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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von Poola am 18.09.2015 20:26

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name dein Reich komme dein wille geschehe,
wie im himmel so auch auf erden,
unser tägliches brot gib uns heute,
und vergib uns unsere schuld,
wie auch wir vergeben unsereren schuldnern,
und führe uns nicht in versuchung,
sondern erlöse uns von den bösen,
denn dein ist das reich und die kraft und die herrlichkeit in ewigkeit
AMEN.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 18.09.2015 20:19

Nashorn

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 18.09.2015 20:16

 Dina

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 18.09.2015 20:15

Sinai

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Pal

66, Männlich

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Re: Vertrauen

von Pal am 18.09.2015 17:48

Genau, liebe Salona, wenn ich richtig liege stammt nämlich der Spruch von "Vertrauen gut, Kontrolle besser" von Lenin!
Eigentlich sollte es eher heißen: "Kontrolle ist gut, Vertrauen ist weitaus vortrefflicher!"

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solana

-, Weiblich

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Re: Vertrauen

von solana am 18.09.2015 15:33

Pal schrieb:

Ja, aber ist nicht gerade das "nicht kontrollierbare Vertrauen" - die "Sahne von der Torte"?

Ja, so meinte ich das auch.
In diesem Ausspruch stehen die beiden ja als Gegensätze da - und Kontrolle soll besser sein als Vertrauen.

Wirkliches Vertrauen fängt da erst an, wo Kontrolle aufhört. Solange das Vetrauen nicht ohne Kontrolle auskommt, ist es kein wirkliches Vertrauen, sondern nur eine "lange Leine", ein Spielraum innerhalb eines kontrollierten Raums.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2015 15:33.

Pal

66, Männlich

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Re: Vertrauen

von Pal am 18.09.2015 15:26

Solana:
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!

Ja, aber ist nicht gerade das "nicht kontrollierbare Vertrauen" - die "Sahne von der Torte"?
Natürlich spielt dabei der (von Wiki erwähnte) "Erfahrungsschatz" eine enorme Rolle. Aber auch und gerade ohne diese "Kontroll- Überwach"- Möglichkeit ist ein Vertrauen doch immer der besondere Beweis einer Liebe, die eben nicht das Böse, sondern das Gute, felsenfest annimmt.

So geht es in der mitmenschlichen Beziehung genauso wie in der Beziehung zwischen Gott-Mensch.
Oder?

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solana

-, Weiblich

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Re: Vertrauen

von solana am 18.09.2015 14:53

Hallo Pal
Dazu fällt mir der beliebte Ausspruch ein: "Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!"

Er zeigt auch ein Charakteristikum für "Vertrauen" auf: Dort, wo wir etwas nicht unter unserer Kontrolle haben, es nicht in unserer Hand haben.

Wenn wir Gott vertrauen, übergeben wir es ganz in seine Hand und lassen es ganz los.
Dieses Loslassen ist oft schwer und wir suchen dann gerne nach etwas "Greifbarem" als Vertrauensbasis.

Erfahrungen können da helfen, wie es in dem Wiki-Artikel steht. Aber sie machen Vertrauen nicht überflüssig.
Vertrauen muss immer wieder neu erbracht werden. 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

66, Männlich

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Vertrauen

von Pal am 18.09.2015 14:18

Ich habe gerade in Wikipedia über "Vertrauen" nachgeschlagen.
Da lese ich:

Wikipedia:
Vertrauen ist ein Phänomen, das in unsicheren Situationen oder bei risikohaftem Ausgang einer Handlung auftritt: Wer sich einer Sache sicher sein kann, muss nicht vertrauen. Vertrauen ist aber auch mehr als nur Glaube oder Hoffnung, es benötigt immer eine Grundlage, die sog. „Vertrauensgrundlage“.
Dies können gemachte Erfahrungen sein, aber auch das Vertrauen einer Person, der man selbst vertraut, oder institutionelle Mechanismen.
Vertrauen ist teilweise übertragbar.
Jemandem sein ganzes Vertrauen zu schenken, kann sehr aufregend sein, beispielsweise das Vertrauen, das ein Kind dem Vater schenkt, wenn es von oben herab in die ausgebreiteten Arme springt. Dies gilt sowohl für den Vater als auch für das Kind. Die Geschichte wird oft im übertragenen Sinn erzählt – als Gottvertrauen.

Ich denke mir, Vertrauen ist eine Grundeinstellung, - sozuagen ein Fundament für jegliche Liebesbeziehung.
Mit Mißtrauen hingegen wirkt genau das Gegenteilige. -

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solana

-, Weiblich

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Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von solana am 18.09.2015 10:37

Danke für den Einschub, Marjo.


Joscha, dir ist sicher klar, dass du hier in einem Forum gelandet bist, in dem "Kirchgänger- Meinung"  zugrunde liegt. 
Das bedeutet nicht, dass alle User "gehirnwäschemässeig" dasselbe denken müssen.
Jeder kann seine (auch davon abweichende) Meinung äussern - aber eben nur als seine Meinung. Nicht als "allgemein gültige Behauptung" und als "Lehre" hier vertreten.
 
Gruss
Solana

Nachtrag:
Es ist mir wichtig, das hier zu betonen, weil es hier um eine Userin geht, die Rat und Hilfe sucht. Und sich damit bewusst an ein christliches Forum - mit einem bestimmten Selbstverständnis - gewandt hat. Und von daher auch Antworten erwarten darf, die von dieser Grundlage aus gegeben werden.
Und ebenso ist es mit Lesern, die ähnliche Fragen haben. Antworten wie "Es gibt keine Sünde" (und das auch nochmal betont), gehören eher in ein Esoterik-Forum oder ein allgemeines Religionsforum, wo das Selbstverständnis gerade in der "Pluralität" der Meinungen liegt, die gleichwertig nebeneinander gestellt werden.

Wenn du allgemein über Sünde und Vergebung sprechen möchtest und deine Sichtweise zur Diskussion stellren, kannst du gerne einen eigenen Thread. dazu aufmachen.
Vielleicht könntest du da auch deine Bezeichnng "Kirchgänger" genauer erläutern. Das hört sich in deinem Beitrag so abfällig an.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2015 10:54.
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