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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von MichaR am 24.11.2014 11:39Jedoch kann das Wort, das sagt das "um alles was wir bitten uns gegeben wird" oder was in Jakobus steht nicht für alles verwedet werden, das sollt eig. klar sein oder?
Jakobus sagt ja auch was wir (u.U.) "übel" bitten, oder nicht?
Es geht hierbei nicht ums Rechthaben, liebe Wintergrün, sondern in Liebe und Gebet geschrieben um Klarheit.
Denn wenn wir alles bekämen was wir so bitten wäre der Teufel etwa schon längst ein zahmes Eichhörnchen, das mit uns schmust und kuschlig ist, oder dein Auto hätte Flügel und keinerlei Spritverbrauch mehr und auf der Ganzen Welt wäre Friede Freude Streichelzoo.
Man muss also schon sehr genau hinschauen, wenn man einen oder zwei Bibleverse zur unterstützung seiner Meinung heranzieht, das diese auch genau passen und auch wirklich das unterstützen was ich so sage! - auch das wäre mE. Liebe und Wahrhaftigkeit. - aber das lernen wir ja alle noch!
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von Wintergruen am 24.11.2014 11:36Lieber MichaR
also .... an soviel Haarspalterei wenn ich es mal so nennen darf und über dieses Thema hatten wir schon einmal ausführlich geschrieben.. bin ich zu müde geworden was dazu zu schreiben... DAS WICHTIGSTE für JEDEN ist doch eigentlich das man wenn man glaubt auch SEIN Wort(Gottes Wort) verstanden hat... Wer oder was am Ende das sein wird was einen rettet ist doch erstmal unwichtig.. ob es die Gnade ist, ob es die Werke aus Glauben sind oder oder oder.. solange man so ist bzw. wird, wie der Herr das von JEDEM erwartet....... Viel viel wichtiger ist doch , da wir HIER noch leben,, was wir tun können wenn wir an IHN glauben das er nicht mit uns zornig wird,, das wir Buße tun und um Vergebung bitten .. natürlich wenn man zuvor verstanden hat was Sünden sind und womit man im allgemeinen , im Alltag, im Fleisch und gedanklich sündigt..... lass doch lieber um Vergebung bitten , anstat sich ständig daran hochzuziehen, ob es die Gnade ist, ob es der Glaube alleine ist, ob es die Werke sind ob und ob und ob.... Glaub mir, wer im Buch des Lebens steht, denn lässt der Herr nicht fallen ...
lass uns um die himmlischen Dinge bitten und er wird uns geben ...
meinst du nicht auch ???
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von MichaR am 24.11.2014 11:28Hallo Wintergrün: ja, Paulus und Jakobus, nicht?
Also, das ist so: Paulus sagt zu Recht, das der Glaube errettet, wie etwa Römerbrief dies sagt und der Herr Jesus selbst.
Nun sagt Jakobus, das es die Werke wären? Nein, das schreibt er gar nicht - das kann man nicht entgegenstellen.
Es ist nämlich kein Wiederspruch, wenn man genau liest was da wirklich steht: Nämlich das Glaube OHNE Werke tot ist -
Gut gehen wir mal auf den Patriarchen Abram zurück, der das Sinbild des Glaubens bereits im AT wurde. Was sagt die Schrift?
Abram glaubte AN Gott?
Nein, sie sagt, "Abram aber glaubte Gott" - und es wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet, wie es im Hebräerbrief lautet!
ABER, oder weil er glaubte wie es "Im Buche steht", also wie Glauben wirklich gemeint ist ... ja, deshalb TAT er auch was Gott forderte und ging auf sein Geheiss hin.- ER tat nicht um gerettet zu werden, er ging nicht um gerettet zu werden, sondern WEIL er glaubte!
Nicht das gehen hat ihn gerecht gemacht sondern der Glaube. - der natürlich ihn auch zum "Täter" des Guten gemacht hat und damit seine Echtheit des Glaubens bewies! < ----- du erkennst den feinen Unterschied?
Wir nun können mit noch so dollen Taten kein bischen mehr Gnade finden in den Augen des HERRn, als nur der Schwächste.
Alle sind errettet, (die wirklich errettet sind) durch den Glauben, dem wiederspricht Jakobus nicht, wenn man genau liest was da wirklich geschrieben steht.
"Aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist's - damit sich keiner rühme!" wie's im Epheserbrief deutlich wird!
Es wird also "gegeben" nicht verdient!
hab nen schönen Tag!
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Wintergruen am 24.11.2014 11:16Liebe Solana
vielen Dank für deinen lieben Beitrag dazu..(stimme sehr mit überein )
bleib gesegnet
Re: Warum für Tote beten?
von solana am 24.11.2014 11:11fällt mir gerade noch ein: Er sagt ja selbst.. Bittet dann wird euch gegeben.. Er differenziert erstmal nicht um WAS wir bitten sollen... Wir bitten ihn auch um Gesundheit und weiteres , was auch nichts mit dem Seelenheil zu tun hat... weiter sagt er: ihr bittet mich um nichts, deshalb erhaltet ihr auch nichts... Also bete und bitte ich auch um den verstorbenen Liebsten beispielsweise..
Hallo Wintergruen
Ja, ich denke, dass wir mit allem, was uns bewegt, zu Gott kommen dürfen und es vor ihn bringen, auch Wünsche und Sehnsüchte, die wir Menschen nicht sagen würden, weil sie uns zu unbedeutend oder egoistisch erscheinen oder wir uns ihrer "schämen"...
Und auch wenn eine Bitte, die wir vorbringen, falsch sein sollte oder unerfüllbar, weil sie nicht mit Gottes Willen übereinstimmt - wie viele unserer "egoistischen Bitten um Erfüllung unserer Wünsche" - dann ist es doch richtig, alles vor IHN zu bringen, uns mit unseren Sorgen an IHN zu wenden - denn das ist die einzig richtige Adresse. Solange wir wissen, dass "Dein Wille geschehe" über unseren Bitten steht. Sogar Jesus hat darum gebetet, dass der Kelch an ihm vorüber gehen möge, aber er hat den Willen seines Vaters akzeptiert, nachdem er im Gebet darum gerungen hat.
Daher denke ich, dass so ein Gebet auch helfen kann, mit dem Tod eines verstorbenen lieben Menschen besser klar zu kommenund ihn ganz in Gottes guter Hand zu wissen.
Ich finde es wichtig bei Diskussionen um solchen Fragen der unterschiedlichen Gebräuche, das keine "Seite" der andern Vorschriften macht in dem Sinne: "das darfst du nicht oder du musst es so machen". Es sei denn, dass es sich um eine offensichtliche Irrlehre handelt.
Und ich finde es wichtig, dass wir bestimmte Gebräuche auch durchdenken und hinterfragen, was wir genau damit verbinden, wofür sie stehen, was sie uns bedeuten. Und das kann um so offener geschehen, je weniger befürchtet werden muss, dass man von anderen angegriffen und "verurteilt" wird, die diese Traditionen nicht haben. Es ist für beide Seiten gut, sich darüber klar zu werden, warum wir etwas tun und warum wir etwas nicht tun, nicht nur sagen: "Das ist halt nun mal bei uns so üblich und war schon immer so." oder " "Hier steht das halt so und deshalb muss man es so machen."
Wir sollten auch verstehen:
1Kor 14,20 Liebe Brüder, seid nicht Kinder, wenn es ums Verstehen geht; sondern seid Kinder, wenn es um Böses geht; im Verstehen aber seid vollkommen.
Damit wir auch anderen gegenüber "Rechenschaft geben können" über unsezren Glauben:
1Petr 3,15 Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von Wintergruen am 24.11.2014 11:02Lieber MichaR
ein Glück bin ich noch krankgeschrieben sonst hätte ich keine Zeit zu schreiben :)))
ich schrieb : Und wer sein Wort begriffen hat, der versucht alles zu tun um gottgefällig IHM zu gefallen
du fragst:
ich schrieb doch : wer sein Wort begriffen hat.. Wer begreift denn sein Wort ??? Ein ungläubiger wohl kaum.. ist es nicht schön und gottefällig wenn genau derjenige der sein Wort begriffen hat und das tun möchte was Gott ihm auferlegt hat ??? Warum sollte der dadurch nicht auch gerettet werden ??? ich spreche doch nicht von Werken alleine.... komisch: wenn man von Gnade alleine spricht dann denken die meisten das dies völlig ausreicht.. aber wehe man schreibt: Glaube und Werk,, ohneee das geht dann gar nicht... mmmh .. aber nun gut,, wie ein jeder glaubt....
also was soll ich dir nun hier zu sagen.. es sind nicht alle gleich,, ... wie kommst DU darauf???? Ein jemand der schwach ist und dies und jenes nicht tun kann , manchmal sich auch nicht soo darum bemüht, oft in den selben Sünden fällt... sehr oft sogar....und Dinge tut, von denen sich ein Anderer distanziert und sich opfert ,, sein gesamtes Leben für den Herrn opfert, alles aufgibt um seinetwillen , den setzt du gleich ????????????? Nicht dein Ernst oder ????
