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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Henoch am 02.10.2014 10:55

Hallo Ulli

ich glaube, es gab keine Diakonin.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: .Götter -Söhne des Höchsten

von cipher am 02.10.2014 10:23

Mit diesen "Göttern" und "Söhnen des Höchsten" sind nach meiner Ansicht Richter, Regenten und Weise im Volk gemeint, denn es geht ja in diesem Psalm auch um das Recht schaffen und Richten. Nur stand es mit diesen Richtern ganz offensichtlich schlecht, denn sie waren ungerecht und richteten falsch und nicht nach dem Recht. Und wo Recht gebrochen wird, herrschen Unrecht und Unterdrückung.

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Ulli
Gelöschter Benutzer

.Götter -Söhne des Höchsten

von Ulli am 02.10.2014 09:35

Hallo,

ich denke über einen Satz im Psalm 82, 6+7..Luther 1984 nach....

 »Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten; aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.«

nun überlege ich die ganze Zeit von was für Götter die Rede ist?

Viel Segen

liebe Grüße Ulli

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2014 09:35.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von sylvaki am 02.10.2014 09:23


Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 2. Oktober 2014

„Jakob sprach: Lasst uns nach Bethel ziehen,
dass ich dort einen Altar errichte dem Gott,
der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal
und mit mir gewesen ist auf dem Wege."
(1.Mose 35,3)

 

„Einer unter den Aussätzigen, als er sah,
dass er gesund geworden war, kehrte er um
und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder
auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm."
(Lukas 17,15-16)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Mütter wehren sich gegen Krippenzwang

von cipher am 02.10.2014 08:56

marjo schrieb: Das die Überforderung von Eltern bei der Erziehung nur Randgruppen betrifft, kann ich nicht bestätigen.
Wenn das aus meinem Beitrag hervorging, hab' ich mich falsch ausgedrückt. "Überfordert" fühlten wir uns beide, als unsere Älteste auf die Welt kam. Glücklicherweise waren unser beider Eltern so weit entfernt, dass es von deren Seite zwar keine Hilfe, aber auch keine Einsprüche und Einmischungen gab. Von ganztägiger Betreuung - und von einer Betreuung unter drei Jaren - war damals ohnehin noch nicht die Rede. Wir waren gezwungen, mit unserer relativen Überforderung selbst zurecht zu kommen. Denn "relativ" war sie, diese Überforderung. Die Kleine hat anfangs ja durchgehend fast nur geratzt und es waren anfangs ja nur wenige Stunden, die sie wach war, gefüttert, gebadet und gewickelt werden musste. Klar, sie war ein "Spuckerle", wie erste Kinder das häufig sind, weil die Eltern noch so unsicher sind, dass sich das auf das Kind übertragen kann. Aber insgesamt dauerte die Phase der realativen Überforderung nicht lange, da müssen irgendwie wohl alle Eltern "durch", die einen mit mehr, die anderen mit weniger "Stress".

Leider ist es aber so, dass manche Eltern erst beim ersten Kind lernen, was es heißt, sich wirklich zusammennehmen und durchbeißen zu müssen, wenn es mal nicht so lockerflockigeinfach geht. Da kommt dann zuweilen wirklich Überforderung auf, wenn sie zum Kind auch noch mit sich selbst zu ackern haben, weil sie im bisherigen Leben nur wenig Widerstand gewohnt waren.

Und selbstverständlich - all denen gesagt, denen der Zeigefinger juckt - will ich nicht pauschalieren und nun reineweg alle jungen Eltern für unfähig erklären. Nein, im Gegenteil, wie im ersten Beitrag schon geschrieben finde ich es gut, dass dieser aufkommenden Zwangstotalverkrippung nun Wind entgegenweht. Denn Eltern, die Kinder bekommen und diese wirklich wollen, die können lernen, diese Aufgaben zu bewältigen. Das über Jahtrausende funktoniert, wieso soll sich das jetzt so rapide geändert haben?

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Ulli am 02.10.2014 08:13

Ehrlich

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mütter wehren sich gegen Krippenzwang

von marjo am 02.10.2014 08:04

Eine Komplettaufbewahrung ist selten sinnvoll, dass sehe ich auch so. Das die Überforderung von Eltern bei der Erziehung nur Randgruppen betrifft, kann ich nicht bestätigen. Liegt vielleicht an meinem sozialen Umfeld oder an meinen Ansprüchen oder daran, dass meine Frau Erzieherin ist oder alles zusammen.

gruß, marjo 

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Ulli am 02.10.2014 07:56

Guten Morgen

ich war Diakonin in Korinth, und mit diesem Brief lief ich bis Rom.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von cipher am 02.10.2014 07:49

song-of-joy schrieb: es bedarf schon meines WILLENS,der Beziehung zu GOTT//JESUS ehrlich und aufrichtig zuzustimmen
Und wer nur kann diesen "Willen" bewirken? Unser eigenes Herz kann es nicht.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Mütter wehren sich gegen Krippenzwang

von cipher am 02.10.2014 07:47

marjp schrieb: gibt es eine ganze Reihe an Familien, in denen die Mütter mit der Erziehung überfordert sind.
Das ist leider so, ja. Und doch auch wieder nicht. Denn schon während der Schwangerschaft bekommen junge Mütter mit der "Erstausstattung" bei Arzt und was weiß ich noch, wo sonst, "hilfreiche Literatur", in denen ihnen ganz oft und in plastischen Farben ausgemalt wird, dass wirklich nur Experten fähig sind, Kinder recht zu erziehen. Mit dabei auch die "Handreichungen", die den Müttern erklären, welche Vorsorgeuntersuchungen wichtig sind, um später kein krankes oder behindertes Kind auf die Welt zu bringen. So einen Mist gab es schon bei unserer ersten Schwangerschaft, und das ist dreißig Jahre her.

Es gäbe weniger überforderte Mütter, wenn es weniger KITAS gäbe, da bin ich mir absolut sicher. Und weniger "Experten", die darauf drängen, dass Kinder mögichst früh eben den "Experten" zu überlassen sind, wenn denn für die Gesellschaft nutzbare, sprich ausbeutbare, Menschen aus den Kindern werden sollen. Gott sei Dank gibt es auch in den KITAS immer wieder wirklich gute Erzieher und -innen. Die Regel ist das leider nicht. In der Logopädie steigen die Zahlen der Kinder an, deren Sprachentwicklung in den KITAS vor die Wutz geht und die deswegen bereits im KITA-Alter extra Threapie benötigen, weil sie sonst nicht einmal das Sprechen richtig lernen.

Übrigens geht es auch weniger um "einige (wenige?) Stunden" in der KITA, sondern vor allem um die Koplettaufbewahrung von Öffnung bis Schließung.

Die Bertelsmannstiftung hat herausgefunden, dass KITAS wirklich die Entwicklung von Kindern fördern können, so dass sie spätersogar das ABI schaffen können. Betroffen sind die Kinder aus den "bildungsfernen" und sozial problematischen Zonen der Gesellschaft, die Rede ist von weniger als ca. 10% aller Kinder.

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