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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.09.2025 13:00

Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche:
Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.
Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
 
(Psalm 31,15-16; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.09.2025 12:56

 
(Studio-Chor des Musischen Bildungszentrums, SCM Hänssler, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 02.09.2025 09:16



(Luth 17)  

Ps 18,30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen und mit meinem Gott über Mauern springen. 

2Sam 22,30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen und mit meinem Gott über Mauern springen. 

Jes 2,15 über alle hohen Türme und über alle festen Mauern, 

Hi 39,20 Kannst du es springen lassen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben. 

Hi 6,10 So hätte ich noch diesen Trost und wollte fröhlich springen – ob auch der Schmerz mich quält ohne Erbarmen –, dass ich nicht verleugnet habe die Worte des Heiligen. 

Hl 8,10 Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden in seinen Augen wie eine, die Frieden findet. 

2Sam 22,33 Gott ist meine starke Burg und macht meinen Weg eben und frei.  


Jes 35,6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.  

Hebr 11,30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herum gezogen war. 

2Kor 11,33 und ich wurde in einem Korb durch ein Fenster die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen. 

::: 

Jes 35,6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.  


Nachdem der Staat Israel 1948 ausgerufen worden war,
wurde genau dieser Teil war, denn auf der einen Seite wurden das Land massiv angegriffen und sollte von der Bildfläche verschwinden -
was sich in vielen Köpfen bis heute festgesetzt hat ... , aber es wurden auch soetwas wie Friedensverträge mit Nachbarn unterschrieben und auch eingehalten - wie zB mit Ägypten. Dies Land hat in der Bibel eine Sonderstellung, ua. weil Hebräer oft in das Land fliehen mussten, aber auch in frühester Zeit dort Sklaven waren. Der Exodus ging von Ägypten aus.  Auch ein arabisches,  anderes Land hat eine  Sonderstellung, laut Bibel. Der Name ist mir gerade nicht präsent. 

Und auf der anderen Seite begannen sich sofort Kibbutze zu gründen. 
Die dort lebenden, sich angesiedelt habende Menschen, begannen sofort, die Wüste lebendig zu machen, Obst und Gemüse anbauten und ein Bewässerungssystel entwickelten, sodass zB Wein, Gemüse usw. das Land befruchten konnte. 

Dies Bewässerungs System fand dann den Weg in die westliche Welt. 
Der erste Teil der Bibel, gelebt und angewandt durch Gottes Hilfe fand immer den Weg in die Welt. 


Der Vers: mit meinem Gott kann ich über Mauern springen - war mal von manchen Christen eine Bewegung. Und ich begann auch diesen Vers zu beten, immer mal wieder, indem vor meinen Augen die Grenzen Israels zu Land und Wasser umbetete. 

Was macht so ein Gebet mit dem Beter?
Lohnt sich so ein Beten wirklich langfristig? 
Sind wir nicht dazu berufen? 
Sogar dann, wenn es so aussieht als würde alles 'den Bach' heruntergeht? 

Jesus ist das Wort Gottes! Jesus ist lebendig damals und heute. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 02.09.2025 08:42


Dienstag.  


Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?    2.Samuel 7,18     

Apg 16,15    
Als Lydia aber mit ihrem Hause getauft war, bat sie uns und sprach:   
Wenn ihr anerkennt,  
dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da.    


TagesL: 1.Samuel 17,38-51.   fortlL: 4.Mose 9,15-23     Ps 119,49-56    




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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nusskeks

33, Männlich

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Re: Impulse

von nusskeks am 01.09.2025 15:49

Matthäus 5,21–26
(Quellen: Bibel und "Yeshua, The life of Messiah", A. Fruchtenbaum)

Jesus setzt nach 5,17–20 sofort um, was er mit „nicht auflösen, sondern erfüllen" meint: Er stellt nicht das Gebot gegen Mord in Frage, sondern zeigt dessen innere Gerechtigkeit – die Ebene, auf der das Herz schon lange vor der Tat schuldig werden kann. Der Einstieg „Ihr habt gehört, dass gesagt ist ..." greift eine geläufige rabbinische Lehrformel auf („ihr habt eine Überlieferung empfangen") und kontrastiert sie mit seiner eigenen Vollmacht: „Ich aber sage euch ...". Es geht also um Gottes Gebot vs. die gängige Auslegungstradition – und um die Richtigkeit des Herzens, nicht nur um äußere Korrektheit.

