Suche nach Beiträgen von JeanS

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  10  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 97 Ergebnisse:


JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von JeanS am 12.08.2020 07:25


Er hatte sich sich für die zweite Möglichkeit entschieden und ging in den Körper zurück nach seiner Auferstehung vom Toten vom IS abgewandt und sein ganzes Leben Jesus übergeben Heute ist er Pastor

Das Heftige an dem Bericht ist, dass das was der US Terrorist erlebt hat, eine moderne Saulus zu Paulus Verwandlung war! Also mich persönlich machen solche Dinge sprachlos! Ich bin wirklich begeistert unserem Vater im Himmel von der Verwandlung des IS Kämpfers und dass Menschen auch heute noch nach mehreren Tagen von Toten zurück kommen können ist für mich der Beweis das Jesus die Wahrheit sagt

Hallo Lukasf1989

Paulus war durch das sich Versündigen an Jesus-Anhängern geistig Tod, weil solcher Tod der Sünde Sold ist.  Wie der Verlorene Sohn, so wurde Paulus wieder "lebendig" und für Wiedergutmachung für seine einstige Christenverfolgung, wurde er für die Verbreitung der Anleitungen für Realisation des Evangeliiums des gekreuzigten Jesus, REICHES GOTTES zu den Heiden gesandt.

Dass jemand durch Schüsse getötet wird und nicht nur dadurch ins Koma fällt und wieder zurückkehrt, ist in Wahrheit eine Unmöglichkeit. Und dass Gott zu ihm gesagt habe, er habe die Wahl, seine Verbrechen immer wieder durchleben zu müssen oder sein Leben Jesus zu übergeben, ist wohl am Ehesten eine Erfindung eines evangelikal fundamentalistischen Gläubigen, eines Pastors, der nach Anerkennung heischt.

Denn die Art wie jemand dort (bei so genannten Evangelisationen für angebliche Schaffung einer  persönlichen Beziehung zu Jesus Christus)Jesus das Leben übergibt,hat mit einem aufrichtigen seriösen JA, sich durch das zu Eigen machen Jesu Lehren zu Gunsten dem dadurch wachsenden Reich Gottes REIN NICHTS zu tun.

Das Reich Gottes ist dort zu finden, wo Menschen aufgrund willentlicher Ablegung aller in der Bibel aufgeführten Untugenden jene Nächstenliebe leben, die zeigen, dass wahrhaftig eine geistliche Neugeburt bei solchen stattgefunden hat. Man erkennt an den Früchten wes Geistes Kind jemand ist. 

Gruss JeanS
Besuch IM Reich Gottes ist also kein ORT sondern ist die Voraussetzung Teil Reiches Gottes zu sein, dass man Jesus Christus glaubt und sich entsprechend seiner Anleitung zu ebenso wahrem Menschsein verändert, respektive verändern lässt. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2020 07:56.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von JeanS am 09.12.2019 16:05

Hallo Pausencown, man muss schon diffenzieren können, wann, wieso Jesus vom Hause seinem Vater spricht, mal ist es der Tempel, mal der Himmel.

Wenn Jesus sagt.

Joh 14,2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

meint er sicher nicht, dass sich all seine Nachfolger in einem Tempel häuslich einrichten konnten und er schon alles Mobiliar hierfür besorgen würde.

Beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn wohnte der Vater auch nicht in einem Tempel. Also sehen wir, Jesus bezieht Haus nicht immer nur auf Tempel. 

