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chestnut
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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von chestnut am 18.03.2024 22:57

also so krass sehe ich das nun auch wieder nicht.
Ostern ist das Fest der Auferstehung: Es kommt doch draufan, was man daraus macht.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Neo

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 18.03.2024 20:59

Cleopatra,
 
als Christin solltest du längst darüber Bescheid wissen, wann und wo heidnisches Gedankengut in die Christenheit eingedrungen ist.  
Es ist weder 'zerfleischen' noch 'hart urteilen' wenn andere Standpunkte auftreten, selbst wenn diese einem Blümchenchristentum widersprechen.
Ostern, wie auch Weihnachten sind von Menschen ausgedachte Feste und haben keine biblische Relevanz. Auf der sicheren Seite ist man immer dann, wenn biblische Vorgaben beachtet werden und keine von Menschen erdachten Zusätze und Ausschmückungen die glückselige Empfindungen im Menschen ansprechen, um diese dann an heidnische Rituale zu binden.

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Neo

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Beiträge: 24

Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 18.03.2024 20:48

Die Problematik ist doch die, dass man meint, mit einem heidnischen Fest und seinen Ritualen Gott ehren zu wollen.  
Die Anbetung sollte rein und heilig sein und nicht korrumpiert durch heidnisches Brauchtum. DAS ist der entscheidende Punkt!
 
Auch wenn die Wochentage also einer heidnischen Nomenklatur entsprechen, dienen sie nicht dazu Gott ehren zu wollen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 21:03.

Burgen

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Beiträge: 990

Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 18.03.2024 20:13



Zitat: 
Erwägt man, daß das 4. Evangelium doch auch für Heidenchristen geschrieben worden ist, die wohl wußten, was es um das jüdische Passahlamm war, aber schwerlich eine nähere Kenntnis von der Passahchagiga hatten; erwägt man ferner, daß kein zwingender Grund vorliegt, πάσχα anders als in seinem gewöhnlichen Sinn zu fassen, so kann die Entscheidung nicht zweifelhaft sein: φαγεῖν τὸ πάσχα bedeutet das Essen des Passahlammes, das am 14. Nisan zu geschehen hatte. Mithin ist eben dieser Tag nach der Meinung des vierten Evangelisten der Todestag Jesu gewesen.

 

Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 839–840.  


3. Joh 19, 36: ὀστοῦν οὐ συντριβήσεται αὐτοῦ. — Es ist bereits oben (D, 1) bei der Besprechung der Zeitbestimmung ,παρασκευὴ τοῦ πάσχα' Joh 19, 14 darauf hingewiesen worden, wie der Apostel in Jesu den Antitypus des Passahopfers gesehen hat. Auf das bestimmteste tritt dieses typologische Moment in den Worten hervor: Es geschah aber dieses, auf daß die Schrift erfüllt würde: „Kein Gebein an ihm soll zerbrochen werden" Joh 19, 36. Die Vorschrift galt dem am 14. Nisan zu schlachtenden Passahlamm Ex 12, 46; Nu 9, 12; daß sie sich wider Erwarten auch an Jesu erfüllt, ist dem Apostel ein Beweis, daß der Gekreuzigte das wahre Passahlamm sei. Ob Johannes Jesum als das erfüllungsgeschichtliche Gegenbild des alttestamentlichen Passahopfers angesehen haben würde, wenn seine Kreuzigung nicht am 14., sondern erst am 15. Nisan erfolgt wäre? Diejenigen, die das 4. Evangelium den 15. Nisan für Jesu Todestag halten lassen, beantworten diese Frage mit Ja. Man sagt, auch Paulus nenne Jesum das Passahlamm, das für uns geschlachtet worden 1 Kor 5, 7, u. doch sei Paulus der synoptischen Tradition gefolgt, die Jesum am 15. Nisan sterben lasse. Warum hätte also nicht auch Johannes von dieser Idee Gebrauch machen können, auch wenn Jesus nicht am 14., sondern am 15. Nisan gestorben wäre? Die Erfüllung, so sagt man, liegt ja nicht im Tag u. in den Stunden, sondern in der Sache. 

