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19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von solana am 05.08.2014 14:20

1 Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. 2 Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht (Psalm 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.« 4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig mit "einem" Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. 8 Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Juden geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; 9 die Heiden aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht (Psalm 18,50): »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.« 10 Und wiederum heißt es (5.Mose 32,43): »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!« 11 Und wiederum (Psalm 117,1): »Lobet den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker!« 12 Und wiederum spricht Jesaja (Jesaja 11,10): »Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais und wird aufstehen, um zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen.« 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
14 Ich weiß aber selbst sehr wohl von euch, liebe Brüder, dass auch ihr selber voll Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, sodass ihr euch untereinander ermahnen könnt. 15 Ich habe es aber dennoch gewagt und euch manches geschrieben, um euch zu erinnern kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist, 16 damit ich ein Diener Christi Jesu unter den Heiden sei, um das Evangelium Gottes priesterlich auszurichten, damit die Heiden ein Opfer werden, das Gott wohlgefällig ist, geheiligt durch den Heiligen Geist. 17 Darum kann ich mich rühmen in Christus Jesus vor Gott. 18 Denn ich werde nicht wagen, von etwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, 19 in der Kraft von Zeichen und Wundern und in der Kraft des Geistes Gottes. So habe ich von Jerusalem aus ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus voll ausgerichtet. 20 Dabei habe ich meine Ehre dareingesetzt, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name noch nicht bekannt war, damit ich nicht auf einen fremden Grund baute, 21 sondern ich habe getan, wie geschrieben steht (Jesaja 52,15): »Denen nichts von ihm verkündigt worden ist, die sollen sehen, und die nichts gehört haben, sollen verstehen.«

 

Jetzt wird das Thema vom vorherigen Kapitel noch weiter fortgeführt.
Als "Motto" für die Perspektive könne man vielleicht diese Verse aus Kap 14 sehen:

7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.

Christus ist unser Herr und unser Vorbild - genau so sollen auch wir handeln in seiner Nachfolge:
Nicht "selbstgefällig" leben, sondern so, "dass wir unserem Nächten gefallen zum Guten und zur Erbauung" - nicht damit uns unser Nächster bewundern muss, was für ein toller und vorbildlicher Christ wir sind, sondern:

Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Wobei das "Nicht gefallen haben an sich selbst" auch beinhaltet (wie bei Christus auch): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«

Also gerade nicht gute Taten tun und dem Nächsten gefallen wollen um selbst vorbildlich und untadelig dazustehen, "sich rühmen" können. Sondern gute Taten und das "Licht leuchten lassen" in bewusster Abhängigkeit und im Dienst unseres Herrn, und im Verweis auf ihn, weg von uns.

Insofern spricht hier Paulus sogar vom "Rühmen" (obwohl er in früheren Kapiteln das Rühmen explizit ausgeschlossen hat.

Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.

oder auch hier:

1. Kor 1, 27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist;
28 und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29 damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

Aber das Rühmen des Paulus hier ist ganz anders:

17 Darum  kann ich mich rühmen in Christus Jesus vor Gott. 18 Denn ich werde nicht wagen, von etwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat,

Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich noch die "Mahnung zur Einigkeit".
Nicht, die "Verständigung auf den kleinsten gemeinsamen Nennen"!
Sondern bei allen auch weiterbestehenden Unterschieden:  Röm 14, 2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch. ... 5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss.

Das muss nicht "eingeebnet" werden, keine "Gleichmacherei" ist gefragt.

Denn nicht in der Übereinstimmung der "religiösen Praxis" und der "eigenen Meinungen" liegt die gemeinsame Grundlage. Sondern in unserer gemeinsamen "neuen Identität" in unsere gemeinsamen Herrn, der uns alle so angenommen hat, wie wir sind und wo immer wir stehen auf unserem Weg mit ihm.
Das ist die Grundlage, auf der auch wir einander annehmen sollen - 6 damit ihr einmütig mit "einem" Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Es ist Kennzeichen der reinen, richtigen Lehre, dass sie - trotz aller individueller Unterschiede - zum gemeinsamen einmütigen Lob Gottes führt, weil der Blick nicht auf uns selbst und das uns Trennende gerichtet ist, sondern ganz auf unseren Herrn, der uns alle hält und trägt, auch wenn keiner von uns vollkommen ist (und auch wenn uns manche "Splitter" im Auge unserer Nächsten so schwerwiegend erscheinen, dass wir uns nicht vorstellen können, wie der Herr sie trotzdem vor dem Fallen bewahren und sie zu sich ziehen kann - wer weiss, vielleicht ergeht es ja gerade diesen Geschwistern genauso beim Blick auf unseren "Balken"...) .

