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Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 23.11.2025 10:39Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 23.11.2025 09:06
Letzter Sonntag des Kirchenjahres - Ewigkeitssonntag.
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen Lukas 12,35
Wochenlied: 147/535 oder 153
Pr/Ev: Matthäus 25,1-13. Ep: Offenbarung 21,1-7
AT: Jesaja 65,17-19 (20-22) 23-25 BL: Psalm 110
:::
Der HERR spricht: Ich habe dich zum Licht der Völker gemacht,
dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde. Jesaja 49,6.
Apg. 16,9-10
Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: ein Mann
aus Makedonien stand da und und bat ihn:
"Komm herüber nach Makedonien und hilf uns!"
Als er aber die Erscheinung gesehen hatte,
da suchten wir sogleich nach Makedonien zu reisen,
gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte,
ihnen das Evangelium zu predigen.
Gebet:
Herr Jesus Christus, du bist das wahre Licht, das allen Menschen leuchtet.
Erfülle uns mit deinem hellen Schein, dass es in uns Licht werde und
durch uns hell in aller Dunkelheit der Welt, Licht von deinem Licht.
(c) Evangelisches Gottesdienstbuch
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 23.11.2025 08:35Advent, die Zeit der Strassen mit besonderer Beleuchtung hat begonnen; Adventskränze und vieles andere: Die Zeit der Lichter in der dunklen Jahreszeit.
Diesen Gedanken des Lichts nimmt Paulus auf. Jesus sagt von sich: "Ich bin das Licht der Welt" (Johannes 8.12), aber auch "ihr seid das Licht der Welt" (Matthäus 5.14), weil Jesus in uns das Licht ist.
Offensichtlich kann das Licht in uns auch schmutzig werden, oder falsches Licht sein. Deshalb werden wir aufgefordert, so zu leben, wie es Jesus vorgelebt hat: Die totale Verbundenheit mit Gott.
Wir wollen im Hauskreis über dieses Licht und wie es in uns leuchten kann, nachdenken.
Sonntag, 30. November 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: rund um 5.Mose 26 - 30 - Fluch und Segen -
von nusskeks am 22.11.2025 11:38In der Schrift sollten alle Jünger Brot und Wein nehmen. Ist leicht nachvollziehbar wenn man sich die Worte Jesu dazu anschaut und weiß, wie Passah gefeiert wird. Die Jünger bekamen Brot und Wein damals von Jesus direkt. Den Menschen den Wein vorzuenthalten entbehrt jeder biblischen Aussage.
Mich hat das früher gewundert. Weshalb trinkt nur der Priester den Wein? Die Erklärungen sind alle durch die Tradition innerhalb der RKK begründet und nicht durch die Schrift.
Geht man von der Schrift aus ist selbst der Begriff "Priester" innerhalb der RKK seltsam. Auch hier kommt die Antwort aus der Tradition, nicht aus der Schrift. Auch meine Taufurkunde ist biblisch nicht zu begründen. Als Säugling wurde ich im Heiligen Geist getauft? Ich hab's Schwarz auf Weiß. Oh man.
Die RKK (römisch-katholische Kirche) hat heute diverse positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Sie hat jedoch auch gravierende Schatten geworfen. Ich habe sie verlassen, was nach dem Recht der RKK zwar nicht geht, aber das ist mir egal.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: rund um 5.Mose 26 - 30 - Fluch und Segen -
von Burgen am 22.11.2025 08:59
Zum Tageswchsel habe gestern die "Seelsorgestunde" im k. tv angehört. Es ging um die Bedeutung der Eucharesti, in der Fragen von einigen Kirchengängern gestellt worden waren. Recht vielfältige Fragen, und zunehmend ähnlich gleich lautende Antworten.
Und dann kam die Frage fast zum Schluss:
Warum nur der Priester den Schluck aus dem Kelch zu seinem Mund führt.
Da wurde dann zum Abschluss gesagt, dass die Frage durch einen evangelischen Christen eingereicht kam. Und mir versetzte es einen inneren Stoß und wartete gespannt auf die Beantwortung der Frage.
Dieser kleine Unterschied hat zwischen den beiden Kirchen eine große Bedeutung - und ich denke, dadurch auch eine unterschiedliche Auswirkung im Leben des Gläubigen könnte sein. Es kam mir so der Gedanke, dass dies mit ein Grund sein könnte, dass zumindest für die Trennung der beiden Kirchen, eigentlich unüberwindbar bleibt.
Jedenfalls wurde mir deutlich, dass all die Fragen, die um sich um das Thema drehten, in den ganzen Schriften und zu Gesetzen der Auslegungen gehören, prägend und verankert sind. Angefangen im 5.Jht bis hin zu Augustinus, der vorher ein ausschweifendes und leeres Leben lebte, und die letzen Päpste.
Sie erwarten, dass Jesus vor ihnen steht und direkt von IHM diese Gabe durch die Oblate empfangen wird. Wir hingegen sehen Jesus in dem, was er für uns durch Leib und Blut tat.
Wenn ich jetzt so überlege, hat beides seine Bedeutung für die ernsthaft gläubigen Christen. Dennoch: Allein die Schrift, wie Luther sagte.
Es wird wohl immer Religionskriege geben, solange nicht die Liebe, Gnade und Hoffnung das letzte Wort haben.
Könnte vielleicht auch schon von AT und NT wegweisend für die praktizierte Beichte sein. Und friedensförderlich.
In meiner Familie jedenfalls war die Trennung in meiner Kindheit irgendwie immer gegenwärtig. Wobei meine Großeltern vor 1900 geboren waren. Und nach den Weltkriegen mussten sich irgendwie alle neu orientieren - auch die Kirchen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 22.11.2025 08:38
Samstag
Ich bin gnädig, spricht der HERR, und will nicht ewiglich zürnen.
Allein erkenne deine Schuld, dass du wider den HERRN, deinen Gott,
gesündigt hast. Jeremia 3,12-13
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben haben jenen,
die an uns schuldig geworden sind. Mt 6,12
Gebet:
Wer, wenn nicht wir Christen, sollten Anwälte der Barmherigkeit,
Geduld und Vergebung Gottes in unserer Abrechnungskultur sein.
Was Gott mit uns angefangen hat, dürfen wir getrost und mutig fortsetzen.
(c) Aus einem Vaterunser-Brevier)
TagesL: 2.Petrus 3,(13) 14-18 Hoffnung ... und Warnung vor Verdrehung der heiligen Schriften
fortlL: 1.Thessalonicher 4,13-18 Die Auferstehung der Toten und der Wiederkunft des Herrn
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
rund um 5.Mose 26 - 30 - Fluch und Segen -
von Burgen am 21.11.2025 08:57
Guten Morgen,
manche Pastoren beschäftigen sich mit dem Kap 28 des 5.Buches Mose.
Gestern nun las ich auch diese Kapitel - und konnte gar nicht nachlassen beim Lesen.
Diese Beschreibungen innerhalb des lebendigen Wort Gottes lassen mich auch heute nicht los. Ich kam sogar innerlich so weit, dass ich mir sagte, man könne fast synonym Jahweh und Jesus darin lesen. Für mich also, diese Kapitel ernst nehmen, auch für die Christen gemeint.
Wieso? Ja, vor ein paar Tagen predigte ein Pastor ua über Kap 28, dieses handelt eben um Fluch und Segen im Leben der Menschen. Er selbst wandte dies dann für sein eigenes Leben an. Und zwar in Bezug auf die Generationenflüche.
Im Gebet zu Jesus ging er mit IHM zurück in besondere Geschehnisse und Abläufe, nicht nur im eigenen Leben, sondern zurück zu Eltern, Großeltern und Verwandte im eigenen Stammbaum soweit er eben kam.
Viel was ihn selbst betraf und immer in meist lockeren Abständen sich wiederholte. Dieses las er nun ganz neu und war recht betroffen. Da er ja im Gebet war, bat er Jesus darum ihm zu helfen und dies alles zu verstehen.
Und so begann er diese, seine Probleme und Familiengeheimnisse vor Jesus zu bringen Sünde und bat um Befreiung für das, was er als Fluch aufgedeckt bekam.
Und Jesus setzte ihn wirklich frei - wie es so in christlicher Sprache heißt. Er erfuhr also Befreiung und Heilung. Wurde diesbezüglich durch Gott sein Wort rein gewaschen.
Und genau dieser Umstand half ihm dann auch im zwischenmenschlichen Bereich und öffnete rein und unverdorben sein Herz dafür, den Segen Gottes zu empfangen.
Und so im gewissen Abstand kann ich zB besser verstehen die Arbeit von Blumhardt, Koch und andere, die auf ähnliche Weise ihre ihnen anbefohlenen Menschen Segen durch Befreiung bringen konnten. Und dies geschieht ja bis in unsere Zeit hinein. Nur spricht kaum einer in Predigten oder so dies an.
In den Kapitel ist immer Rückbezug auf Jahweh. Unser heutiger Bezug in denselben Problemen ist Jesus der Retter, Helfer und Erlöser - und Gott in IHM. Das ist unser Segenspunkt heute in unserer Zeit.
Hat schonmal jemand diese Kapitel oben in sein eigenes Leben hereingeholt? und ist dadurch gesegnet worden?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 21.11.2025 08:29
Freitag
HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit. 2.Samuel 7,28
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,31-32
Gebet Lied:
Gott Vater, lass zu deiner Ehr dein Wort sich weit ausbreiten.
Hilf, Jesu, dass uns deine Lehr erleuchten möge und leiten.
O Heiliger Geist, dein göttlich Wort lass in uns wirken fort
und fort Glaube, Liebe, Geduld und Hoffnung.
((c) David Denicke, 196,1-6, Text 1659)
TagesL: Hebräer 13,17-21 Gehorcht euren Lehrern, Segenswunsch
1.Thessalonicher 4,1-12 Ermahnung zur Heiligung
(Habe gestern rund um 5.Mose 28 (Kap 26-30) gelesen und finde dies
auch heute passend)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 20.11.2025 08:53
Donnerstag.
Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde
und blies ihm den .. Odem des Lebens*.. in seine Nase.
Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1.Mose 2,7
*damit ist nicht der Heilige Geist gemeint
Galater 2,10
Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir;
sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat. Gal 2,10
Gebet ((c) Christiana Cunrad).
Herr Christ, dein bin ich Eigen von Anbeginn der Welt, dein Güt zu erzeigen,
hast du mich auserwählt und mich auch lassen nennen nach deinem Namen wert;
den will ich auch bekennen forthin auf dieser Erd.
(Lied 204,1 (c) Christiana Cunrad)
TagesL: 2.Thessalonicher 1,3-12
Glaubenstreue in Bedrängnis - Gottes Gericht über seine Feinde
fortlL: 1.Thessalonicher 3,1-13 Die Fürsorgliche Liebe des Paulus.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Argo am 20.11.2025 00:00Hallo Merciful
Wir alle müssen Buße tun, denn niemand ist sündenlos. Buße bedeutet, meine Fehler zu erkennen und meine Entscheidungen und Handlungen zu ändern. Sie ist das Ergebnis eines langen und tiefgreifenden Prozesses der Selbstkritik und der objektiven Bewertung meiner Taten. Wenn ich Buße tue, erkenne ich, dass Gott bei mir ist.
Viele glauben, Buße sei eine einmalige Handlung, die dann abgeschlossen ist. Nein, Buße, zusammen mit dem Glauben, ist ein ständiger Begleiter im Leben eines Menschen.
Das beste Beispiel in der Bibel, das Buße und ihre Folgen perfekt erklärt, ist das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Es erzählt, wie ein Verlorener durch Demut gerettet wird und wie ein Hartherziger draußen bleibt (außerhalb des Himmelreichs). Der verlorene Sohn kehrte reumütig und voller Trauer nach Hause zurück. Er spürte die große Liebe seines Vaters, weil er zurückgekehrt war, und erkannte im Gegenzug seine eigene Undankbarkeit, die er durch seine Abreise gezeigt hatte. Er kehrte reumütig und voller Bedauern nach Hause zurück, fest entschlossen, von nun an so zu leben, wie sein Vater es sich gewünscht hatte, in dessen Haus mit dessen Liebe.
Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr (Markus 2,17).
Nur diejenigen haben Anspruch auf Erlösung, die die Notwendigkeit der Gnade Gottes erkennen.


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