— Die letzte Bemerkung trifft ohne Zweifel für unsre gegenwärtige Anschauungsweise zu, aber sie paßt auf die Zeit Jesu gar nicht. Dem typischen Deutungsverfahren des damaligen Judentums kam nicht mehr u. nicht weniger als alles gerade auf das Übereinstimmen der Äußerlichkeiten, auch von Tag u. Stunde an. Keinen Juden u. auch wohl keinen Judenchristen würde Johannes von der Wahrheit, daß Jesus das rechte Passahlamm sei, überzeugt haben, wenn er ihm nicht hätte sagen können, daß Jesus am 14. Nisan gestorben sei. Das Passahlamm u. der 14. Nisan gehörten für das jüdische Denken so unauflöslich zusammen, daß ein am 15. Nisan geschlachtetes Passahlamm ein Widerspruch in sich selbst gewesen wäre  

also, um mit Paulus zu reden, in der Nacht, da Jesus verraten ward, u. doch ist ihm diese Nacht die vom 13. auf den 14. Nisan gewesen. Warum hätte Paulus dieser Nacht nicht dasselbe Datum geben können, das ihr Johannes gegeben hat! Und daß er es tatsächlich getan u. damit den 14. Nisan als Todestag Jesu angesehen hat, folgt für uns notwendig daraus, daß auch er Jesum „unser Passahlamm" nennt 1 Kor 5, 7. (Auch die Erinnerung an das Fortschaffen des Sauerteigs 1 Kor 5, 7, das in der Nacht zum 14. Nisan begann u. durch Verbrennen des Gesäuerten am 14. Nisan vormittags 11 Uhr sein Ende fand Pes 1, 1–4, zeigt, daß dem Apostel Paulus bei seinen Worten 1 Kor 5, 7 der 14. Nisan vor der Seele gestanden hat.) Für uns gehört die Vorstellung des Johannes, daß Jesus als das wahre Passahlamm getötet worden ist, zu den überzeugendsten Gründen, daß nach des Apostels Annahme Jesus am 14. Nisan gekreuzigt worden ist.

Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 841.  Zitat Ende   


Hallöchen, 

ich finde dies alles hochinteressant. Macht es nochmal deutlich, dass wir als Christen noch ganz viel zu lernen haben, denn wir gehören zusammen. 
Gebe aber zu, dass es nicht einfach ist in die biblische Kultur von damals einzutauchen. 

Letztlich muss jeder lernen und entscheiden, was Gott Vater ihm beibringen will. 
Schauen wir im Glauben auf Jesus, auch mit vielen Fragen, wird er helfen. 


::: 

Und ja, Plueschmors, das wäre mit den Wochentagbenennungen echt ein großer Streich    

Aber auch sehr interessant dies von dir zu lesen. In jeder Mytologie ist wohl ein Tüpfelchen Wahrheit zu finden. 


Gruß 
Burgen 



 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 18.03.2024 17:19

Hallo Burgen.


Ich kann dir nicht wirklich folgen, sorry.
Meiner Überzeugung nach, kenne ich mich in den biblischen Festen bzw. Jüdischen aus.
Wir feiern nur einmal pro Jahr Pessah.

Dazu steht, in der, von dir zitierten Stelle.
Matthäus 26.2.
Und es begab sich, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: 2 Ihr wisst, dass in zwei Tagen Passa ist; und der Menschensohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde.

Bin ich irgendwie beschränkt, oder checke ich nicht?
Natürlich ist es jedem überlassen, was Gegenteiliges zu behaupten.
Mir ist das kompliziert und steige da aus.

Shalom Pausenclown 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 17:20.

Burgen

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Beiträge: 990

Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 18.03.2024 17:01


Hallo Pausenclown  


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann wir je mals zwei Pessach feiern in einem Jahr hatten und oder haben werden.
Oder wann Gott angeordnet hat, Jesu Nachfolger Christen zu bezeichnen, wie du schreibst.
Apostelgeschichte 11.26. In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.


es gibt nicht nur den wöchentlichen Passah Tag, sondern ausserdem drei hohe Feste, die genau wie Passah gefeiert werden. 

Die anderen müssten wie wohl noch nachstudieren ;) 

In der kleinen Schlachter von 2000 steht dieses erste 'bewegliche' Fest jeden falls so als eines von drei hohen Festen. Mt: 26,2 

Und ja, Apg 11,26 werden die Menschen zuerst Christen genannt, und somit von Juden unterschieden, weil sie ja zu der Zeit gemeinsam unterwegs im Glauben waren. Die einen waren Christusgläubige Juden, die anderen Christen aus den Heiden. 
Als Überschrift steht dort in dem Text: 
Antiochia, die erste Gemeinde aus Juden und Heiden. Barnabas und Paulus. 

Interessant finde ich auch in dem Zusammenhang, dass nach der, glaube, Pfingstzeit es Christus Jesus oftmals heißt. Vorher immer ausschließlich Jesus Christus. Das ist doch auch interessant. 
Vorher war Jesus als Lehrer, Rabbi als Menschensohn unterwegs. Und zum Zeugnis erlebten die Mesnchen Gottes Stimme aus dem Himmel. 
Danach als Christus, Retter, Erlöser unsichtbar für die Menschen. Nun lebt er in uns, wenn wir ihn eingeladen haben .... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 17:04.

Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5129

Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Cleopatra am 18.03.2024 16:47

Hallöchen, 

Neo: Es ist allgemein bekannt, dass der Begriff als auch die Symbolik paganistischen Ursprungs sind. Das ein Synkretismus stattgefunden hat ist ebenfalls nicht zu bestreiten. Die Kreuzigung und Auferstehung dient lediglich als Deckmäntelchen, um ein heidnisches Fest umzuwidmen und es als christliches auszugeben.

Das sind mir zu pauschale Urteile.
Beschreib doch mal genau: Was genau ist denn nun daran paganistisch und synketisch? Was war denn an dem, was und wie wir an Ostern feiern, so unbiblisch?


Neo: Die Ursprungschristen kannten sicher kein Osterfest.

Die Ursprungschristen kannten auch keinen Kühlschrank. Sie kannten kein Pfingsten, sie kannten keinen Strom. Das verurteilen wir ja auch nicht 


Neo: Ja, jeder sollte sich prüfen, ob er sich auf traditionelle Gefühle zurückzieht oder Wahrheit und Klarheit anstrebt. Der Rückzug in ein seelisches Gefühlschristentum führt lediglich zu einem Ich-Bezug und nicht zu Gott.

Kraaaass- also irgendwie liest sich dein Post mega verurteilend denen gegenüber, dernicht dem entspricht, was du denkst. Ui da bin ich aber froh, dass Gott weitaus gnädiger ist mit den Menschen, weil er nämlich das Herz sieht und beurteilt. 
Also wenn ich dich nun richtig verstehe, dann meinst du dass die, die Ostern feiern, sich in Wirklichkeit einfach nur auf traditionelle Gefühle zurückziehen und die Wahrheit und Klarheit eben unwichtig sind (als Umkehrspruch zu deinem Satz) und dass eben einfach Gefühle in der höheren Priorität sind? 


Neo: Wo du ein schnelles Verurteilen und 'schlecht reden' siehst, weiß ich nicht.

Das kannst du auch gar nicht, weil du vermutlich andere Kontakte hast als ich. 


Neo: Und wo du Hochmut und fehlende Demut sehen willst, ist auch nicht klar.

Das schrieb ich in dem gleichen Satz.


Neo: Das sind ad-hominem Aussagen, weil an etwas Liebgewonnenes festgehalten werden soll, auch wenn es unbiblisch ist. Gerade die Götzendienerei verträgt Wahrheiten nur schlecht und es folgt meist eine aggressive Verteidigung des Falschen.

Und das sind auch schon wieder so harte Urteile. Alter Schwede Neo, ich bin richtig erschrocken über so harte Urteile über die eigenen Geschwister.
Schau mal, was du deinen eigene Geschwistern hier unterstellst! Glaubst du, dass Gott sich wirklich darüber freut....? Oder wer freut sich darüber, wenn Geschwister sich gegenseitig zerfleischen?

Burgen: Es geht eher darum, denke ich, dass die Passionswoche damals zwei Passahfeste enthielt.
...
Burgen: Und nur so, auf diesem Wege war Jesus in der Tat 3 Tage und 3 Nächte - also nicht 1,5 Tage und Nächte - tot.


Also das ist mir auch neu. 2 Passahfeste...? Wie und weshalb Passah gefeiert wurde, ist ja im alten Testament beschrieben.
Die Zählung der Tage (das schrieb ich glaube ich weiter oben) war anders als die unserige Zählung.

Lies mal in diesem Thread , hier finde ich es sehr gut erklärt.

Burgen: Die Nennung "Christen" hat Gott später selbst angeordnet in Antiochia.


In Apostelgeschichte 11,26 kommt der Begriff "Christen" zuerst vor: "...und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es geschah ihnen aber, dass sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und dass die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden."

Hm- dass es von Gott angeordnet war, finde ich nicht. Oder gibt es woanders einen Hinweis dazu?


Liebe Grüße, Cleo




Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Plueschmors

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Kulturelle Säuberungen

von Plueschmors am 18.03.2024 16:29

Also ich wär erstmal dafür, die Wochentage alle anders zu nennen, denn schließlich ist der

- Sonntag der Tag des Sonnengottes Helios. Wie schade allerdings, daß man die Sonne nicht so einfach kritisieren kann wie Ostern oder Weihnachten, denn wie oft hat sie in der Geschichte als Gott herhalten müssen?...

- Montag der Tag der Mondgöttin Luna. Und ist der Mond nicht sogar noch anbetungswürdiger als die Sonne? Denn die Sonne scheint nur, wenn es hell ist. Eigentlich braucht sie keiner. Der Mond dagegen scheint als Licht in der Dunkelheit und ist darum sehr viel nützlicher als die Sonne...



- Dienstag der Tag des Mars, des römischen Kriegsgottes. Allein schon wegen gegenwärtigen Zustands der Welt sollte man sich doch in friedliebenden Staaten von solchem Affront distanzieren.

- Mittwoch der Tag Wodans, des höchsten Gottes der Germanen. Gerade wir Deutschen...

- Donnerstag der Tag Thors, des germanischen Wettergottes. Donnerwettter!

- Freitag der Tag der Venus bzw. Frija, der Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttinnen. Nicht selten geben sich Freitagabends junge Menschen in unsäglicher Wollust hin...

- Samstag der Tag des Saturn, des kinderfressenden Ungeheuers der römischen Mythologie.

Und wenn wir damit fertig sind, sollten erstmal die Monate drankommen. Zuerst die mit den Namen römischer Kaiser.

Weitere Vorschläge zur kulturellen Säuberung allenthalben immer willkommen.



Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig" (Ps 71,20).

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pausenclown

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 18.03.2024 14:57

Hallo Burgen


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann wir je mals zwei Pessach feiern in einem Jahr hatten und oder haben werden.
Oder wann Gott angeordnet hat, Jesu Nachfolger Christen zu bezeichnen, wie du schreibst.

Apostelgeschichte 11.26.
In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Für mich liest sich das so, all ob sie von außen so genannt wurden. Juden haben in der Apostelgeschichte die Jünger und Nachfolger Jesu auf dem neuen Weg genannt.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 14:58.

Neo

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 18.03.2024 14:21

Hallo Burgen,
deswegen unterscheide ich zwischen Christentum und Christenheit. Die Christenheit hat im Laufe ihrer Geschichte und Entwicklung so manches aus anderen Religionen aufgesammelt und mit christlicher Widmung weitergeführt. Damals der heidnische und gnostische Einfluss, heute die Esoterik, zeitgeistige Philosophien und mancherlei andere Dinge, die nicht biblisch sind.

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