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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 17.09.2014 10:21Was ist denn heute los? Ich denke, Vater wollte mir ne ganz besondere Freude bereiten. Ich war einen Augenblick stehen geblieben, als ich merkte, dass Aisha ohne Halsband und ich ohne ihre Leine draußen sind... Und Aisha hat scheinbar ihren Tag: ich sehe sie fast nur von der Windhundseite: Oben zwei spitze Ohren, dazwischen ein Schwanz und unten sehr lange Beine... lange wird man sie nicht sehen. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Endlich taucht Frau Hund wieder auf, kommt angerast und schaut mich mit einem Blick an der wohl besagt: Warum pfeifst du bloß? Ich bin ja schon da!! Ja, jetzt spielt sie auf "großer Hund, gaaaaaaaaaaaaanz brav!" und liegt wie erschlagen auf dem Stubenboden.
Auf dem Weg zurück zu meiner Wohnung bleibt ein Junge stehen: Sie haben wirklich nen coolen Hund! Es ist schön, dass die Schulferien vorbei sind. Die Kinder haben mir gefehlt. So gibt es manchen kleinen Schwatz auf dem Schulgelände.
Eben verliess ein lieber Freund das Haus als ich rein kam. Alexander ist Konzertgeiger und wir zwei verstehen uns blendend. Wie froh bin ich hier zu wohnen.
Fazit: Gott meint es sehr, sehr gut mit mir!!
Willy
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 8,12
von Wintergruen am 17.09.2014 10:18Liebe Inge,,
nun, das mit dem geistlichen Reich, das könnte mir sogar einleuchten,, aber es steht:
.
das sie mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Die lebten doch in Jesus Zeiten nicht mehr, waren doch schon lange tot...und wo ist das Himmelreich???
wenn man jeztt andere Verse dazu nimmt, wo steht: das Himmelreich ist schon zu euch gekommen oder ist unter euch ,,... hm... dann frage ich mich ,, wie kann man dann mit Abraham und den anderen zu Tisch sitzen und dann hinausgeworfen werden ... dieses zu Tisch sitzen mit Abraham und den anderen ,, irgendwie verstehe ich das nicht ..was heißt das ?
LG
Inge
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 8,12
von Inge am 17.09.2014 10:10Dein Reich komme fällt mir dazu ein. Warten wir halt einfach, oder ?
Das Himmelreich kann jedenfalls nicht damit gemeint sein, wenn es um den Inhalt des Verses geht.
Es steht nämlich geschrieben, dass das Reich Gottes zu uns gekommen ist, als Jesus die bösen Geister austrieb. Es handelt sich also um ein geistliches Reich, das hier auf Erden wächst, seit Jesus angefangen hat zu wirken.
Kinder des Reichs sind also die, welche schon von ihrer Zugehörigkeit her zu dem Volk Gottes gehörten, das hier auf Erden zu Seiner Ehre leben sollte und über das Er sich der Welt zeigt, denke ich.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Besessene Wiedergeborene?
von Wintergruen am 17.09.2014 10:10Liebe Cipher,,
siehste mal das KEINE Einigung in der Lehre usw sich findet. Der eine So , der andere So..... Wenn Jesus zur Einheit ermahnt, dann verstehe ICH genau DAS darunter... das die Lehre einheitlich sein soll.. Und wie du siehst und merkst,, je nach Konfession und Gemeinde, ist sie eben NICHT einheitlich, die Auslegungen weit auseinander liegen. ... Hier geht man in `Die`Gemeinde da wird dies gepredigt,, geht man in die andere, wird es andersherum gepredigt,, und so setzt sich die Reihe fort..Das was der eine als besessen empfindet, ist für den anderen die absolute Wahrheit..Wer hat nun recht ????
Jetzt sagt ihr natürlich,, oder ich oder wer auch immer,, alles quatsch,, HIER steht es doch,, ihr müsst es nur verstehen.. Und nu ?? bleibt immer noch die Frage : wer hat nun recht ?
Tja,, wer suchet der findet denke ich ..(gemäß seines Herzens) wobei ich überzeugt bin, das es diese einheitliche Lehre gibt...