Darum verschiebt Jesus den Brennpunkt: Anhaltender Zorn gegen den Bruder stellt bereits vor das Gericht; die abwertende Anrede „Raka" („leer, Hohlkopf") bringt in Gefahr vor den Rat; das vernichtende „Narr!" (mōros) zielt auf die Gehenna des Feuers. Das ist keine juristische Staffelung zum Abhaken, sondern Jesus baut seine Warnungen stufenweise auf – jede Stufe ernster als die vorherige: Aus innerer Feindseligkeit wachsen Worte, aus Worten Taten. Schon „Raka" wird in rabbinischen Texten als scharfes Wort angesehen; Jesus markiert genau diesen Moment, in dem Worte zum Bruch der Gebots-Gerechtigkeit werden.

Gehenna (hebr. Gê Hinnom, „Tal Hinnom") ist dabei nicht bloß ein Synonym für „Hölle", sondern ein bekannter jüdischer Bildraum: das Tal südlich Jerusalems, mit der düsteren Erinnerung an Kinderopfer – daher wurde es zum Bild des endgültigen Gerichtsfeuers. Wenn Jesus sagt „Gefahr der Gehenna des Feuers", legt er den Finger auf die letzte Konsequenz ungeklärter, verächtlicher Herzenshaltung.


Auffällig ist die Vorrangregel in V. 23–24: Mitten im Gottesdienst – „wenn du deine Gabe zum Altar bringst" – hat Versöhnung Priorität vor der Opferhandlung. Gottesdienst ohne geklärte Beziehungen ist unvollständig. Jesus ruft dazu auf, den Gottesraum nicht als Fluchtort vor menschlichen Konflikten zu benutzen, sondern als Anstoß, sie endlich zu klären. Erst dann: „... und komm und opfere deine Gabe."

Die folgende Mini-Gleichnisrede (V. 25–26) macht das praktisch: „Einig dich schnell mit deinem Gegner auf dem Weg" – also bevor ihr im Gerichtssaal steht und die Sache euch entgleitet. Worte wie „Richter", „Gerichtsdiener", „Gefängnis", „bis du den letzten Pfennig bezahlt hast" illustrieren die Konsequenzkette ungeklärter Schuld: Je länger man wartet, desto teurer wird es – und irgendwann entscheidet ein anderer über dich. Der geistliche Punkt: Proaktive Versöhnung ist nicht nett, sondern Gehorsam.

Was heißt das für uns?

Nimm dein Herz ernst. Nicht nur die Faust, auch die Feindseligkeit verletzt das Gebot. Prüfe: Wo haben sich Groll, zynische Etiketten und kalte Geringschätzung breitgemacht? („Raka" beginnt heute oft als Augenrollen.)

Repariere Beziehungen vor Ritualen. Lehre, Dienst, Liturgie – alles zweitrangig, wenn zwischen mir und meinem Bruder / meiner Schwester etwas steht. Gott ehrt, wenn wir aufstehen, hinausgehen und Frieden suchen.

Handle früh. „Auf dem Weg" ist die Gnadenzeit der freiwilligen Klärung. Später regelt „das System" – und selten zu deinem Guten. Geistlich gesprochen: Heute ist der Tag, Schritte zu tun.

Gewicht der Worte. Unsere Zunge kann „Gericht" lostreten – oder Segen. Jesus' Warn-Crescendo will uns nicht lähmen, sondern zum Friedensstiften befreien.

Kurz: Mt 5,21–26 ruft nicht zu weicheren Maßstäben, sondern zu tieferer Gerechtigkeit. Wer dem König gehört, lässt es nicht zur Tat kommen, weil er schon beim Zorn inne hält, bei der Wortwahl umkehrt und bei der Versöhnung den ersten Schritt tut. Das ist Gottesdienst, der Gott wirklich ehrt.

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2025 16:07.

Burgen

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 01.09.2025 08:40


Danke deinem obigen Beitrag, nusskeks. 


Es ist sehr schwer, denke da an die Masse der Menschen, jeder Kopf mit seinen Gedanken usw. . 

All die Meinungen, die sich in den Köpfen festgesetzt oder sich neu gebildet haben. 

Hinzukommen die ganzen Bilder, denen jeder Mensch ausgesetzt ist. 

diese werden von aussen an einen Menschen, einzeln, in Gruppen oder einem ganzen Volk 
mehr oder weniger prägend sozusagen mit bestem Wissen und Gewissen 'untergejubelt' 
untergeschoben oder wirklich anbefohlen. Wie auch immer. 

Je nachdem wie diejenige seele gerade reif, unreif oder gelehrt, und beschaffen, interessiert  
ist, werden die Geschichten in den Emotionen verarbeitet und weiterverarbeitet. 

Und da kam mir schon die Frage ins Gedächtnis, 
gibt es vergangene Beispiele der Geschichte, die es lohnt neu zu denken?  

In der Bibel findet sich eigentlich für jedes irdische 'Problem' irgendwo eine Antwort, 
eine Hilfe, ein Wort des HErrn, welches uns führen und leiten möchte. 

