie beabsichtigt, sondern das Gesetz sollte immer Sehnsucht zum Evangelium erwecken durch die Erkenntnis des menschlichen Unvermögens zum Guten.

Moment mal, Jesus Christus rief für sein EVANGELIUM REICH GOTTES lediglich Sünder auf umzukehren. Reue und Umkehrswille belohnt Gott ja mit Vergebung der Sünden, wie Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn und Johannes der Taufer am Jordan klar kommunizierte..



 
plueschmorsJede Regel und jedes Gesetz ist nämlich auch ein Erweis gestörten Vetrauens, darum leben wir Christen ja auch nicht aus dem Gesetz, sondern "wir wissen, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist,
sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist" (1.Tim 1,8-11).
  
Zuvor schrieb Paulus folgende klaren Worte über das eigentliche Ziel der Unterweisung zu glaubwürdigem Christsein.

 

5 Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben. 6 Davon sind einige abgeirrt und haben sich hingewandt zu unnützem Geschwätz, 7 wollen das Gesetz lehren und verstehen selber nicht, was sie sagen oder was sie so fest behaupten. (1. Tim 1,5-7)

 

 

plueschmors:Gerade darum, weil wir nicht gerecht sein können, schenkt uns ja Christus seine Gerechtigkeit im Tausch für unsre Sünde.

Moment mal, was soll denn das? Warum sollen wir nicht Gerechte sein/werden können? Jesus unterschied schon zwischen Gerechten und Sündern und Paulus konnte schon damals Erfolg verzeichnen. Dies dank seinen Bemühungen aufzuzeigen wodurch man sich zu einer neuen Kreatur in Christus verändern kann, also allfällige Sünder zu Gerechten werden, zeigten ja wunderbare Früchte.


Röm 6,17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet. Röm 6,18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Glaubst Du wirklich, Jesus habe 3 Jahre an Verfolgung und Todesdrohungen auf sich genommen, mit seinem Leben dafür bezahlt,  um den Menschen zu vorzuleben und zu lehren, wie auch sie zu inniger bleibender Gottverbundheit finden kann,um hier dann lesen zu müssen,

Jesus sei gekommen um als Geschenk seine Gerechtigkeit gegen Sünden  auszutauschen für jene, die -weshalb auch immer- nicht gerecht werden könnten? 

Nebst Jesus haben auch seine Jünger und Apostel Paulus mit Herzblut und trotz Verfolgung, Gefangennahme deswegen aufgezeigt, wie man persönlich den Widersacher Gottes, den Teufel allmählich bis vollkommen entmachten, besiegen kann.


Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.

Gott untertan ist für uns Christen ja  gleichbedeutend mit: in getreulicher Jüngerschaft Jesu Christi ein nurmehr gottgefälliges Leben beginnen und beizubehalten. Oder wie Johannes treffend lehrte

1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2024 12:14.

stella55

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von stella55 am 26.04.2024 11:27

@ Burgen

vermutlich sind die obigen Zeilenverse eines der größten Herausforderungen der ganzen Menschheit. Seien sie schon "fromme" Menschen oder auch nicht.
Denn immer und ständig von sich sselbst, seinen Gefühlen und Gedanken wegzusehen, auf Gott/Jesus hin ist seit Anbeginn so unglaublich schwer.

Und dennoch hängt das ganze Gesetz der 10 Gebote, der Steintafeln, in diesem allerhöchsten Gebot von MK 12,29-31 Alles andere ist soetwas wie Gottes 'Ziehen und Erziehungssache' für die Menschen auf dieser Erde. Und dazu seine Verherrlichung - alles Geschenke ...

Tja hätten/würden insbesondere jene, welche sich zu Jesus Christus gehörig zählen sich an die segensreichen Anleitungen zu nurmehr gottgefälligem, liebevollem Leben gehalten/halten, für die Bekanntmachung derselben Jesus mit seinem Leben bezahlt, sein kostbares Blut vergossen hatte

und auch seine Jünger und Apostel weder Verfolgung noch Gefangennahme scheuten, Jesus heilsamen - vom Bösen endgültig erlösenden-  Worte gehalten. dann sähe es auf unserem Planeten um VIELES friedlicher, liebevoller aus. 

Das Christentum begann als Religion der nurmehr gelebten Liebe zu Gott den Mitmenschen. Dies galt ja seit jeher als Unabdingbar um dem EVANGELIUM Jesus! Reich Gottes betreffend  zur Ausbreitung wie im Himmel so auf Erden zu verhelfen. Doch ab den kirchenseits einberufenen Konzilen, wurden dem Christentum klar solche Glaubensdogmen aufgezwungen,  die ja dem Evangelium Jesu in keinster Weise förderlich waren. im Gegenteil 

Mit gelebter Liebe unvereinbare Gesetze und Propheten galten für Jesus Jünger ab sofort nicht mehr. Paulus erkannte ja dann auch, dass wer liebt dem Nächsten nichts Böses tut. Darum ist ja die Liebe die Erfüllung der Gebote, du sollst nicht töten, nicht verleumden, stehlen, hintergehen. 

Ich verstehe nicht, wieso dies so schwierig sein sollte, wenn sogar jene, die noch den Gesetzen für dies und das zu Steinigen, Verbrennen zu müssen unterworfen waren -wie die Jünger Jesus bevor sie dazu wurden- bezeugen können:

1Joh 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 

Die in Christus sind haben ja den alten sündigen Menschen vollständig ausgezogen, alle bisherige Bosheit, Neid, Eifersucht abgelegt.

Dies allein schon um Jesus Christus dafür für den Rest des Lebens mit und in IHM zu danken, dass er für die mit Gott verbindenden, vom Einfluss Gottes Widersacher erlösenden  Lehren 3 Jahre seines kostbaren Lebens geopfert hat.

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Burgen

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Burgen am 26.04.2024 09:45



Guten Morgen, 

Jesus spricht: 
Das höchste Gebot ist das: 
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, 

und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, 
von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft. 

Das andere ist dies: 
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 
Es ist kein anderes Gebot größer als diese. Markus 12,29-31   

vermutlich sind die obigen Zeilenverse eines der größten Herausforderungen der ganzen Menschheit. Seien sie schon "fromme" Menschen oder auch nicht. Denn immer und ständig von sich sselbst, seinen Gefühlen und Gedanken wegzusehen, auf Gott/Jesus hin ist seit Anbeginn so unglaublich schwer. 

Und dennoch hängt das ganze Gesetz der 10 Gebote, der Steintafeln, in diesem allerhöchsten Gebot von MK 12,29-31 

Alles andere ist soetwas wie Gottes 'Ziehen und Erziehungssache' für die Menschen auf dieser Erde. Und dazu seine Verherrlichung - alles Geschenke ... 







 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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