Jesus heilt einen Blinden....

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Michael-A

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Jesus heilt einen Blinden....

von Michael-A am 22.10.2014 07:45

Jesus heilt einen Blinden...

1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war.
2 „Meister", fragten die Jünger, "wer ist schuld daran, dass dieser Mann blind ist? Hat er selbst Schuld auf sich geladen oder seine Eltern?"
3 „Weder noch", antwortete Jesus. "Vielmehr soll an ihm die Macht Gottes sichtbar werden.
4 Ich muss die Aufgaben, die Gott mir gegeben hat, erfüllen, solange es Tag ist. Bald kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.
5 Doch solange ich in der Welt bin, werde ich für diese Welt das Licht sein."
6 Er spuckte auf die Erde, rührte mit dem Speichel einen Brei an und strich ihn auf die Augen des Blinden.
7 Dann forderte er ihn auf: "Geh jetzt zum Teich Siloah, und wasch dich dort." (Siloah heißt: "Der Ge-sandte.") Der Blinde ging hin, wusch sich, und als er zurückkam, konnte er sehen.
8 Seine Nachbarn und andere Leute, die ihn als blinden Bettler kannten, fragten erstaunt: "Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße saß und bettelte?"
9 Einige meinten: "Er ist es." Aber andere konnten es einfach nicht glauben und behaupteten: "Das ist unmöglich! Er sieht ihm nur sehr ähnlich." "Doch, ich bin es", bestätigte der Mann selbst.
10 Da fragten sie ihn: "Wie kommt es, dass du plötzlich sehen kannst?"
11 Er berichtete: "Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen. Dann schickte er mich zum Teich Siloah. Dort sollte ich den Brei abwaschen. Das habe ich getan, und jetzt kann ich sehen!"
12 "Wo ist denn dieser Jesus?", fragten sie weiter. "Das weiß ich nicht", gab er ihnen zur Antwort.
Das Verhör der Pharisäer
13 Sie brachten den von seiner Blindheit geheilten Mann zu den Pharisäern.
14 Es war nämlich gerade Sabbat, als Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt hatte.
15 Die Pharisäer fragten ihn: "Wie kommt es, dass du jetzt sehen kannst?" Der Mann erzählte: "Jesus strich einen Brei auf meine Augen. Ich habe mich dann gewaschen, und nun kann ich sehen."
16 Einige der Pharisäer meinten: "Von Gott kann dieser Mann nicht kommen, denn er hält sich nicht an die Sabbatgebote." Andere aber wandten ein: "Wie kann ein sündiger Mensch solche Taten voll-bringen?" So gingen ihre Meinungen auseinander.
17 Dann erkundigten sich die Pharisäer noch einmal bei dem Mann, der blind gewesen war: "Durch ihn kannst du jetzt also sehen? Was meinst denn du, wer dieser Mann ist?" "Er ist ein von Gott gesandter Prophet", antwortete er.
18 Doch die Pharisäer wollten nicht glauben, dass er überhaupt blind gewesen war. Sie ließen deshalb seine Eltern holen
19 und verhörten sie: "Ist das euer Sohn? Stimmt es, dass er von Geburt an blind war? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?"
20 Die Eltern antworteten: "Ja, das ist unser Sohn, und er war von Geburt an blind. Das wissen wir genau.
21 Aber wie es kommt, dass er sehen kann, wissen wir nicht. Wir haben auch keine Ahnung, wer ihn geheilt hat. Fragt ihn doch selbst! Er ist alt genug und kann euch am besten Auskunft geben."
22 Diese ausweichende Antwort gaben die Eltern, weil sie vor den führenden Männern der Juden Angst hatten. Denn die hatten beschlossen, jeden aus der Synagoge auszuschließen, der Jesus als den versprochenen Retter anerkannte.
23 Nur deshalb hatten die Eltern gesagt: "Er ist alt genug. Fragt ihn selbst."
24 Die Pharisäer verhörten den Geheilten zum zweiten Mal. Sie versuchten, ihn einzuschüchtern: "Bekenne dich zu Gott, und sag die Wahrheit! Wir wissen, dass dieser Jesus ein sündiger Mensch ist."
25 "Ob er ein Sünder ist oder nicht, das weiß ich nicht", antwortete der Mann. "Ich weiß nur eins: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen!"
26 "Aber was hat er denn gemacht? Wie hat er dich geheilt?", versuchten sie erneut herauszubekom-men.
27 Verärgert erwiderte der Mann: "Das habe ich euch doch schon gesagt, habt ihr nicht zugehört? Warum soll ich alles noch einmal erzählen? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?"
28 Da wurden sie zornig und schrien ihn an: "Du bist sein Jünger! Wir sind Moses Jünger.
29 Von Mose wissen wir, dass Gott zu ihm geredet hat. Aber von diesem Menschen wissen wir noch nicht einmal, wo er herkommt."
30 "Das ist ja merkwürdig!", entgegnete der Mann. "Er hat mich von meiner Blindheit geheilt, und ihr wisst nicht, woher er kommt?
31 Wir wissen doch alle, dass Gott die Gebete der Sünder nicht erhört. Aber wer nach seinem Willen lebt, den erhört er.
32 Noch nie, seit die Welt besteht, hat jemand einem von Geburt an Blinden das Augenlicht ge-schenkt.
33 Wenn dieser Mann nicht von Gott käme, könnte er das doch gar nicht tun."
34 Wütend schrien sie ihn an: "Du bist doch schon von Geburt an ein Sünder und willst uns belehren?" Dann schlossen sie ihn aus der jüdischen Gemeinschaft aus.
Die Blindheit der Sehenden
35 Jesus hörte, dass sie den Geheilten aus der Synagoge ausgeschlossen hatten. Als er den Mann wieder traf, fragte er ihn: "Glaubst du an den Menschensohn?"
36 "Sag mir, wer es ist, damit ich an ihn glauben kann!", erwiderte der Geheilte.
37 "Du hast ihn schon gesehen, und in diesem Augenblick spricht er mit dir!", gab sich Jesus zu er-kennen.
38 "Ja, Herr", rief jetzt der Mann, "ich glaube!" Und er warf sich vor Jesus nieder.
39 Jesus sagte: "Ich bin in diese Welt gekommen, damit sich an mir die Geister scheiden. Blinde sollen sehen können; aber alle Sehenden sollen blind werden."
40 Einige Pharisäer standen dabei und fragten ihn: "Soll das etwa heißen, dass wir blind sind?"
41 Jesus antwortete: "Wärt ihr tatsächlich blind, dann träfe euch keine Schuld. Aber ihr sagt ja: 'Wir sehen.' Deshalb kann euch niemand eure Schuld abnehmen."

