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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Wintergruen am 27.02.2015 15:48

um es mal anders zu beschreiben :  eine Sache oder Situation  die man schon gewöhnt ist ,erschreckt einen nicht mehr so , als wie wenn sie Neu ist .. Anfangs noch , wenn man davon erschreckt und erschüttert ist ,,  möchte man der Sache nachgehen,wieso weshalb warum ...man wird schlecht mit fertig , man setzt sich damit auseinander  bis man die Gründe erfahren hat, eine Lösung gefunden hat für sich  und wen man dann verstanden hat das wieso, weshalb warum usw die  Lösung und was auch immer gefunden hat .. ..dann die Sache eine neue Wendung nimmt.. 

diese Sache oder Situation kann danach,, noch so oft vorkommen ,,man ist wie abgehärtet und daran gewöhnt sodass sie einen weder erschrecken oder erschüttern  kann..

vielleicht konnte ich das so deutlicher machen .... 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Wintergruen am 27.02.2015 15:35

hallo ihr Lieben 

Solana schrieb:

Wenn mich jemand schlecht behandelt, ist oft der erste Impuls, der in mir aufkommt, zurück zu schlagen und die ersten Gedanken, die mir in den Kopf schiessen, sind nicht gerade erfüllt mit Nächstenliebe

hier kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen und wie ich fühle und denke ..
Das was du oben beschrieben hast traf be mir  in meinen Anfängen im Glaubensleben  so zu .. jedoch im Laufe der Jahre  hat sich da grundlegendst was verändert... Diese fortschrittliche Veränderung  .,,lässt mich nicht mehr so denken. Wenn mich jemand schlecht behandelt,dann werde ich eher traurig.. zum einen manchmal weil ich die Verletzung spüren  indem sie mir nahe geht , aber gleichzeitig mit Vergebung des Nächsten  gepaart  ist...  Der  Gedanke, das dieser welcher zum einen seine Gründe dafür hatte oder hat oder eben weil er  es nicht besser wußte ziehen mich nicht so weit runter das es anfängt brenzlig zu werden oder wie oben beschrieben..man möchte ihm am liebsten eine zurück schlagen .....Mich macht es oder stimmt mich so einer Situation traurig  oder macht  demütig ..

 ..Ebenso wie du schriebst: 
Ich kann mich aber auch davon "distanzieren". Und sagen: "Nein, das will ich nicht. Ich will nicht so denken und fühlen - das entspringt aus meinem "Fleisch" und das soll mich nicht bestimmen und beherrschen. Es darf mich nicht runterziehen, es hat keine Macht mehr über mich, ich bin ihm "gestorben". Ich brauche diese Gedanken und Gühle nicht zu verleugnen oder zu unterdrücken

Ich denke im fortschrittlichem Glaubensleben ,,trifft das nicht mehr zu ...Wenn mich ständig diese Gedanken heimsuchen wir beschrieen ,dann ist man mit  einer Sache oder Situation noch nicht fertig geworden ...man kann damit noch nicht umgehen und deshalb  spielt sich genau das ab wie du schriebst..mal genlingt es also, mal weniger..man kämpft  und hadert mit der Sache weil sie nicht abgeschlossen ist.. Wenn man schon soweit  ist so darüber zu denken..dann hat man im Vorfeld schon der Sünde Raum gewährt..

 ich will damit nicht sagen das ich vollkommen bin ..dafür  sündige ich in vielen anderen Bereichen..bin noch lange nicht vollkommen  . Ich bin aber überzeugt davon., worum man bittet man auch erhält.. Wenn man Laster erkannt hat und diese ausmerzen möchte ,dann sind Bitten und Flehen dessen gemäßt des  Willens  wie auch Gebete unablässig und man erhält auch das worum man sich bemüht und bittet...
Manchmal dauert etwas Jahre ,manchmal geht es auch ganz schnell.. 

Solange man sich in einem Stadium des Kampfes befindet, hat man das Übel noch nicht überwunden.. Dann denkt und fühlt man so wie du beschrieben hast.. Aber irgendwann muss ein Kampf auch gesiegt werden .Gott hilft doch dabei .. Er siegt letztenlich ..Wir reichen den kleinen Finger und er gibt uns die ganze Hand..Wenn der Sieg nicht ersichtlich wird ..dann würde ICH  mir überlegen, was ich falsch mache..ob ich evtl. etwas nicht erkannt habe..oder mir einer Sache zu sicher bin oder oder oder.... bis ich herausgefunden habe, woran es liegt... Denn ER hat ja den Sieg zugesichert.. 

LG 

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Pal am 27.02.2015 15:02

@Burgen ihr Fahrstuhl hat für mich einen Namen: Friede!
Friede ist die Sprache Gottes, mit welcher ER sich mit mir unterhält. Das ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Das ist das himmlische Signal für den irdischen Empfänger.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Burgen am 27.02.2015 14:01

Oh ja, liebe Solana

 das Jagdgesetz soll ja geaendert werden.
Das passt den Gruenroecken gar nicht.

Mancher Hund wurde schon mit einem Fuchs oder Wildschwein verwechselt...

Und dann den Segen anschließend in dem Kirchgebaeude mit Posaunen und Trompeten abholen...

