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Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 12.10.2025 23:09Hallo nusskeks
Glaubst du wirklich, dass wir Menschen einen Siegel tragen oder tragen werden? Ich erkläre dir was ich mit dem Siegel glaube.
Das versiegeln war eine alte Tradition im Osten, d.h. die Reichen versiegelten die Sklaven mit dem Namen ihres Besitzers mit einem heißen Gegenstand auf die Hand oder die Stirn des Sklaven. Der Name des Besitzers ist die Stempel-ID. Der Name des Monsters und die Nummer des Namens sind synonym, d.h. sie haben die gleiche Bedeutung.
Das Siegel des Antichristen ... des Satans ... des Bösen, von dem hier die Apokalypse spricht, ist kein gewaltsam erzwungenes äußeres Symbol, das sich dem Willen und Widerstand des Einzelnen widersetzt, sondern die optionale Ablehnung des Glaubens dass unser Jesus Christus der Sohn Gottes und unser Retter ist, weil er Satan besiegt hat. Das gleiche gilt für das Siegel Jesu Christi. Dieses ist nicht wie dieses von Satan... ein äußeres Symbol in einem sichtbaren Teil unseres Körpers, sondern unser Glaube an Jesus Christus, wenn er von unserem Herzen kommt und in unsere Seele eingeprägt wird.
Die Gesetze des Guten spiegeln sich in der Persönlichkeit eines Menschen wider. Die des Bösen auch. Einige Beispiele, die die Klärung dieses Sachverhalts erleichtern. Der Blick eines leidenschaftlichen Rauchers, eines Alkoholikers, eines Drogensüchtigen, eines Kriminellen, eines Terroristen, eines Mörders, eines Menschen der nur an den Hass denkt, eines krankhaften Egoisten, eines Heuchlers, eines Diebes ... offenbart den Inhalt seiner Seele. Sie sollten vermieden werden. Treffen wir lieber glückliche Menschen, denn Freude und Jubel sind sehr wichtige Aspekte in einem gesunden Leben. Unser Lachen kann auf unserem Glauben basieren, denn dadurch verlieren wir alle Angst und sind entspannt und glücklich.
Im Kapitel 7,3 wird über die Geduld Gottes erzählt der die Erde nicht zerstören will, sondern will, dass alle Menschen geretet werden sollen!
Kapitel 7,3: Und er sprach: Zerstört ihr das Land nicht, auch das Meer und die Bäume, bis wir die Sklaven unseres Gottes an ihrer Stirn versiegeln.
LG
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 12.10.2025 22:09Hallo Burgen
In meinen Augen Gott - hier meine ich den Vater Gott - ist alles was ich sehe und erlebe. Gott ist das Leben, die Liebe, die Wahrheit, die Freiheit, das Universum, die Berge, der Himmel, das Meer, die Fische, die Vögeln, die Tierwelt und der Mensch welche keine Grenzen haben. Gott ist etwas unvorstellbares in seiner Dimension und Stärke. Er hat immer existiert und wird ewig existieren.
Gott können wir nicht beschreiben wir können Gott nur erleben und seiner Wahrheit entdecken, seiner Wirklichkeit die über unsere Logik steht. Damit wir zu diesem Punkt gelangen, ist notwendig dass wir wirklichen Glauben an Gott entwickeln.
Wenn du einer anderen Meinung bist bitte schreibe sie.
Wenn du die Offenbarung nicht studiert hast und selbst in ihrer Aussagen vertieft hast, ist schwierig im Rahmen dieses Forums zu diskutieren.
Du verkehrst mit so vielen Menschen, du lebst mit anderen zusammen, du hast inzwischen deine Erfahrungen gemacht wie die anderen Menschen sind. Du kennst das Wort Gottes fast auswendig. Du kennst dich aus, was Gut und was Böse ist. Du hast sicher die Weisheit erlangen und die Erfahrung damit du das Gute vom Bösen unterscheiden kannst. Somit kannst du in das innere Herz des Anderen blicken und abwiegen ob der Anderer mehr Gutes als Böses nach außen bringt. Jesus kann das was du nicht kannst: Das innere Herz wenn es vom Bösen Besitzt ist, heilen. Wo findest du den Widerspruch zu dem was die Offenbarung sagt?