Wichtiger war doch, dass der Sohn sich in seiner Sündenknechtschaft (da war er gemäss Jesus tod) darauf besann, wie gut er es unter den Hausregeln seines Vaters hatte und sich auf den Weg zurück zu Gott machte (ins Leben zurückfand) 

Priester (Schriftgelehrte) jener Zeit waren eh sehr selten Nachfolger von Jesus Christus (manche wurden es, juhui, aber leider zuwenige  )Darum wohl das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, wo der Priester absolut schlecht abschnitt. 
Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2019 16:07.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von JeanS am 06.12.2019 12:41

@ Pausenclown
Joh 14,2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Na sowas, da war garantiert nicht die Rede von einem Tempel.
Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2019 12:42.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von JeanS am 05.12.2019 18:01

Hallo Pausenclown

Pausenlclown schrieb:Vielleicht sollte man erst verstehen was das ist oder sind Wohnungen wo von Jesus in Johannes 14 ,spricht, bevor man Theorien entwickelt. Diese Wohnungen, sind keine abstrakte Vorstellung, sondern diese gab es schon zur Zeit Jesu und davor. Jesus spricht nämlich von den Wohnungen der Priester, in der Zeit wo sie Dienst hatten mussten sie ja irgendwo schlafen. Shalömle

Also das war sicher nicht, was Jesus damit meinte, dass im Hause seines Vaters viele Wohnungen seien. Ich sehe hier einen klaren Zusammenhang mit dem Gleichnis des Verlorenen Sohnes, der INS HAUS SEINES VATERS zurückkehrte und sich wohl künftig bewusst an dessen Hausregeln (Gebote) hielt. 

Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Also folgere ich daraus, dass wer Jesus Worte hält,( seine Rede hört und tut sie) mit Jesus im Hause des Vaters im Himmel somit Wohnung nehmen kann.


Gerade die Priester jener Zeit, Schriftgelehrten und Pharisäer, Hohepriester hatten ja nicht den gleichen Vater wie Jesus, somit war auch deren Wohnung nicht im Hause des Vaters unseres Herrn Jesus.

Tot ist übrigens nicht immer gleich tot. Genau im oben genannten Gleichnis sagt der Vater zum älteren Sohn: Freu dich, dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden. Also war der Sohn, als er gewahr wurde wie tief er durch Sündigen gefallen war und sich reuevoll auf dem Weg nachhause machen vom geistlichen Tode auferstanden., ins Leben gekommen.

Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2019 18:06.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?

von JeanS am 18.11.2019 19:23

Hallo Toasti, also gehen wir davon aus, dass Tom seit Monaten aufgrund von Umzug UND veränderten Arbeitsverhältnissen keinen Hauskreis mehr besucht.

Toasti schrieb:Wenn nun hinzu kommt, dass Tom seit Monaten aufgrund Umzug oder veränderte Arbeitsverhältnisse keinen Hauskreis mehr besucht, ändert dies eure Meinung?

Ich wüsste nicht weshalb es überhaupt auf unsere Meinung ankommt. Ich persönlich  würde mir erst einmal Zeit lassen, mich an die neue Umgebung zuhause und bei der Arbeit zu gewöhnen.

Die folgenden Worte von geli finde ich natürlich sehr hilfreich.

geli schrieb:Wenn er eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat, so wird er sicherlich mit der neuen Situation im "Gespräch" mit ihm sein, und wenn er einen Hauskreis besuchen soll, wird Gott es ihm sicherlich zeigen.

Gruss Hans


Antworten

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz

von JeanS am 24.04.2019 13:12

Micro schrieb:Wie wird Gott auf diese Bitte der Vergebung reagieren? Schützt Unwissenheit vor Strafe?

Im vorliegenden Fall wissen wir, dass die Hohepriester der Ansicht waren, dieser Jesus würde das Volk mit seinen Lehren und Zeichen verderben.Sie hatten natürlich auch Angst, dass wenn immer mehr jüdisches Volk sich seinen Lehren anschliessen würden und nicht mehr glauben würden, was sie erzählten, die Römer kommen würden und ihnen Tempel und Volk wegnehmen würden (was auch immer darunter zu verstehen ist)

Dass sie sich vollkommen irrten und leider Gottes nicht erkannten, dass dieser Jesus zu ihrem Wohl gesandt wurde, zur Erlösungs aus bishlang allfälliger unwissentlicher Sündenknechtschaft konnten sie nicht wissen.

