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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)

von NorderMole am 16.10.2015 19:41

Regenbogenfisch
 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)

von NorderMole am 16.10.2015 19:41

Regenbogenfisch

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emil
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von emil am 16.10.2015 19:32

Also möchte Gott nicht das wir ihn mit unseren Alltagssorgen belästigen, sondern das wir Ihn um das bitten, was für unser Seelenheil förderlich ist .

Was haben "Phantastereien" und "Leidenschaften" mit unserem Alltag zu tun? Aber fein ist es doch, wenn man sich so rauslavieren kann.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von Wintergruen am 16.10.2015 18:39

Lieber emil
 

sei nicht gleich so hart ..ich denke du hast nicht recht verstanden was ich meinte . (vielleicht habe ich mich auch nicht gut genug ausgedrückt) 

Mit  unseren Alltagssorgen, meinte ich viel mehr unseren täglichen Wünsche  und unseren irdischen Leidenschaften , das habe ich wie folgt beschrieben gehabt:
Wenn wir von Gott verlangen er möge auf unsere irdische menschliche agenborene Leidenschaften eingehen und wir ihn auch mit unseren Phantastareien belästigen ihn zum Handlanger unserer Wünsche machen wollen, sei es bewusst oder unbewusst, mit ihm den ganzen Tag ´´Plappern´´ so wie man es oft mit einem Kumpel macht , so bringt das in meinen Augen (ich nenne es mal Zwiesprache ) die Distanz zu Gott , sodass solche ´´Zwiegespräche'' warhaftig Gottesfern sind und bleiben .. Gott möchte auch nicht die Zwiesprache in dem Sinne, sondern das Gebet. .  

DAS meinte ich mit Alltagssorgen.. denn nicht jede Sorge ist auch eine Gute.. sondern entspringt aus dem eigenen Wohlwollen , dem Ego usw..

und was evtl. die Zwiesprache oder das Geplappere angeht, hier noch ein Vers...
Nach Matthäus 5. 7-13
Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. 9 So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,1 10 dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. 11 Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. 12 Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.

hier verstehe ich mit ´´vielen Worten ´´ den Inhalt eines Gebetes und Gesprächs mit dem Herrn .
denn auch ein Psalm Davids der auch mehrere Worte hat, z.b. kann als Gebet verwendet werden wie z.b. der Psalm 51, .. indem  ist alles  was der Herr erwartet .. oder wie der kleine Zöllner betete..usw..

LG


Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 18:49.

emil
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von emil am 16.10.2015 18:00

Also möchte Gott nicht das wir ihn mit unseren Alltagssorgen belästigen, sondern das wir Ihn um das bitten, was für unser Seelenheil förderlich ist .
Was wäre das für ein erbärmlicher und armseliger Gott, der nicht mit unseren Alltagssorgen belästigt werden möchte? Auf den ist gepfiffen! Jesus hat auf die kleinen Bedürfnisse seiner Jünger geachtet - ja, er hielt den Alltag für so wichtig, dass er ihnen Frühstück gemacht hat, nachdem sie eine Nacht zum Fischen draußen auf dem See waren. Und Du willst erzählen, damit möchte er nicht "belästigt" werden? Dann sei doch so freundlich, und nenne wenigstens eine oder zwei Bibelstellen, die sicher belegen, dass ihm unser Alltag lästig ist. Ich bin gespannt!

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von Rapp am 16.10.2015 17:25

Buhmann und Unruhestifter zu sein habe ich schon längst satt. Trotzdem kommt es mal vor, dass ich versuche Klartext zu reden, wobei scheinbar manchmal der letzte Rest von Klarheit baden geht... Cleo, das ist der Grund für meiine PN: ich will nicht mehr Unheil stiften.

Ob ich was falsch verstanden habe? Weiß nicht, vielmehr frage ich mich ob ich überhaupt noch irgend was verstehe. Und da ich schon mal sooo weit bin, ist wohl falsch verstehen kaum mehr möglich. Man spricht von Gespräch und meint wohl Monolog. Nein, nicht meine Kragenweite. Im Gegensatz zum Ankläger habe ich freien Zugang durchs Familientor, denn ich bin Gottes Kind und darf Vater daher auch jederzeit und überall ansprechen. Wenn mir das Treiben um mich rum zu viel wird verkriech ich mich bei Vater, der mich noch nie rausgewiesen hat... Bei ihm warte ich ab ob sich hier die Wogen glätten.

Ton und Umgangsformen hier machen mich schon recht traurig. Ich verlängere besser meinen Urlaub noch um einiges... Solche Anwürfe eines "Christen" muss ich mir ja nicht einsaugen, danke.

Willy,

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von Wintergruen am 16.10.2015 17:08



Ich habe mir nochmal  Gedanken über Zwiesprache mit Gott gemacht , die Christ evtl. meinen könnte, die tatsächlich auch Distanz statt Nähe mit sich bringt.

Wenn wir von Gott verlangen er möge auf unsere irdische menschliche agenborene Leidenschaften eingehen und wir ihn auch mit unseren Phantastareien belästigen ihn zum Handlanger unserer Wünsche machen wollen, sei es bewusst oder unbewusst, mit ihm den ganzen Tag ´´Plappern´´ so wie man es oft mit einem Kumpel macht , so bringt das in meinen Augen (ich nenne es mal Zwiesprache ) die Distanz zu Gott , sodass solche ´´Zwiegespräche'' warhaftig Gottesfern sind und bleiben .. Gott möchte auch nicht die Zwiesprache in dem Sinne,  sondern das Gebet.

Ich habe hier nun von vielen gelesen das es keine Anleitung für ein Gebet gibt. Das sehe ich allerdings etwas anders. Wenn jemand es nicht besser weiß , weil er noch keine Möglichkeit hatte zu erfahren wie man beten sollte , dem kann man das solange entschuldigen. Aber ein Fortgeschrittener sollte sehr wohl wissen, um was er bittet, was er betet, welcher Inhalt in einem Gebet vorhanden sein muss, bzw wie möchte Gott das wir beten. Andernfalls kommt man schnell in die Schiene der phantasievollen ´´Zwiesprache'' die meist , womit ich Christ auch recht gebe, wenn wir das selbe meinen , das diese aus  unsinnigen Gedanken  entspringt . 
Wie heißt es in der Schrift , trachtet nach den himmlischen Dingen, alles andere wird euch dazu gegeben. Also möchte Gott nicht das wir ihn mit unseren Alltagssorgen belästigen, sondern das wir Ihn um das bitten, was für unser Seelenheil förderlich ist . Wenn es heißt : Betet ohne Unterlass,, bin ich der Meinung, damit ist das Herzensgebet gemeint, wie das des kleinen Zöllners. Herr , erbarme dich meiner des Sünders. ...So wie die Urkirche des Herrn sagt.  Das kann man rund um die Uhr und egal wo man ist, in Gedanken immer wieder aufsagen . Ich habe z.b. kein Problem damit, denn im Laufe der Jahre trainiert man damit seinen Geist , das er sich dem Wesentlichen widmet und lässt den unsinnigen Gedanken keinen freien Lauf .. Denn achte mal jeder auf sich , wenn er anfängt zu beten,, wie oft die Gedanken umherschweifen , man verlässt das Gebet und ist plötzlich woanders..

aber fast  jeder meintalles besser zu wissen, man lässt sich nichts  vorschreiben und weder nach Angaben und Anleitungen etwas verrichten wollen.. das ICH ist der Mittelpunkt und die eigene Ansicht und das Wohlwollen haben Priorität..
LG
 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)

von Poola am 16.10.2015 17:06

Ringelnatter

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 16.10.2015 17:03

Athen

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 16.10.2015 17:02

Lydda

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