Die Aussagen der Offenbarung machen keine Verwirrung. Wenn du andere Meinung bist schreibe sie.
Du kennst dich mit der Schrift aus. Die Schrift bestätigt, dass wir alle Sünder sind nach der Sünde des Adams. Also alle haben wir den Siegel... des Satans in uns. Bevor der Adam die Sünde begangen hat war er von Gott geschaffen - war er geboren - worden ohne Sünde. War wie Gott es wollte. Ausgerüstet mit eine Seele die von Gott gegeben wurde damit er mit seinem Körper im Paradies leben konnte. Also er hat den Siegel Gottes... in sich. So wird jeder Mensch auf der Welt geboren. Mit einer Seele die von Geburt aus, alle Voraussetzungen bringt, damit der Mensch wie im Paradies ein Gutes leben führen kann.
Jetzt verstehst du warum die Offenbarung sagt, dass wir alle das Zeichen 666... haben. Weil wir alle Sünder sind. Die, die an das Wort Gottes halten leben wie Gott es will, bei denen steht das Wort Gottes im Vordergrund. Der Satan steht bei denen im Hintergrund. Weil du an das Wort Gottes hälst bekommst du auch von Gott die Weisheit das Böse... zu erkennen. Somit verstehst du was die Aussage mit der Zahl 666... uns sagen will.
Gott verwarnt uns, dass wir das Böse... vermeiden sollten. Wenn die Menschen auf diese Verwarnung Gottes nicht eingegangen wären, müsste die Menschheit längst kaputt sein. Die Menschheit vertraut Jesus, weil der einzige ist der unsere Seele heilen kann und somit durch IHN die ganze Menschheit existieren kann.
LG
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.10.2025 16:05Jedes Kind Gottes kann den Sieg erringen über alles, was sich in dieser Welt Gott widersetzt. Ja, unser Glaube hat diese Welt bereits besiegt.
1. Johannesbrief 5.4 (Hoffnung für alle)
Dieses Wort ist schon fast zu gross, um es überhaupt verstehen zu können.
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was dieser Glaube ist, und wie wir dieses Wort in die Praxis umsetzen können.
Sonntag, 12. Oktober 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 12.10.2025 10:18Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von nusskeks am 12.10.2025 10:10Hallo Argo,
danke für deine Rückmeldung und dafür, dass du dich mit der Offenbarung des Johannes beschäftigst. Es stimmt: Dieses Buch spricht in Vielem zeitlos – seine Bilder und Warnungen haben in jeder Epoche etwas zu sagen. Doch die Frage ist, was es wirklich sagen will und ob wir die Aussagen so deuten dürfen, wie du sie beschreibst.
Du schreibst:
Gerade hier zeigt sich der entscheidende Punkt. Die Offenbarung selbst versteht sich ausdrücklich als prophetische Schau zukünftiger Ereignisse (Offb 1,1–3: „... um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss"). Kapitel 13 steht innerhalb eines klaren eschatologischen Rahmens: dem Aufstieg des „Tieres", seiner weltweiten Macht und der Verehrung, die es erzwingt. Das Malzeichen (griechisch charagma) wird dabei mehrfach konkret genannt – als sichtbares Zeichen an Hand oder Stirn, das wirtschaftliche Handlungsfreiheit an die Anbetung des Tieres koppelt (13,16–17).
Das ist kein bloßes Gleichnis, sondern eine geistlich reale Handlung mit sichtbarer Konsequenz: Wer das Zeichen trägt, bekennt sich zu einer falschen Gottheit – wer es verweigert, riskiert Verfolgung oder Tod (13,15). Gerade dadurch unterscheidet sich diese Passage von allgemeiner menschlicher Sündhaftigkeit, die du ansprichst. Die Bibel lehrt zwar, dass „alle gesündigt haben" (Röm 3,23), aber nicht, dass jeder Mensch schon das Malzeichen des Tieres trägt. Es geht nicht um die Existenz von Sünde, sondern um eine künftige Entscheidung für oder gegen Christus.