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 8,12
von Wintergruen am 17.09.2014 10:03erstmal lieben Dank bisher euch allen..
kann aber noch nicht ganz einig dessen werden , weil ich mir mit euren Auslegungen nicht so sicher bin ...könnte sein, könnte aber auch anders gemeint.. ich muss gestehen bis jetzt weiß ich es selbst noch nicht wie es gemeint ist...
mmh,,, weiß nicht,,Ich denke wenn etwas oder Jemand Bestimmt IST, dann ist es so... und so wie du meinst lieber Cipher, kommt es mir vor, also ob das Heil nur den Juden galt, ,, aber das mit der Bestimmung und Ablehnung, widerspricht sich für mich . Wenn Gott etwas bestimmt dann hat das Gültigkeit,sonst wäre es keine Bestimmung..Und Gott würde nie etwas bestimmen, was vom Menschen abgelehnt werden würde.. oder doch ? Dann passt doch nicht das er einige auserwählt hat, bestimmt, berufen usw... denn der Mensch könnte ja von sich aus immer ablehnen... nee das widerspricht sich ..
marjo schreibt:.
Hat Jesus wirklich was erwartet? Er wusst doch alles im Voraus...
Überraschen, für die Juden war es allemal...
die Söhne des Reiches... von welchem Reich wird denn hier gesprochen?
was ist konkret damit gemeint, wenn steht, das viele kommen werden und zu Tisch sitzen werden mit Abraham usw.. im Himmel...
Im Himmel, das ist doch schon das Reich oder etwa nicht..?? Und es steht das diese Söhne DORT zu Tisch sitzen werden und DANN hinausgeworfen in die Finsternis ..
drehe ich mich im Kreis wieder ? sagt es mir, dann frage ich nicht weiter ..
LG
cipher
Gelöschter Benutzer
Besessene Wiedergeborene?
von cipher am 17.09.2014 10:03Kürzlich wieder gestreift worden von dem Thema. Ein unfreiwillig mitgehörtes Gespräch "zwischen Tür und Angel".
"Wenn du richtig befreit werden willst, musst du dich von den bösen Mächten lossagen. Da hilft dir deine Wiedergeburt gar nichts. Der Teufel hat dich trotzdem am Haken, wenn du ihm nicht abschwörst."
Das Gespräch wogte noch ein paar Minuten hin und her. Einige Bibelverse als "Beweise" wurde ausgetauscht, dann brach es ab. Diese Worte jedoch hatten sich mir eingeprägt. Ich hatte keine Möglichkeit, mich an dem Gespräch zu beteiligen. Ich kannte beide Gesprächsteilnehmer. Der, der dem Teufel eine "Extra-Ausladung" geben wollte, war Prediger, der andere, der gefragt hatte, ein kommendes Mitglied einer Gemeinde.
Wie kann es sein, dass es geistliche "Leiter" gibt, die Menschen noch immer so in Angst lassen oder im Unklaren? Wie kann jemand denken, ein wiedergeborener Christ könnte noch im "Besitz" des Teufels sein?
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Zwei Perspektiven der Liebe
von cipher am 17.09.2014 09:47Positiv ausgedrückt ist Liebe geduldig im Umgang mit Menschen und von großzügigem Erbarmen. Negativ ausgedrückt, ist Liebe niemals neidisch, prahlerisch oder überheblich. Denn das wäre das diametrale Gegenteil des selbstlosen Dienstes an anderen. Liebe ist auch nicht unverschämt oder herrisch und sucht nie ihren eigenen Weg durchzusetzen, lässt sich nicht durch persönliche Verletzungen reizen oder erzürnen und freut sich nicht über die Sünden anderer, noch nicht einmal über Sünden des Feindes. Auf positiver Seite wiederum ist die Liebe der Wahrheit verpflichtet. Im Rahmen des gerechten und gnädigen Willens Gottes erträgt, glaubt, hofft und erduldet sie alles, was sonst unmöglich wäre.
Es wäre gut, auch die Verse vor dem zitierten Abschnitt im Zusammenhang zu zeigen. 1. Thess. 3, 3 Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber, 4 sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrenseurer Geduld / eures »Darunterbleibens«.> und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt. 5 Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;
Also geht es hier um das gerechte Richten Gottes.
Man sollte dazu wissen, dass die Thessalonicher zu der Zeit, in der die Apostel ihnen schrieben, unter einer schlimmem Verfolgung standen. Möglicherweise hatten sie den Mut verloren, vielleicht waren einige schwach geworden. Falschen Lehrer benutzten ihre Lage, um sie irrezuführen, indem sie sie darauf hinwiesen, welcher Leidensdruck so schwer auf ihren Herzen lastete, weil die Freude der Hoffnung geschwächt war. Und diese Irrlehrer behaupteten, dass ihre Worte nicht nur menschliche Meinung sondern Wort Gottes waren.