Es ist ja kein Zufall, dass wir die Bibel als Kommunikation der Wahrheit all die Jahrtausende 
und Jahrhunderte als ein Buchzeugnis inzwischen haben seit es den Buchdruck gibt.  

Wie weise Gott Vater doch ist, er wusste, dass die Menschen dies, als sein unmissverständliches
und doch geisterfüllte, Leben schaffende, Weisung gebende Buch brauchen.

Es ist mehr wert und hat Mehrwert als jedes andere Wort.

Also, immer wieder - zurück ins Wort Gottes und ins Gebet.  
Das ist, kostet, Arbeit - lohnt jedoch. 
Wir brauchen eine geistig-geistliche Mauer um unsere Erde ... 

Zuerst die unmittelbare Familie , Arbeitsplatz , Stadtteile, Land und Dörfer , Wälder , Gewässer usw. 
Jeder hat da seine 'möchte sagen - gezielte Aufgabe' Gottes bekommen, 
zu lesen in Form der Talent - und Saat - Erzählungsgeschichte. 

Es geht uns alle an. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 01.09.2025 08:20


     SEPTEMBER.  

Monatsspruch: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke.  


Haltet dem HERRN, eurem Gott, die Treue, so wie ihr es bisher getan habt.    Josua 23,8    

Wir wollen die Versammlung der Gemeinde nicht verlassen,                     Hebräer 10,25  
wie es bei einigen üblich geworden ist.  
sondern einander mit Zuspruch beistehen, und dies umso mehr, 
als ihr den Tag nahen seht.  


Lied: 511,4  Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: 

Geschwister, wir geben uns Hände und Herzen, treu wollen wir bleiben ...  


TagesL: Matthäus 23,1-12.     fortlL: 4.Mose 6,22-27.  >>> der Priesterliche Segen <<<.   
Psalm 119,49-56   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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nusskeks

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von nusskeks am 31.08.2025 12:25

Bittet für den Frieden Jerusalems" (Ps 122,6)

שַׁאֲלוּ שְׁלוֹם יְרוּשָׁלָ‍ִם (shaʾalû shālôm Yerûshālayim) – so lautet der Aufruf im hebräischen Grundtext. Wörtlich heißt es: „Erbetet aktiv das Heil und die Ganzheit Jerusalems." Shalom bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg – es meint Vollkommenheit, Sicherheit, Gottes Nähe.

Als Jesusnachfolger dürfen (sollten? müssen?) wir in einer Zeit, in der Israel politisch, militärisch und moralisch in der Kritik steht, unterscheiden: Wir sind nicht unkritisch gegenüber einer Regierung, die Fehler macht. Aber wir halten fest an Gottes Bundestreue und am Auftrag, für Israel und Jerusalem einzustehen.

Das Gebet in Psalm 122 ist kein politisches Schlagwort, sondern ein geistlicher Auftrag. Es erinnert uns daran, dass die Geschichte mit Israel nicht abgeschlossen ist (Röm 11,29: Gottes Berufung ist unwiderruflich). Gleichzeitig schließt es nicht aus, für alle Betroffenen zu beten – auch für die leidenden Menschen in Gaza, im Libanon und in der Region.

An der Seite Israels stehen heißt: an der Seite von Gottes Verheißungen stehen, ohne das Unrecht zu beschönigen, das Menschen einander zufügen. Unser Gebet soll getragen sein von der Hoffnung, dass Gottes Shalom inmitten von Krieg und Hass aufleuchtet – zuerst in Jerusalem, dann bis an die Enden der Erde.

So wie es aussieht wird der Druck steigen. Die EU will Sanktionen verhängen. Derzeit zieht Deutschland nicht mit. Gut so. Wir haben uns in den letzten Wochen eh nicht mit Ruhm bekleckert. Die letzte Gaza-Demo in Frankfurt am Main war wieder so ein Zeichen, für das man nicht gerade Werbung machen sollte. 

One of Israel

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 31.08.2025 09:22

Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer. Hebr. 13.8


Diese Aussage ist uns geläufig, wir kennen sie.
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was das für uns bedeutet.

Sonntag, 31. August 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 31.08.2025 07:58


11.Sonntag nach Trinitatis.  

Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.   1.Petrus 5,5b.  

Lied: 299 EKGeangbuch. 

EV: Lukas 18,9-14.    Ep: Epheser 2,4-10.   
AT: 2.Samuel 12,1-10.13-15a.    
Predigt: Hiob 23.     
Psalm 119,49-56.     

:::  

Wohl allen, die auf ihn trauen!    Psalm 2,12.  

Durch Christus Jesus haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht 
durch den Glauben an ihn.        Epheser 3,12.  


Lied- Albert Frey: Herr, ich komme zu dir, ... 





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