Auch die Aussage „Es gibt keinen Siegel von Gott" widerspricht der Offenbarung selbst: „Verwundet nicht die Erde ... bis wir die Knechte unseres Gottes versiegelt haben an ihren Stirnen" (Offb 7,3). Dieses Siegel steht für Gottes Eigentumsrecht und Bewahrung seiner Gläubigen – nicht als poetisches Bild, sondern als Ausdruck realer geistlicher Zugehörigkeit.
Dass Gott, wie du sagst, „kein Wesen" sei, stimmt im biblischen Sinn nicht. Er ist Geist (Joh 4,24), ewig lebendig, persönlich und handelnd. Gerade darum kann man zu ihm in Beziehung treten, und darum ist der Kampf gegen ihn nicht symbolisch, sondern Ausdruck echter Rebellion des Geschöpfes gegen den Schöpfer.
Die Offenbarung will uns also nicht lehren, dass es „keine Siegel" gibt, sondern dass es zwei Seiten gibt, denen Menschen sich anschließen: Gott oder das Tier. Das Buch ruft uns, weise und wachsam zu bleiben – nicht indem wir alles symbolisch verflüssigen, sondern indem wir den Worten Gottes glauben, wie sie stehen.
gruß
nk
? ???? and One of Israel
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Burgen am 12.10.2025 09:23
Hallo Argo
Du schreibst oben, "Gott ist kein Wesen - somit kein Gegner "
Was ist Gott denn für dich? In deinen Augen - wie man so sagt?
Weiter schreibst du, die unversiegelten Menschen (die Guten) ... können die versiegelten Menschen (die Bösen) ... leicht erkennen ---
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Das sind so Aussagen, die Verwirrung stiften, wie ich meine
Denn alle Menschen befinden sich zunächst, wenn sie auf die Welt kommen, unversiegelt hier auf Erden. Davon unabhängig, ob sie im Laufe ihres Lebens gute Taten vollbringen werden oder eben böse Taten und sogar dafür im Gefängnis oder auf dem Krankenbett dahinsiechen usw.
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Und kein Mensch (normalerweise) kann letztlich in das Herz eines anderen Menschen blicken. Allein Gott Jesus kann das, der für uns am Kreuz war, was eigentlich der ganzen Menschheit bestimmt sein müsste.
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Die Scheidung zwischen Gut und Böse wird auf jeden Fall kommen.
Da gibt es einmal das sogenannte Malzeichen des Bösen.
Und das andere, bessere ist das Siegel Gottes. Und das wird durch die ganzen Bücher der Bibel mehrfach und mit anderen Worten immer wieder erzählt, und beschrieben.
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Ganz zum Schluss: alle Menschen, groß und klein, werden einmal Rechenschaft vor Gottes Thron stehend Rechenschaft geben müssen. Worüber? Ihre Gedanken, Worte und Taten - und die Beweggründe des Herzens waren und sind Gott wichtig.
Menschen, deren Herz schon durch die Neue Geburt - Wiedergeburt - neu geboren sind, werden anders von IHM beurteilt, als die Menschen, die Gott nicht glaubten und immer nur im eigenen fleischlichen, begierigem Herzen (böse im Unglauben) lebten.
Das ist jetzt etwas behelfsmäßig ausgedrückt.
Aber ja, die Welt, wir wir sie aus Beschreibungen aus der Zeit Noahs vermittelt bekommen haben, bewegt sich zunehmend schneller dem Abgrund, und der Scheidung zu.
Aber noch ist das Gericht, welches gegenwärtig zu sein scheint, ein gnädiges Geschenk Gottes für uns Menschen. Jeder Mensch hat noch die Gelegenheit, wie Abraham und die Ur-Christen damals, Jesus kennen zu lernen und IHM im Herzen sowie mit Herz und Lippen zu bekennen und IHN anzubeten.
IHN sollten wir schauen und IHM dankbar sein. Denn seine Treue zu den Menschen hat sogar den Tod besiegt.
