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sandtigeress

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Re: Wortkette 3 (biblisch)

von sandtigeress am 23.12.2015 18:54

Ruth

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sandtigeress

55, Weiblich

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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von sandtigeress am 23.12.2015 18:52

Nusskrokant 

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sandtigeress

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Re: Wortkette (5)

von sandtigeress am 23.12.2015 18:51

Glatteis

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solana

-, Weiblich

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von solana am 23.12.2015 18:24

Liebe Oasis
Gerade habe ich ein Bild von unserem Sohn bekommen, der seine Anreise zu uns verschieben musste, weil die Feuerwehr streikte und ganze Strassenabschnitte blockierte. Er sass im Bus fest und konnte seinen Zug nicht erreichen. .... Andere Züge fielen aus wegen Bahnstreik ....
Jedenfalls ist er erst mal zu Fuss wieder nach Hause gelaufen und hat ein Bild von einer "Strassenblockade aus Schaum" geknipst:



Erinnert mich an einen alten Film mit Doris Day "Was diese Frau so alles treibt", über den ich mal Tränen gelacht habe - da gab es auch Schaumberge .....
Gestern ist er dann aber problemlos zu uns durchgekommen. Sein Bruder hatte keine Probleme; sein Stadtviertel war nicht vom Feuerwehrstreik betroffen.

Und hier noch ein Bild vom heutigen "Spätnachmittagshimmel":



Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Hallo

von Rapp am 23.12.2015 16:59

Hallo Maya,

noch ein Hundefreund in unserer Runde. Das klingt ja gut. Wie du sehen kannst: ich bin auf den Hund gekommen und dabei gaaaaanz brav geblieben! Meine Aisha ist zwar ein spanischer "Straßenhund", macht aber hier bei mir was ein ausdebilddeter Begleithund macht... Ohne sie darf ich nur im Notfall das Haus verlassen. Wir zwei halten wie Kletten zusammen.

Ich denke, wir werden uns schon noch kennen lernen.

Also herzlich willkommen

Willy

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Greg

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Re: Hallo

von Greg am 23.12.2015 16:56

Himmelblau, du alte saubermann.

Dies ist nicht dein Thema. Ich freue mich auf deine PM Beleidigungen und so.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Hallo

von Greg am 23.12.2015 16:53

Heho Maya,

Willkommen!

Ich kann Dir ein paar Tips geben falls Du eine Gemeinde sucht in HH.

 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von Greg am 23.12.2015 16:49

Also mir wurde auch schon mal hier geholfen, und das obwohl ich eine ausgesprochene Knackwurst bin.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von chestnut am 23.12.2015 16:45


Und kommt für mich dann der Punkt, wo ich sage "dann helfe ich dir eben nicht mehr"? Oder sollte es diesen Punkt nicht geben, weil jeder schließlich selbst verantwortlich ist, was er sagt/tut? Und was würde Gott eben wollen?

Ja Cleo, das kommt dem schon näher. Danke.


Aber dieser Punkt ist auch sehr individuell. Nicht jeder hat gleichviel Zeit, Kraft und Möglichkeiten. Wenn mich ein Bettler bedrängt, wie mir das kürzlich passiert ist, dann ist aber bei mir auch Ende, Not hin oder her: Er wollte einiges mehr an Geld, als ich ihm angeboten hatte. Und die innere Kraft mit ihm bis zum nächsten Kiosk zu gehen und ihm ein Sandwich zu kaufen, dazu fehlte mir einfach grad die innere Kraft, er war grad sehr aufdringlich. Hart bleiben und nicht mehr geben als ich ursprünglich wollte, kostete aber auch Energie.
Ich wurde auch schonmal massivst beschimpft von jemandem, weil ich ihm dieses Mal nichts geben wollte. Hier hört mein Verständnis für Hilfe geben dann wirklich auf.

Gerade bei Bettlern, Drogensüchtigen etc. bleibt es ein Fass ohne Boden, weil sie eben oft lieber ihr bekanntes Leben leben wollen anstelle einer Veränderung. Strassenleben ist zwar hart, aber es beinhaltet halt auch die Freiheit, dass niemanden auch nur ein Bisschen "Rechenschaft" abgelegt werden muss oder er/sie sich an soziale Richtlinien zu halten hat.
Mit Geld und selbst mit Essen ist ihnen genau genommen ja nicht geholfen... Aber es bleiben auch Menschen mit ihren ganz normalen Bedürfnissen wie Hunger (plus die Sucht).

Grenzen setzen finde ich generell etwas sehr wichtiges: Wir müssen auch uns selbst lieb sein. Was nützt es, wenn der Helfer nachher selbst nicht mehr klarkommt, oder er gar selbst zusammenbricht? Das gilt bei mir vor allem beim Hören von Nöten und Problemen von Menschen, aber nicht nur.

Es gab und gibt Situationen, wo ich jemandem sage: "Entschuldigung, das hat jetzt nichts mit dir zu tun, aber es wird mir zuviel. Ich kann heute nicht". Oder ich gestehe meine Grenzen ein, weil es ein Gebiet betrifft, das eigentlich über die Kompetenzen und Wissen eines Laien geht. Ein echter Hilfesuchender versteht das auch.
Wenn wir nämlich jemandem "vorspielen" wir helfen, aber es interessiert uns nicht oder es überfordert uns, dann ist es ehrlicher, dem Gegenüber zu sagen, was gerade bei uns selbst abläuft. Der Hilfesuchende merkt es ja sowieso, und ohne klare Aussprache ist er dann nur von uns enttäuscht, wenn wir etwas vorgeben, das nicht wirklich dem entspricht, was wir im Inneren fühlen oder wollen.

Das noch ein paar Gedanken von mir
Liebe Grüsse
Chestnut





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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Hilfe nur für nette Menschen?

von Zoe am 23.12.2015 16:15

Ja, liebe Cleo, wer kennt das nicht? Man reicht einem Hilfe-Suchenden die Hand und dieser nimmt sich nicht nur gleich den ganzen Arm, sondern vereinnahmt uns ganz. Das müssen und dürfen wir uns aber auch nicht gefallen lassen, denn wir sind von Christus zur Freiheit berufen worden und sollen zusehen, dass wir nicht wieder unter ein neues Joch der Knechtschaft geraten. Wir sind der Tempel des Heiligen Geistes und gehören in erster Linie IHM. 

Schon deshalb darf kein anderer Mensch uns manipulieren und fernsteuern. Wir sind nur dazu angehalten zu lieben. Nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten. Jedem das, was er braucht. Doch auch Jesus hat sich zu SEINER Zeit zurück gezogen, als die Mengen ihn zu sehr bedrängten. Unsere Priorität liegt in der Gemeinschaft mit ihm. Den daraus resultierenden Überfluss an "lebendigem Wasser" können wir weiter geben, ohne dass es uns an die "Substanz" geht.

Doch auch hier mit Vorsicht. Denn wir verschenken Perlen. Wir sind die Verwalter der Geheimnisse Gottes, in die selbst Engel hineinzuschauen begehren. Damit geht man nicht hausieren. Jesus sagt, wenn jemand das nicht will, sollen wir den Staub von uns abschütteln und weiter ziehen.

Das ist bestimmt nicht herzlos. Aber in der Zeit, die wir mit einem so harten Brocken vergeuden, verpassen wir vielleicht einen anderen, der sich herzlich danach sehnt

Lg Zoe 

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