Doch mittels Gleichnis von den bösen Weingärtnern, die ja genauso handelten mit dem Sohn des Besitzers wie zuvor mit den vor ihm gesandten Knechten wissen wir ja, dass denen das Reich Gottes weggenommen würde und solchen übergeben, welche entsprechende Früchte bringen würden.
Matthäus 21, 40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommen wird, was wird er mit diesen Weingärtnern tun? 41 Sie sprachen zu ihm: Er wird den Bösen ein böses Ende bereiten und seinen Weinberg andern Weingärtnern verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben.42 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift : »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und er ist ein Wunder vor unsern Augen«? 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt.

Gruss Hans

Antworten

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz

von JeanS am 24.04.2019 08:10


Ich denke, bei diesem Satz wird viel zuwenig darüber nachgedacht, warum Jesus Christus ihn sagte, obwohl er für sich selbst spricht.

Lk 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun. 

Also bat er den wahrhaftigen Gott, den Himmlischen Vater, jenen, die dessen Lehren, über die Jesus  vorab die Verlorenen Schafe des Hauses  in Kenntnis zu setzen beauftragt war, als volksverderbend bezeichneten, und ihn deshalb -vermeintlich zum Wohle des jüdischen Volkes- für immer zum Schweigen bringen wollten, ihr -unwissentlich-  gottloses Verhalten zu vergeben.

Sie, die Hohepriester waren dermassen verstockt, total auf den Buchstaben der damaligen Schriften fixiert und nach eigenem Gusto noch ausschmückend, dass sie ja demzufolge nicht glauben konnten, dass Jesus Sohn des einen wahrhaftigen Gottes, von diesem zu ihnen gesandt wurde um sie aufzuklären, wie künftig Gesetze und Propheten zu erfüllen seien, nämlich durch gelebte Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich, was Jesus dann auch lehrte und erfüllte.

Jesus Christus Version der Erfüllung der Gesetze lehrte dann auch Paulus weiter, so auch Jakobus. Bevor aber Paulus soweit war, Christi Gottes- und Glaubenslehren zu verbreiten, Menschen beizubringen, was im Hinblick auf das Reich Gottes zu tun und zu lassen sei,  verfolgte er noch Verbreiter Jesus Lehren mit teuflischem Eifer.

Als man den treuen Nachfolger Jesu Christi, Stephanus nicht durch Kreuzigung sondern durch Steinigung ebenfalls für immer zum Schweigen bringen wollte, reagierte dieser mit derselben Bitte, seine Mörder nicht zu bestrafen.  

Apg. 7.9 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.

Das erinnert an Jesus Worte: Nicht wie früher gesagt worden sei, man soll die Feinde hassen,sondern 

Lukas 6, 28 segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!

Diese Worte sind sehr wirkungsvoll, vorallem für das eigene Wohlbefinden. Vergeben fördert wahres Leben, finde ich. Jesus sagte ja:
hält den 
Eine Glaubensschwester in Christo der in der Kindheit schlimme seelischen und körperliche Schmerzen zugefügt wurden konnte mit Hilfe Jesus Worten am Kreuz bezogen auf ihr Kindheitstrauma und der damit eingeschränkten Lebensqualität, den Minderwertigkeitskomplexen allen Ballast abwerfen, wie sie uns erzählte:

Sie habe nach den Worten Vater im Himmel vergib ihnen,  denn sie wussten nicht was sie taten, wie lange ich darunter leiden würde. bitterlich geweint, aber die Tränen hätten ihre einst verletzte Seele gereinigt. Die persönliche Beziehung zu unserem Herrn Jesus hätte ihr dann geholfen alle Finsternis hinter sich zu lassen. Wer sie kennt kann kaum glauben, dass sie mal anders war, als mit Freude und Elan im Dienste des Herrn Jesus Frauen, denen gleiches oder ähnliches wiederfuhr aus der Finsternis ins Licht Gottes zu begleiten.