Jedoch die Menschen, die sich oft wie die wilden Tiere verhalten und aufgrund ihres bösen Herzens dies und das tun, - ja, die brauchen nicht unbedingt unsere besten Freunde werden oder sollten es nicht sein. denn das färbt ab.
Dennoch: Jetzt sind wir noch in der Gnadenzeit - und der Teufel weiß natürlich, dass seine menschenverachtende Zeit bald zuende ist ...
Fürbitte ist gefragt von und durch denen, die den Glauben zB abrahams haben.
Gott ist derart mächtig, dass er sogar Steine zum Leben erwecken kann
Er sieht, hat arme und hände, ein weites Herz, und einen Sohn - den Menschensohn der der Erbe alles dessen ist, was Gott Vater und Schöpfer ehrt und gehört.
Und diejenigen, die sein Siegel an ihrer Stirn tragen sind durch den Heiligen Geist in Jesus Geist in IHM sozusagen eingebettet. Das ist doch eine überaus gute Botschaft!
Das heißt natürlich nicht, dass das Ungemach der Welt spurlos an Gotttes Kindern vorbei geht. Da ist Noah 's Zeit immer wieder ein gutes Beispiel ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 12.10.2025 08:49
17. Sonntag nach Trinitatis
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 1.Joh. 5,4 c
Ev: Matthäus 15,21-28 Ep: Römer 10,9-17 (18)
AT: Jesaja 49,1-6 Pr: Josua 2,1-21 Psalm 5
:::
Tageslosung
Seine Macht ist ewig, und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende. Daniel 7,14
Jesus Christus ist derselbe, gestern und in Ewigkeit. Hebräer 13,8
Lied: BG: 53,2
Welt ist nicht nur, was Menschenaugen sehn,
und Ordnung mehr, als wir verstehn.
Anfang und Ziel - dir, Einziger, gehört's,
denn größer bist du, Gott, als unser Herz.
( (@) Joachim Vobbe )
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sechshundertsechsundsechzig eine biblische Zahl...
von Argo am 11.10.2025 23:47Hallo nusskeks,
Scheint dir mein Beitrag eines nicht Christen zu sein?
Die Apokalypse des Johannes erkennt und benennt uns aktuelle Bedrohungen. Sie muss nicht missverstanden werden, wenn das was sie uns erzählt heute bereits als Realität betrachtet werden. In diesem Sinne ist die Apokalypse des Johannes zeitlos.
Im Kapitel 13 wird nicht über die Endzeiten gesprochen sondern über das was jetzt passiert. Die Sündhaftigkeiten passieren jetzt und auch in der Zukunft werden passieren. Als Sünder tragen wir alle die Sündhaftigkeit in uns die hier mit einer Zahl symbolisiert wird.
Gegen Gott kann niemand antreten, weder die Religionen noch die Politiker. Gott ist kein Wesen somit auch kein Gegner.
Die Aussage über kaufen und verkaufen hat nichts mit einem Wirtschaftssystem zu tun, sondern mit einem Gesellschaftlichen System.
In Wirklichkeit gibt es keinen Siegel... weder von Gott noch von Satan. Es ist der Schleier der Apokalypse der diesen Vergleich macht. Man muss Weisheit und Verstand dazu bringen um die Menschen zu erkennen die nicht an Jesus glauben.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Sterntaler am 11.10.2025 13:16I will walk with you
(I Will Walk With You, New Christian Worship Song (CCM), Reavo Worship, YouTube)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 11.10.2025 08:30
Samstag
HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen. Psalm 8,2
Jesus spricht: Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa
und Samarien und bis an das Ende der Erde. Apostelgeschichte 1,5
(so aus dem Stegreif - wer waren die ersten Missionare,
ausgesandt oder sich auf den Weg machend als Zeugen Jesu?)
TagesL: Römer 4,18-25 Abraham als Vater derer, die durch Glauben gerecht werden
fortlL: Lukas 17,20-37 Das Reich Gottes - und die Wiederkunft des Menschensohnes
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)