Ne,
da kann ich mir sehr gut vorstellen,
dass dich da ein mulmiges GGefühl beschleicht.

~~~~~~

Gestern war so schönes Wetter und heute ist alles nass und kuehl.

Aber - alles dient zum Besten )

Seid herzlich gegrüßt und von Herrn gesegnet
bei alleurem Vorhaben.

Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Burgen am 27.02.2015 13:50

Warum schauen soviele Beter nach oben?

Die Himmelsleiter von damals ist heute vielleicht ein wunderschöner runder glaeserner Fahrstuhl.

Grüße
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von Burgen am 27.02.2015 13:43

Hallo Entchen,

jedes von dir genannte Wort, die Aussage und Emotion

kann ich voll verstehen und nachempfimden.

Von ganzem Herzen sei dir gewiss, dass Gott dich liebt (und jedes deiner Kinder)

und du die geliebte Tochter Gottes bist.

Und Gott wird dich heilen und immer mehr zu sich ziehen.

Dessen bin ich gewiss.

Sei gesegnet

Burgen 

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Pal am 27.02.2015 13:25

Ja, @Solana, das hast du sehr passend beschrieben.
Röm.7 ist mir wie der bekannte Spruch: "essig ist die Medizin" In meinem Römer 7 Erlebnis - das ich bei jeder einzelnen meiner Sünden, bis heute, durchleide - komme ich zu dem unlösbaren aber doch so heilsamen Fundament:
ICH ELENDER MENSCH! - wie du es auch so super beschreibst.
Dann ist die einzige Lösung, Hilfe von außen! Hilfe von einem Erlöser! Hilfe von einem Geist der stärker ist als mein beschränkter Menschengeist! -
Darum lautet auch die Antwort des Glaubens: Röm 7:25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unsren Herrn!
Es gibt Grund zum danken! Ich bin nicht allein mit der unlösbaren Problematik meiner Fleischlichkeit/Natürlichkeit/Menschlichkeit/Teuflischkeit. - ich wage es einmal so hart auszudrücken! -

Und so wird auch der Fluch meiner Sündhaftigkeit vermittels des himmlischen Verbindungs-gliedes (Je.Ch.) zu einem Segen überfließender Dankbarkeit.
Meine Verdamnis ist weg. (Röm8,1) Gottes Anforderungen sind erfüllt. (Röm8,4) Ich lebe und denke nicht mehr kleinkariert fleischlich, sondern in Termen unfaßbarer Liebe (Röm8,5). Meine ganze Gesinnung/Herzenmotivierung ist verändert. (Röm8,6ff)

Dennoch bliebt das:
Ich halte mich für gestorben, ich töte, ich kämpfe... nun aber nicht ich, sondern der wunderbare "Durchbrecher/ Vorkämpfer" in mir.

Das ist eine wunderbare, göttliche Strategie, für Menschen, die kindlich glauben, was die Bibel sagt.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 27.02.2015 12:17

Pal schrieb:

Nicht um zu behaupten, mir kann nichts mehr passieren, sondern um zu behaupten, wenn mir eine Sünde unterläuft, so ist das niemals aus meinem wiedergeborenen Geist. Denn der "Ich bin, der ich bin" ist bei mir als rechtmäßiger "Lebendiger" eingezogen. Mein altes "Ich bin, der ich war" schicke ich ans Kreuz, wo es hingehört...

Hallo Pal
Diese Distanzierung geschieht ganz oft auch schon im "Vorfeld".

Als Beispiel:
Wenn mich jemand schlecht behandelt, ist oft der erste Impuls, der in mir aufkommt, zurück zu schlagen und die ersten Gedanken, die mir in den Kopf schiessen, sind nicht gerade erfüllt mit Nächstenliebe  .
Dadurch kann ich mich dann auf mich selbst zurückwerfen lassen und mich schämen, was für ein schlechter Mensch ich doch bin, wieviel Verderbtheit noch in mir steckt und wie wenig ich mich selbst - mein Fühlen und Denken" - "unter Kontrolle" habe ... 

Ich kann mich aber auch davon "distanzieren".
Und sagen: "Nein, das will ich nicht. Ich will nicht so denken und fühlen - das entspringt aus meinem "Fleisch" und das soll mich nicht bestimmen und beherrschen.  Es darf mich nicht runterziehen, es hat keine Macht mehr über mich, ich bin ihm "gestorben".
Ich brauche diese Gedanken und Gühle nicht zu verleugnen oder zu unterdrücken. Aber ich muss sie mir auch nicht "zu eigen" machen, nur weil sie nun einmal in mir aufgetaucht sind.
Mir steht eine andere Möglichkeit offen, weil mein Leben einem anderen gehört, auf den hin ich meine Gedanken und Gefühle hin so öffnen darf, dass er mich ganz mit seiner Liebe erfüllt - so dass die negativen Gedanken und Gefühle keinen Platz mehr darin haben und einfach "absterben", mangels "Nahrung".

Wenn ich aus eigener Kraft dagegen angehen will, lande ich im unlösbaren Konflikt von Röm 7 "ich elender Mensch..." , ich schaffe es nicht, mein Fleisch in den Griff zu kriegen...
Durch diesen Kampf halte ich erst recht daran fest - an meiner "Eigenaktivität" und "Eigendynamik".
Erst wenn ich meine eigenen "Waffen" strecke und aus dem lebe, was Gott mir schenkt, treibt mich seine Kraft an (wie im Bild vom Wasserrad).
Dann sprudelt das "verborgene" neue Leben in meinen Alltag hinein und wird konkret erfahrbar.
Das ist so schön formuliert in Kol 3: "leget ab ....weil ihr ja ausgezogen habt" usw - wir leben von der Vollkommenheit her.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Trennung nach 30 Jahren

von Greg am 27.02.2015 10:08

Ich mag diesen Thread der Ermutigung und Trost.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Michael-A

68, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Freude - ein Fremdwort?

von Michael-A am 27.02.2015 10:05

Na, liebe Dörte. Du kannst ja Erdmännle ausdrucken und übers Bett oder in der Küche aufhängen   !

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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