Vergebungsbereitschaft, wie sie ja der Vater im Himmel voller Gnade in und aus Jesus Christuspraktizierte ist sehr wichtig für wahres Leben in Christo finde ich. Unversöhnlichkeit ist fleischlich, und fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegenüber Gott, stört die Beziehung zwischen Gott und Mensch.

Darum lehrte Jesus seine Jünger damals, bis heute und in Ewigkeit eindringlich:
Mt 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Mt 6,15 Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.  

Lk 6,37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.

Jesus Christsu  lehrte nicht nur sondern lebte auch vor, was er im Auftrag Gottes dem Vater im Himmel der Menschheit beizubringen hatte, im Hinblick auf Reich Gottes.

Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2019 08:17.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Sind (auch) die Juden der Antichrist?

von JeanS am 19.03.2019 05:25

Hallo Pray
Gemäss Bibel waren einige Schriftgelehrten und Pharisäer wohl die ersten Antichristen, allen voran logischerweise Hohepriester Kaiphas, sicherlich nicht das einfache jüdische Volk. 
Anti bedeutet ja gegen und sie hatten an Jesus Christus und seinen Lehren ständig was auszusetzen, waren gegen das was Christus lehrte. Dies lag wohl insbesondere daran, dass sie nicht denselben geistlichen Vater hatten, wie Jesus ja klarstellte. Wäre sein Vater auch ihr Gott gewesen, so hätten sie ihn geliebt, da Jesus ja von ihm gesandt wurde, sagte er. Doch weil sie ihm ja wiederholt nach dem Leben trachteten, sei unmöglich Gott deren Vater.
Paulus war auch antichristlich eingestellt, als er Christen verfolgte, sie an der Verbreitung Jesus Lehren hindern wollte, was er später bitter bereute und dann ja selber im Sinne Jesus Christus gar überall hinreiste um sie bezüglich Reich Gottes zu unterrichten. Da war er natürlich nicht mehr antichristlich sondern vollkommen prochristlich unterwegs und wurde deshalb von einstigen, antichristlich eingestellten Geistgenossen verfolgt.
Gruss Hans

Antworten

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Geschöpfe oder Kinder Gottes?

von JeanS am 18.01.2019 09:03

Sicher sind alle Menschen Geschöpfe Gottes. Dass dann solche Menschen die lediglich ein so genanntes Bekehrungsritual hinter sich haben dann automatisch sozusagen zum KIND GOTTES "aufgestiegen" sein sollen, also dem Himmel näher, das hat Jesus Christus nie gelehrt, ebensowenig dass nach einem sogenantnen Übergabegebet jemand gleich ein Wiedergeborener Christ sei. Christliche Glaubensdogmatik sollte doch mit Jesus Lehren vollkommen übereinstimmen, finde ich. 


 Cleoptatra:Die Kindschaft dann bezieht sich auf die Wiedergeborenen, denn dann sind wir quasi "adoptiert". J

oh 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Hier steht, soviele IHN aber aufnahmen, denen gab ER das Recht Kinder Gottes zu werden. Das waren aus meiner Sicht damals und sind es auch heute jene, die dann, als sie Jesus Lehren vernommen hatten diese sie im Herz berührten und solche dann seine Lehren durch Hören/ Lesen derselben (oder auch unwissentlich intuitiv verinnerlichten), getreulich umsetzten und so den Willen Gottes, dem Vater Jesu Christi von Herzen umsetzten.

oder wie hier steht, als sogenannte Kinder des Lichts wandeln, Jesus kam ja als ein Licht vom Vater des Lichts um Menschen, die in der Finsternis wandelten in sein Licht zu verhelfen. Wer ihm glaubt und seine Lehren befolgt, wird ja selber Licht in dem Herrn, somit eine neue Kreatur in Christus. Somit verstehe ich unter Kinder des Licht, die Kinder des Vaters des Lichts sind auch KINDER GOTTES, von dem nur Gutes ausgeht.