Selbst Christus hat gesagt,, wer dies und das tut um meinetwillen .. der wird den HUNDERTFACHEN Lohn erhalten...... also doch nicht alle gleich,, gelle ???
LG
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien
von MichaR am 24.11.2014 11:00oder eben einfach eine neue "Sparte" im Forum - beides wäre gut! Und wenn wer dann dort ne Christliche Bemerkung einstreut, kriegt er Punkte abgezogen! :o
Nein, Spass! klar kann das miteinfließen, wir sind oder sollten ja immer und überall in Christo sein. Aber wohl kaum einer kann das gleich auf Anhieb und mancher schaft das bis zum Schluss nicht. Schaden täte es jedenfalls sicher nicht, wenn es so einen Bereich gäbe.
Sollte dieser wieder erwarten schlecht fürs Forum sein, kann man den ja jederzeit wieder schließen -so what?
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von MichaR am 24.11.2014 10:52Die 2. Auferstehung ist für die Ungläubigen, Wiedersprenstigen, Eigensinnigen zum Gericht. - = das sind die, die verloren gehen.
oder sagst du was anderes?
Den Link zu "Feuersee" habe ich ja oben bereits gesetzt! hast gelesen oder? :)
*
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?
von Wintergruen am 24.11.2014 10:51Liebe kleine Nase
danke für deinen Beitrag und mein Beileid nachträglich
es ist schwer tröstende Worte für jemanden zu finden der unter einem Todesfall leidet.. ich habe auch ganz früh meinen geliebten Mann verloren und kann Trauer nachempfinden . Tröstende Worte der anderen halfen mir in dem Moment nicht,, nur die Worte des Herrn . Ich glaube an das ewige Leben , an die Auferstehung , Gott schdenkt Leben , Gott nimmt Leben und alles das und mehr haben mir sehr viel geholfen .
Aber auch für mich war es wichtig einen Ort zu haben wo man in Ruhe sich ausweinen kann wie du schreibst. Einen Ort wo ich immer hingehen kann wenn ich die Nähe suche , obwohl ich weiß das es nicht dieselbe Nähe ist als wenn er noch da wäre..Aber man weiß , der Leichnahm das Fleisch was man auch mal sehr liebte, liegt genau da, obwohl in der Trauer dies ein schwacher Trost ist ,,, aber schwacher Trost ist besser als gar keinen haben.. Ich gehe oft zum Grab und pflege es . Dieser Moment dort gibt einem nicht das selbe als wenn der verstorbene noch da wäre, aber es ist ein bischen wie ein anderes Zuhause wo der andere hingegangen ist und durch die Erinnerung fühlt man die Nähe und verbleibt dort eine Weile ... ich denke du kannst nachempfinden was ich meine...
ja jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon und ich denke auch das diese Sache individuell ist,, richtig oder falsch sind hier fehl am Platz.. Ich glaube in der Trauer des anderen rumstochern indem man dann sagt das ist nicht gut, das ist falsch . ist echt schäbisch...
Und ja du hast recht: Jeder ist wunderbar.. Nur wenn wir es so sehen und fühlen ,können wir miteinander in Liebe wandeln ...
ich wünsche alles Liebe und auch Weish das seine Wünsche erfüllt werden
( Lieber Weish, vielleicht liest du deiner Mama vor, wie andere Menschen empfinden und wie gut das tut wenn man eben DOCH weiß wo die geliebte Person begraben liegt.... wie wichtig das für soviele ist die zurückbleiben und du gehörst ja dann auch dazu )
LG
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien
von marjo am 24.11.2014 10:49Ich werde das Thema erneut im Mitarbtierbereich ansprechen.
gruß, marjo