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Hoffnung für Alle

Im Johannesevangelium prägten sich bei mir zwei Heilungsgeschichten tief ein. Letztere Begleitete und begleitet mich ein Leben lang.
Die eine steht im Johannes 5, 1 bis 18 und die andere steht im Johannes 9.
Hauptaugenmerk möchte ich auf Joh. 9, 1 bis 6 und Joh. 9, 38 bis 41 richten. Wobei ich empfehle das ganze Kapitel 9 zu lesen. Ich möchte hier keine Lehre oder Predigt darüber halten, das ist nicht meine Aufgabe. Nur was ich mit den Versen erlebte und warum ich meine Behinderung als kein Hindernis zum Leben sehe.
Warum bin ich behindert, warum kann ich nicht tanzen wie andere, warum kann ich nicht ohne Probleme mit einem Fahrzeug, egal ob Auto, Zug oder Flugzeug, einfach losfahren, warum kann ich dieses nicht oder jenes nicht? So fragte ich mich als junger Mensch bevor ich Christ wurde, aber auch noch viele Jahre nach meiner Bekehrung. Als Nichtchrist machte ich meine Eltern für mein Schicksal verantwortlich und jeden den ich neu kennenlernte hielt ich krampfhaft fest. Meine Eltern ließen sich Scheiden als ich drei Jahre jung war. Die Entdeckung, dass ich mit 2 / 3 Jahren nicht krabbelte und nicht lief, war ein Vorzeigegrund der Scheidung meiner Eltern. Vater dachte an Karriere bei der Deutschen Volkspolizei zu machen und wurde am Ende nur Taxifahrer und später Fahrlehrer.
Mutti kämpfte dann mit vier weiteren Kindern fast alleine durch das Leben, denn die Männer die sie dann hatte, waren keine Unterstützung der Kindererziehung. Ich war dann der jüngste und brauchte einfach mehr Zuwendung und dies war Mutti einfach zuviel. Heute kann ich das alles nach vollziehen, aber in meiner Jugend war ich oft verbittert und tief traurig, dass mir die Liebe meiner Mutter fehlte.
So kam es, dass mein Leben eine Wanderung durch Berg und Tal war. Ein richtiges durchgehendes Zuhause hatte ich nicht. Aber das würde hier den Rahmen sprengen, alles zu erzählen. Von 1967 bis 1974 lebte ich dann bei meinem Vater, weil die Pflegetante an einem Herzinfarkt starb. In einen DDR Kinderheim sollte ich nie kommen, das war eine gute Entscheidung meines Vaters.
Dann lernte ich 1972 / 73 einen Pfarrer kennen, der für das Neubaugebiet als Ge-meindepfarrer den Neuzugezogenen Hilfe anbot und die Möglichkeit einer Gemeinde anbot. Mein Vater war SED Mitglied und schloss Gottes Anwesenheit wegen dieser kaputten Welt aus, „Wenn es einen Gott geben würde, warum dann die Kriege und das ganze Elend dieser Welt??? Gott ist nur Opium (Opium ist aus Mohn eine Pflanze, woraus Schlafmittel und Drogen hergestellt wurde und wird.), um ein Volk dumm zu verkaufen". Aber gegen Kirche hatte er nichts. Auch als ich später Christ war hatte er nicht gegen Christen. Nach der Wende ging er selber in einer evangelischen Kirche, ob Vater Jesus persönlich als Herrn annahm, weiß ich nicht.
Mein Vater lehnte ich nie ab, genauso wie ich Mutti immer liebte und sie lieb habe.
Bei einer Freizeit 1974 wo noch weitere Menschen mit Handicap waren, geriet ich in Schleudern, behindert sein, Jesus kennen und fröhlich leben, wie passt das alles zusammen? Wer ist Schuld an meiner Behinderung, warum heilt Gott uns und mich nicht? Hat Gott nicht aufgepasst bei den Geburten? Wenn Mutti nicht Schuld an mein verkrüppeltes Dasein ist – wer dann? Lange Jahre plagte ich mich mit dieser Frage herum. Es gab Zeiten, da ließ ich Jesus zwar nicht im Stich, aber ich konnte ihm einfach nicht verstehen. Ich begriff nach und nach, dass ich mit der Behinderung zu leben habe, aber warum und wozu, begriff ich nicht.