Eph 5,8 Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts;



Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

1Joh 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.

1Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum erkennt uns die Welt nicht; denn sie hat ihn nicht erkannt.

Wenn von "dieser Welt" oder "die Welt" geschrieben steht, dann heisst das für mich jene geistliche Welt, wo dem "Fürst dieser Welt" gedient wurde statt Gott dem Vater von Jesus Christus.

Wenn ich von Jesus Christus Worten ausgehe, dann nennt  er die Friedfertigen Menschen, respektive in neueren Bibelübersetzungen jene die Frieden stiften (z.B. die Streit in gottgefälliger Art schlichten)

Ebenso zählt der erstgezeugte Sohn Gottes, Jesus jene zu seinen Brüdern und Schwestern = Söhne und Töchter, also Kinder Gottes die wie ER selber den Willen des Vaters im Himmel tun und nicht jene die aus dem selben Mutterleib heraus geboren wurden.

Zurück zu Paulus: der ja bei Evangelisationen öfters zitiert wird als Jesus Christus:

Röm 8,14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Wann wohnt denn der Geist Gottes in wem? Welche Auswirkungen sollte dies dann auf den Alltag solcher haben? Die Frucht des Geistes sind bekannt, also hat man ein schriftlich festgesetztes Kriterium , wer vom Geist Gottes geführt wird und wer -noch- nicht, aber natürlich die Chance jederzeit bekommt, sich dazu zu bekehren, wo noch nicht erkennbar befolgt.

Röm  8.11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.

So das sind bisher meine Gedanken zum Thema, Gschöpfe Gottes....was alle sind....oder Kinder Gottes....die es durch deren veränderten Geisteshaltung im Sinne Jesus Christus geworden sind (damals wurden solche ja klar von solchen die geistlich nicht den Vater Jesu zum Vater hatten verfolgt)

Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2019 09:15.

JeanS

68, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von JeanS am 07.01.2019 13:54

@ geli
Das sehe ich auch fast genau so. Gerade weil er so einige mosaischen Gesetze entweder konträer ausgelegt hatte, wie beispielsweise künftiger Verzicht auf das Auge um Auge Prinzip vom Gleiches mit Gleichem vergelten, also Böses mit Bösem. oder sowieso die Gültigkeit der gesamten mosaischen Gesetze von gelebter abhängig machte, die bereits im AT gefältle Kritik am Opferkult aufgriff, mit Heilungen explizit am Sabbath demonstrierte, dass nicht der Mensch für den Sabbat gemacht worden sei. Sein Verhalten gegenüber der Ehebrecherin widersprach auch der Vorstellung der Pharisäer. Jesus reagierte vollkommen barmherzig. Statt sie zu steinigen, liess er sie gehen mit dem Rat, künftig nicht mehr zu sündigen.  Jesus ist ja gemäss eigenen Worten gekommen, allfällige Sünder zur "Umkehr" zu rufen. Dies wohl, dass sie auch Gerechte wurden.

 Geli: Ich verstehe die Aussage, dass Christus das Gesetz erfüllt hat, so: Er hat ein sündloses Leben geführt - ein Leben, das deshalb nicht den Tod verdient hätte. Er hat immer das getan, was er vom Vater gehört hatte

Dies sagte ja Jesus selber. 

Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. Johannes 8.29


Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Johannes 12.49

Und gerade deshalb befanden ihn ja die Pharisäer als Volksverderber der so quasi sterben müsse um nicht das ganze Volk mit seinen Lehren zu verderben wie sie glaubten. Sie waren vollkommen auf alle über 600 mosaischen Gesetze fixiert, bürdeten dem Volk deshalb Lasten auf, die sie selber nicht trugen, 

Gruss Hans

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  10  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite