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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5177

Re: Ist Zorn erlaubt?

von Cleopatra am 19.12.2014 12:37

Huch? Wie bitte...?
Henoch, habe ich da etwas falsch verstanden...?
Ich habe nochmal nachgesehen, der Thread entstand, weil es in Kaylas Thread um ihr Problem ging...
Stimmt, den Thread hatte ich geöffnet. Eben, weil die Gespräche (ohne Kayla) immer mehr über das Thema Zorn gingen....

Wenn man ihn dann aber startet und/oder da mitschreibt, dann kann es passieren, dass man Unrecht tut, wenn man unterstellt, was gemeint sein könnte, statt zu lesen, was gemeint ist.

Das verstehe ich nicht so ganz. "Man" scheine ich ja zu sein, da "man", also ich, den Thread gestartet habe.
Wo genau habe "man", also ich Unrecht getan, indem ich was unterstellt habe...? Ich habe nachgefragt, kurz meine (zugegeben, nicht deine) Meinung genannt und jetzt gerade eben etwas grundsätzliches, persönliches, wertfreies zum Thema lange Texte hinter einem zusätzlichen Link geschrieben...?

Kann es sein, dass wir gerade aneinander vorbei reden, bzw einander missverstehen...?

Lg Cleo

Edit, ich sehe, du hattest deinen Beitrag noch erweitert... Angriffe..? Weißt du, dass du, wenn du dich angegriffen fühslt, jederzeit zu Mitarbeitern kommen kannst..? Ich lese mir gerne die Beiträge unter dem Gesichtspunkt nochmal durch


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 12:42.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von MichaR am 19.12.2014 12:37

wir wie eine Rebe am Weinstock seine Kraft empfangen, die in uns Früchte des Glaubens und der Werke wirkt.
jawohl. So ist es...: Er tut, er ist das A und er vollendet zu seiner Ehre, er ist das Omega....(wenn wir ihn tun lassen!)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 12:38.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Zorn erlaubt?

von MichaR am 19.12.2014 12:31

Und weil immer die Liebe so hoch gehalten wird, und wir doch beschlossen haben erst zu schreiben, wenn wir alles gelesen haben, versuche ich mich daran zu halten, auch wenn dies tw. mühsam wird.
Wohingegen ich versuche mich immer wieder zu korrigieren ist, nichts hineinzulesen, was da gar nicht steht, oder geschrieben wurde,- was mir als Interpretation bekannt ist, sondern vom Guten auszugehen, solange dies nicht klar sichtbar anders gemeint sein muss.

Der Indikator ist für mich das Wort, das schneiden kann, was auch mal wehtun muss, aber auch letztlich zum Guten hin - ggf. wie ein gezielter chirurgischer Skalpelschnitt, der möglicher Weise nötig wurde um etwa ein bösartiges Geschwulst zu entfernen.
Wem das Bildnis mit dem Rohdiamanten besser gefällt, da es nicht ins Fleisch schneidet, dort ist es ähnlich: er ist erstmal nicht viel Wert, der Rohdiamant: erst der Schliff macht ihn wertvoll.

Und ja das darf auch mal wehtun. Und auch wenn dem Chirurgen lieblosigkeit unterstellt wird, oder mangelnde Sanftmut: der Schnitt muss getan werden, wo ein Geschwulst wächst, das nicht gut ist. - Lieblos wäre nichts zu tun und alles stehen und liegen zu lassen. Damit wäre er ein "unnützer Knecht" oder sogar ein böser "Knecht".

Der Schnitt hingegen oder der Schliff wird von allen getan, wissentlich oder nicht. Das Motiv wird dem liebevollen Knecht das Heil und die Auferbaung sein, nicht wie ihm ggf. unterstellt wird, Lieblosigkeit, da er schneidet, oder fehlende Sanftmut, da er ein Skalpel in der Hand hat, oder einen Schleifstein....

Bitte gern zum Thema auch das heutige Andachtswort beachten, das uns, die wir ihn lieb haben, zum Guten weiterhelfen wird.

Habt Frieden, die ihr den HERRn und seine Erscheinung lieb habt!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 12:34.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von solana am 19.12.2014 12:27

Micha schrieb:

... und damit Gott RECHT gibt

Hallo Micha
Genau.
Und ergänznd dazu: "Gott die Ehre gibt" - wird bei beiden Stellen betont, dort wo Abrahams Glaube als Vorbild genannt ist im Römerbrief und beim "Werk" Noahs im Hebräerbrief.

Es geht nicht um unseren Glauben oder unser Werk.
Sondern darum, dass wir darin - im Glauben und im Tun - Gott die Ehre geben und ihn verherrlichen, nicht "unsere Leistung" herausstellen. Sein Wirken in uns und durch uns ermöglichen, indem wir wie eine Rebe am Weinstock seine Kraft empfangen, die in uns Früchte des Glaubens und der Werke wirkt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

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Beiträge: 2513

Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von Pal am 19.12.2014 12:26

Huhu, Micha, da sind wir uns ja, Jup,einig Jup,Jup!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Zorn erlaubt?

von Henoch am 19.12.2014 12:23

Hallo Cleo,

ich hab den Thread ja auch nicht eröffnet. Die beiden Links waren ursprünglich in einem anderen Thread nur für Kayla gedacht und der Thread wurde aus diesem anderen heraus gestartet, und das nicht von mir. Wenn man ihn dann aber startet und/oder da mitschreibt, dann kann es passieren, dass man Unrecht tut, wenn man unterstellt, was gemeint sein könnte, statt zu lesen, was gemeint ist. Das Thema Zorn ist biblisch sehr umfangreich erläutert, weniger Worte wären es daher auch nicht geworden, wenn ich das selbst mitgeteilt hätte.

Insofern habe ich mich jetzt in Geduld geübt, gegen die Angriffe nichts zu sagen. Aber da es nun schon wieder Thema ist, erlaube ich mir, mich zu äußern.

Aber es reicht mir völlig, wenn jetzt einfach mal "gut" ist.

Wer die Links noch lesen und nicht danach suchen will: Bitte: Den Zorn verstehen und drei Lügen über den Zorn und die umgestaltende (biblische) Wahrheit

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 12:31.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5177

Re: Ist Zorn erlaubt?

von Cleopatra am 19.12.2014 12:19

Hm Henoch, bitte nicht falsch verstehen, ich kann ja nur von meiner Sicht aus reden:
Ich lese lieber selbst geschriebenes hier, denn es gibt hier schon viel zu lesen.
Ich selbst scheue es sehr, noch zusätzlich so lange Texte anderer zu lesen, um mich erst dann darüber zu unterhalten.
Ist nur meine Sicht, die beiden Links sind viel Text.

Lg Cleo

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solana

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 19.12.2014 12:17

Hallo ElCid
Es gibt bereits einen Thread zum Thema Gnade und Werke.
Und dort ist immer noch eine Frage von mir an dich offen....
Wollen wir nicht lieber dort über das Thema sprechen?
(Wenn du den Thread durchliest, weisst du auch schon, wie ich darüber denke, das habe ich detailliert beschrieben und auf entsprechende Bibelstellen verwiesen. Das würde das Gespräch sehr vereinfachen )
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 12:17.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Zorn erlaubt?

von Henoch am 19.12.2014 12:13

Ihr Lieben,

der Thread hat sich von Anfang an auf ein Post von mir bezogen, dessen Aussage aber nicht gelesen wurde, weil keiner gelesen hat, was in den Links steht. Hier handelt es sich um eine biblische Auseinandersetztung mit dem Thema Zorn.

Ich finde es wichtig, die menschliche Weisheit zu diesem Thema gegen die biblische einzutauschen, so gut ich kann.

Nicht, dass ich erzwingen will, dass das jemand liest, aber zu beschimpfen, ohne zu wissen, was eigentlich, ist bedenklich.

Henoch

 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von MichaR am 19.12.2014 12:10

Ja, das ist ein ganz wichtiger Punkt, Pal, wie ich meine, denn im Gehorsam drückt sich die Anerkennung von Gottes Herrschaft über sein Leben aus und damit fügt sich der Gehorsame ins Reich Gottes ein, lässt Gott in seinem Leben herrschen und dann trifft zu:
Jawohl, Stimmt, DAS ist der wahre Glaube, der durch den Glauben zur (aufgerufenen) Tat schreitet und damit Gott RECHT gibt in seinem Prophetischen Buch, das zu tun, was der Mensch prophetisch bereits gesagt tun sollte Jup! 

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