Im nächsten Kapitel warnt Paulus dann vor Irrlehren, die gerade das Gegenteil bewirken:

Röm 15,17 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, dass ihr euch in Acht nehmt vor denen, die Zwietracht und Ärgernis anrichten entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und euch von ihnen abwendet.

Aber dazu kommen wir dann noch ....  Für jetzt reicht das erst mal.
Und vielleicht habt ihr ja auch noch andere Punkte aus diesem Abschnitt, die ihr gerne diskutieren wollt.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Laeufer

55, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Ein Traum durch Gott

von Laeufer am 05.08.2014 13:33

Hallo Schwarzkaepchen,

zu deinem Erlebnis kann ich nur meinen persönlichen Eindruck und Ansicht widergeben:

Dieser Traum war nicht von Gott.

Der ganze Rahmen passt nicht. Gott hypnotisiert nicht. Zwischen im Geist entrücken und dem, was du erlebt hast, ist für mich ein Himmel weiter Unterschied. In Visionen oder Träumen von Gott spürst du seinen Geist, wie dieser dir Kraft gibt. Er macht keine Angst sondern Mut, auch für unangenehme Situationen. In deinem Traum kommt einiges an Zerrissenheit auf (linkes Auge, rechtes Auge). Zerrissenheit ist für mich ein klares Merkmal der Finsternis. 1. ist sie es selbst, 2. kann sie selbst es am besten. Dieser schnelle Wechsel verschiedener Szene stiftet Verwirrung. Aus meinen Erfahrungen und Gelesenem heraus, ist das überhaupt nicht Gottes Handschrift.

Mein Tipp an dich: Such dir Geschwister vor Ort mit denen du darüber beten und lösen kannst. Was von Gott dann übrig bleiben sollte(!), wird Gott bestätigen.

Mit herzlichen Segensgrüßen

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von MichaR am 05.08.2014 11:45

ja, es ist und wird immer alles Gnade bleiben, danke, das du das nochmal verdeutlichst. 
Die Frage war ja, wie WIR das machen, also was unserer Teil dabei ist, oder wie das machbar ist, meinte ich. Von daher habe ich geschrieben, was mir etwa geholfen hat und das war - eher weniger erstaunlicher Weise - so wie es geschrieben steht.

Allles ist Gnade und selbst der Glaube aus dem wir errettet wurden, ist eine Gabe Gottes, (damit sich hernach keiner rühme, denke ich!)

Wir sind bestenfalls unnütze Knechte und Mägde, Henoch, das dürfte klar sein. Und wenn wir mal meinen uns was einbilden zu können, sollten wir ganz schnell mal dahin gucken und,- was Paulus sagte, das wir unvermögende sind, der Auskericht der Welt, das kranke, arme und schwache (Das Gott auserwählt hat)

Dennoch denke ich, das unser Teil ist von uns aus zu tun, was machbar ist und wenn es nur schwächlich ist sich an ihn dran zu hängen oder zu seinen Füßen zu liegen und zu lauschen.
Letztlich wird es dennoch ganz seine Gnade gewesen sein, sein Erbarmen, seine Geduld, seine Huld, sein "sich zu uns neigen", seine Güte und Liebe, die er uns nachträgt bevor wir überhaupt daran dachten ihn zurück-lieben zu können, - ja als wir sogar noch seine Feinde waren = Alle Ehre ist also ihm, dem Vater durch Christus Jesus unsen Herrn.

Ach ja, und das selbst-vorhalten des Wortes, auch,- und vor allem -  das unbequeme, damit es in uns bewirkt wozu es gesandt wurde. Denn wir suchen uns ja nicht die Rosinen aus dem Kuchen, die wir für lecker halten, sondern essen den ganzen Kuchen. Das Evangelium ist ja kein Streichelzoo oder Kindergeburtstag.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2014 12:14.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von Henoch am 05.08.2014 11:34

Hallo Micha,
das find ich jetzt schön, dass Du nochmal darauf hinweist, dass alles Gnade ist, auch das Verständnis der Schrift.
Gott will uns ja durch den heiligen Geist in alle Wahrheit leiten, dennoch ist es oft so, dass er uns erst einmal kein Verständnis für eine bestimmte Bibelstelle schenkt. Das ergibt sich dann später. Ich denke, wir dürfen uns da ganz auf IHN verlassen. Er führt uns durch die Bibel und schenkt uns auch Einsicht.
Und auch das Bibel-lesen-wollen kommt von IHM.
Henoch