Es war dann Anfang der 80iger Jahre wieder auf einer Freizeit, da hielt ein Pfarrer, der selber im Rollstuhl saß, genau über Johannes 9, 1 bis 7 einen Vortrag. Der Mann erzählte von seinem Leben, berichtete von seinen Unfall und das „böse" Erwachen, plötzlich verstärkter auf andere angewiesen zu sein und selber ganz von vorne zu beginnen.
"wer ist schuld daran, dass dieser Mann blind ist? Hat er selbst Schuld auf sich geladen oder seine Eltern?" Das war genau meine Frage, mit der ich mich Jahre lang herum schleppte. Niemand hatte eine konkrete Antwort, kein Theologe, kein Arzt, keine Krankenschwester noch irgendein anderer Mensch. Dann kommt dieser Mann und legte Wort Wörtlich den Finger auf Joh. 9, 3 bis 5.
„Weder noch", antwortete Jesus. "Vielmehr soll an ihm die Macht Gottes sichtbar werden.
4 Ich muss die Aufgaben, die Gott mir gegeben hat, erfüllen, solange es Tag ist. Bald kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.
5 Doch solange ich in der Welt bin, werde ich für diese Welt das Licht sein." Das schlug wie eine Bombe in mein Herz ein. Gott will durch mein Dasein und in meinen Leben Licht für andere sein! Es ist also nicht so wichtig geheilt zu werden und dann die Welt zu erobern, sondern Vielmehr soll an uns die Macht Gottes sichtbar werden. Aber nicht genug, dass durch uns Gottes Macht sichtbar werden soll, sondern: Ich muss die Aufgaben, die Gott mir gegeben hat, erfüllen, solange es Tag ist. Bald kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.
5 Doch solange ich in der Welt bin, werde ich für diese Welt das Licht sein." Habt Ihr gemerkt? Jesus will in uns und durch uns Licht sein! Das ist doch Megawahnsinn!
Hast du nicht Lust zu Jesus zu kommen und dich durch ihn führen zu lassen?
Der geheilte Mann blieb bei Jesus, auch als er aus der Gemeinschaft ausgeschlos-sen wurde.
Bald werden auch wir nicht mehr auf dieser Erde sein, ich meine mit wir, Christen werden eines Tages entrückt werden. Und wer soll dann Licht Jesu sein?
Auch ich habe in der DDR einiges durchmachen müssen, weil die SED und ihre Handlanger Jesus nicht in Staat und ihrer Staatspolitik haben wollten. Ich wurde zwar in kein Gefängnis gesteckt, aber auf viele Dinge musste ich verzichten, bei so manchen Veranstaltungen wurde ich ausgeschlossen, wie der geheilte Mann auch.
"Ja, Herr", rief jetzt der Mann, "ich glaube!" Und er warf sich vor Jesus nieder.
39 Jesus sagte: "Ich bin in diese Welt gekommen, damit sich an mir die Geister scheiden. Blinde sollen sehen können; aber alle Sehenden sollen blind werden."
40 Einige Pharisäer standen dabei und fragten ihn: "Soll das etwa heißen, dass wir blind sind?"
41 Jesus antwortete: "Wärt ihr tatsächlich blind, dann träfe euch keine Schuld. Aber ihr sagt ja: 'Wir sehen.' Deshalb kann euch niemand eure Schuld abnehmen." Mit dieser Bibelstelle möchte ich langsam zum Ende kommen
Wann bist du wie die Pharisäer „sehend" blind?
Jesus möge wie in Offenbarung 3, 20 an deiner Herzenstür klopfen und wir ihm einlassen und mit ihn sein Mahl feiern.