Indem der Apostel diese Tatsachen wieder zurechtrückte, ermunterte er sie durch den Gedanken, dass diese Leidenszeit für sie eine Art Siegel dafür
war, dass sie würdig geachtet wurden für Gottes Reich, dessentwillen sie litten. Der „Tag des Herrn" war auch das Kommen des Herrn zum Gericht. Doch würde Er kommen, um die Gottlosen zu bestrafen, nicht um den Seinigen Leiden zu bereiten. Verfolgung konnte daher nicht der Tag des Herrn sein; denn in der Verfolgung hatten die Bösen die Oberhand.
Die Gerechtigkeit Gottes ist ein Teil seiner Liebe - es geht es hier nicht um "unterschiedliche Aspekte einer Liebe"! Und hier geht es auch nicht um "prinzipielle Betrachtungen".
Es geht einerseits um den Grundsatz des gerechten Urteil Gottes: es ist in Seinen Augen gerecht, einerseits die um Seines Reiches willen Leidenden zu belohnen, und andererseits denen, welche Seine Kinder verfolgen, Vergeltung zu geben. Zweitens Offenbarung Jesu: die Seinigen sollen mit Ihm in Ruhe und Glückseligkeit sein, wenn Seine Macht in Ausübung kommen wird.
Re: Zwei Perspektiven der Liebe
von Pal am 17.09.2014 09:14Es ist uns wohl logisch, das Gott sich nie verändert. ER ist der ewig unveränderliche! - Und so ist und bleibt er ein Gott der Liebe.
Mit dieser Liebe möchte ER allen Menschen überaus gerne die fantastische Vergebung von Golgatha schenken.
Doch mit der gleichen, unveränderbaren Liebe wird dieser, unser Gott auch die gerechte Rache am Bösen (egal in welcher Gestalt) üben.
Heb 10:30 Denn wir kennen den, der da sagte: "Die Rache ist mein, ich will vergelten", und abermals: "Der HERR wird sein Volk richten."
Das eine ist kein Widerspruch zum anderen, sondern eine Ergänzung! Auch Gottes Rache entspringt SEINER Liebe!
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 8,12
von cipher am 17.09.2014 09:01Jetzt hab' ich auch mal nachgesehen und stimme marjo zu. Mit den "Kindern des Reichs" ist das Volk der Hebräer gemeint. Jesus spricht entgegen der Auffassung der Rabbiner, die besagte, dass es im Reich Gottes ein großes Festmahl mit Abraham und dem Messias gäbe – zu dem ausschließlich Juden geladen seien. Die Juden waren bestimmt für das Heil, welches der Messias ihnen brachte. Sie sind Gottes auserwähltes Volk. Und das sind sie auch noch immer. Aber sie haben es abgelehnt, ihn verworfen und letztlich getötet.
Re: Zwei Perspektiven der Liebe
von Pal am 17.09.2014 08:51Ich gebe euch Beiden selbstverständlich recht, liebe Cleo & Wigrü.!
Mein Teil der Liebe hier auf Erden ist immer voll und ganz die Auslebung von 1.Kor13 und nichts anderes.
Genauso war es auch für Jesus zur Zeit seines Erdendaseins als Mensch. Für IHN galt da nur die Feindesliebe, bis dahin das er sogar Judas noch als "Freund" ansprach und ihn zu retten versuchte.
Ja, bis dahin, das Jesus am Kreuz noch bittet: Luk 23:34 ...Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Was für ein Gebet für seine Henker und deren Helfershelfer!
Da galt für unseren Heiland voll gültigst:
1Ko 13:5... sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,...1Ko 13:7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Soweit stimmen wir wohl alle überein. Oder? -
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Doch nun kommt Christus - sicher mit der gleichen Liebe und doch mit einer anderen Perspektive dieser Liebe, vom Himmel her:
2Th 1:6 nach dem es recht ist bei Gott, zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal antun, 2Th 1:7... wenn nun der HERR Jesus wird offenbart werden vom Himmel samt den Engeln seiner Kraft 2Th 1:8 und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, so Gott nicht erkennen, und über die so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers HERRN Jesu Christi, 2Th 1:9 welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des HERRN und von seiner herrlichen Macht, 2Th 1:10 wenn er (Jesus Christus) kommen wird, daß er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen...
Nun wird abgerechnet, nun ist es vorbei mit: "ich hoffe noch allles, ich habe Geduld, ich flehe beim Vater für eure Vergebung, ich bin euer Verteidiger/Fürsprecher... etc"
Versteht ihr, worauf ich hinaus will? -