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 05.08.2014 11:30

Malerlehre

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 05.08.2014 11:29

Segen

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Henoch am 05.08.2014 11:16

Hallo Jonas,
Der Bär ist auf einer Seite höher, weil auch die Perser stärker waren wie die Meder (wenn ich mich nicht irre, vieleicht war es anders herum...).
Die drei Rippen bedeuten, dass er grausam ist und Fleisch frisst. 
Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Henoch am 05.08.2014 11:14

Hallo Burgen, halllo Tefila,
das Video #Prophet Daniel und der kommende Antichrist - Endzeit Offenbarung # geht auf Daniel 9 nicht ein. Es erklärt ausschließlich die Prophetie.
Gruß
Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das? --> "das Wasserbad des Wortes"

von MichaR am 05.08.2014 10:42

Kann mich nur anschließen, auch Marjo'S Psaml 1

warum ist der Psalm wohl als erster genannt?= weil er ne gewisse Grundlage hat:
* Absonderung - Heiligung: wie die Gefäße des Tempels sind wir nun nicht mehr für unnütze oder schädliche Zwecke da, sondern für Ihn: geheiligte Gefäße.
* Wir lassen uns von ihm heiligen, das ist eine bewusste "Entscheidung" für Christus! dazu verwendet er sein Wort - 
* das Wasserbad des Wortes reinigt uns in unserem Alltag (Fußwaschung sozusagen) nachdem wir in den neuen Bund in s. Blut eingetreten sind und dies fest gemacht haben mit Christus.
* Das sind dann die Pflanzungen des HERRn, an Wasserbächen (fließendes Wasser = "lebendiges" Wasser - Heilwasser, wenn man so will --> klar kann so ein Baum schnell und gut und gesund wachsen und schon bald pralle Früchte bringen, die herrlich sind und den Vater druch Christus preisen!

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.. ja? ist sie das? dann = glücklich bist du! So soll es sein, dahin wachsen wir am Wasserbach, seinem Wort, das wir im Herzen bewegen damit es uns auch gut wäscht. Es soll unser Sinnen sein Tag und Nacht - "Wiederkäuen" sozusagen. (PS.119 gibt das schön wieder!)
Ach ja, wie bei der Körperpflege = ohne Not würden wir nicht wenig Wasser nehmen, sondern eher reichlich oder? So soll das Wort in uns wohnen!
Und wie sollen wir zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistigen Liedern reden, wenn wir etwa die Psalmen gar nicht kennen? = Funktioniert nicht, es sei denn wir legen täglich nen "Waschtag" ein, so machbar!

Es ist jetzt nicht nötig bullemie-artig in sich reinzustopfen was geht, etwa die Bibel in nem halben Jahr durchzulesen zu blättern, man soll ja auch beim Wasser nur in kleinen Schlücken trinken, dafür oft. Das wäre das Gesündeste!
Dein Wort ist meine Lust = du bist meine Lust! (Herr Jesus)
Dein Wort ist mein Sinnen, ich verzehre mich nach deinem Wort...

"Seid aber Täter des Wortes, nicht allein hörer, die sich selbst betrügen".... Wer sein Herz beim Herrn hat, wird sich waschen lassen und reinigen von aller Ungerechtigkeit von ihm und seinem Wort. Das ist hauptsächlich Korrektur, Wegweisung, Hilfe, Trost, Ratgebung, Weisheit, Liebe und voller Güte. Lebendig dargereicht in essbaren Portionen uns zum Heil und zur Wonne! 

---> dahin wachsen wir, wenn wir angefangen haben "Täter" des Wortes zu werden. und es ist sooo schön. Wir blühen auf wie eine leuchtende Wiesenblume im Sonnenschein!

Gebet, also seine Nähe suchen gehört klar mit dazu. Das sollte aber klar sein. Ohne ihn "können wir nix tun". Alles ist Gnade zu seiner Ehre und unserer Freude!

shalom!
micha
 
PS: sind Blumen und Pflanzen ansich nicht "an den Ufern" am schönsten? - klar sie haben die meiste Nahrung!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2014 11:35.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von Henoch am 05.08.2014 10:23

Hallo Solana,
so erlebe ich das auch....
allerdings höre ich mir auch viele Predigten an.
Da ich dies im Gebet tue, ist es da ähnlich wie beim Lesen der Bibel. Es bleibt erst mal zur Verfügung, bis ich in der Realität "aus dem Herzen verstehe".
Ausnahmen sind prophetische Bücher. Die sollen uns ja in erster Linie Hoffnung geben.
Henoch

Antworten
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