 

20 Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.

Hoffnung für Alle, Offenbarung 3, 20

Amen.

 

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus heilt einen Blinden....

von marjo am 22.10.2014 10:16

Hallo Michael,

herzlichen Dank für Dein Zeugnis. Ist es in dem Forum "Wie seid ihr zum Glauben gekommen?" nicht besser aufgehoben oder möchtest Du tatsächlich eine Gesprächsrunde über Heilung anstoßen? gruß, marjo

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Michael-A

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Re: Jesus heilt einen Blinden....

von Michael-A am 22.10.2014 17:36

Beides ist mir wichtig!
Ich überlasse es Euch!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus heilt einen Blinden....

von tefila am 22.10.2014 20:54

Lieber Michael,

ich schreibe jetzt auch was größer für dich, damit du besser lesen kannst vielleicht.

In meiner Ausbildung - da war ich aber noch kein Christ - hatte ich einen Kollegen der damals kurz vor der Rente stand. Ihm wurde als Kind ein Bein abgefahren, ein Auto quetschte ihn an eine Mauer. Er trug eine Prothese, die ihm aber vor allem im Sommer bei Hitze sehr zu schaffen machte. Ebenso die Phantomschmerzen.
Sein Vater war gläubig und erzählte ihm immer, dass es einen Grund geben muss, dass Gott das zuließ und ihm alles zum Besten diene.

Auf Grund seiner Behinderung brauchte er dann nicht in den Krieg und er ging auch nie tanzen oder so auf die "Piste" (Weltjargonrede) und heiratete eine ruhige Frau, die ihn liebte und er sie. Er bekam einen Bürojob, brauchte also keine Schwerstarbeit machen. Er uns seine Frau haben jeden Tag von Büro zu Büro telefoniert.

Ich kenne eine Menge Leute, die stehen in einem blühenden Leben, sind nicht krank, haben Geld, meinen sie "leben" - aber sie haben GOTT nicht.

Wer weiß, was aus meinem Kollegen oder dir geworden wäre....wie das Leben verlaufen wäre, wenn nicht dieses Händicap da wäre. Manche, die "kein Kind von Traurigkeit" sind und allen weltlichen Genüssen nachjagen können, haben es sehr schwer, Gott zu finden. Sie haben hier ihr Leben gelebt, aber du hast es noch vor dir im Himmel, ohne Gebrechen mit einem neuen wunderbaren Geistleib - freust du dich drauf?


Ich habe aber auch manchmal leider festgestellt, dass behinderte Menschen eine Art Groll auf Gott haben, wenn sie sich noch nie mit ihm beschäftigt haben. Du aus deiner Sicht kannst sagen, dass du dennoch Licht für Jesus sein willst und eine Beziehung zu Gott hast.

Aber was soll man denen sagen, die das nicht haben??? Manchmal ist deren Ablehung zu Gott so SCHROFF - das mir da gar nix mehr einfällt zu sagen.

Aber ich habe  auch schon behinderte Menschen angesprochen, denen siehst du schon ein Leuchten an und auf Jesus angesprochen werden sie dann ganz aufgeregt häppy, wenn sie sich auch nicht so äußern können, aber du siehst es am Leuchten im Gesicht und dem Strahlen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2014 20:56.

Michael-A

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Jesus heilt einen Blinden....

von Michael-A am 23.10.2014 00:41

Danke für dein Beitrag. Ich kenne sollche Lagen zur Genüge- ich bete dann lieber, statt anderen zu überzeugen. Das ist mehr, als sich in Endlosen Diskusionen einzulassen.
Licht sein für Jesus macht Freude, auch wenn ich an meiner Verkrampfung leide. Gott ist kein Automat, er weiß was für uns gut ist!
Shalom!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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