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tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von tefila am 11.09.2014 17:28Lieber NorderMole,
ja, das stimmt, Jesus hat öfter dazu aufgefordert, seine Wunder nicht weiter zu erzählen. Aber es war auch notwendig, dass seine Wunder bekannt wurden. Das steht in Joh. 10,37-38:
Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht;tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich in ihm.
Wenn er es geheim halten wollte, dann deswegen:
- weil zu befürchten war, dass ihn die Menschen zum "König" machten. (siehe Joh. 6,15),
- er die Stille brauchte (Lk. 5,15-16),
- oder er sonst gar nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte (Mk. 1,45)
Gott will, dass wir von seinen Wundern erzählen!
Er ließ in Ps. 9,2 aufschreiben:
Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.
oder Ps. 40.6:
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Ich finde, wir erzählen uns viel zu wenig von den Wundern, die sicherlich jeder Christ schon erlebt hat. Es gibt Leute, die meinen, man will mit der Erzählung der Wunder "angeben" oder es gibt auch welche, die sehen in manchen Sachen nicht mal Wundern, sondern eher eine wirklich zufällig gelungene Begebenheit.
Ich höre total gerne von Wundern und freue mich über Gottes Handeln enorm!
Deshalb erzähle ich jetzt ein Wunder von einem Mitchristen aus meiner Gemeinde, den ich letztens mal fragte, wie er eigentlich zu Gott fand. Er heißt auch noch Johannes.
Johannes fuhr also vor Jahren mit seinem Auto auf der Autobahn auf der linken Spur. Plotzlich hörte er hinter sich eine Stimme, die sagte: "Fahr rechts rüber!" .
Johannes hat sich total erschrocken und überlegte, dass irgendwie jemand hinter ihm sitzen müsste, so wie man das (früher) von Krimis kannte, dass sich da einer im Auto versteckt hat. In die aufgeregten Überlegungen hörte er noch eindringlicher und befehlender: " FAHR RECHTS RÜBER!" - und er tat es. Im nächsten Augenblick kam auf der linken Spur ein Falschfahrer entgegen.
Meine Mutter erzählte mir eine Geschichte, die sie über die inzwischen verstorbene und vielleicht euch noch bekannte Sängerin Hanne Haller las:
Hanne Haller wollte im Krieg als Kind mit ihrer Mutter ein großes Flüchtlingschiff besteigen. Plötzlich kam ein Mann zu ihrer Mutter und sagte: "Sind Sie Frau Haller?" Als sie bejahte, sagte der Mann: "Ich bin von Gott geschickt. Steigen Sie nicht auf das Schiff!"
Die Mutter hörte auf das Gesagte - und das Schiff ging später unter.
Da wir ja keine Engelkontakte haben dürfen, können wir GOTT um Seinen Befehl und Schutz durch Seine Engel danken. Ich habe auch schon manchmal gebetet, dass Jesus meinen Engel grüßen und danken möge, dass er immer so gut aufpasst und so oft so viel Stress mit mir hat.
Ansonsten, lieber Michael, weiß ich auch nicht, was du meinst, wenn du fragst, wie wir mit den Engeln umgehen. Sei gesegnet. Wenn wir Gott haben, haben wir alles....
Hier ist nur ein kurzes "Gastspiel".
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von Henoch am 11.09.2014 17:02
Hallo Solana,
das ist m.E. der springende Punkt. Älteste einzusetzen bedeutet, dass ich sie erkennen muss und in der Bibel wird mir gesagt, woran ich sie erkenne. Sie werden von Gott bestimmt, aber von uns erkannt an verschiedenen Qualifizierungen (z.B. steht seiner Familie gut vor) und dann von uns mit Blick auf den Herrn eingesetzt.
Sie werden nicht gewählt, bestimmt nach menschlichem Ermessen oder ähnliches...
Henoch
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von Ulli am 11.09.2014 15:47
Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fließt. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. An beiden Ufern des Flusses, der neben der großen Straße der Stadt fließt, wachsen Bäume des Lebens. Sie tragen zwölfmal im Jahr Früchte, jeden Monat aufs Neue. Mit den Blättern dieser Bäume werden die Völker geheilt.
Offenbarung 22,1+2...Hoffnung für alle
Schalom ihr lieben,
freu mich dich zu lesen liebe Adi
Wasser des Lebens...Henno Herbst......lalala
kostenlose Smilies, Quelle...smiley.gb-4you.com
danke für das schöne Lied MichaR
danke liebe Sylvie, wie warm ist es bei dir?
Meine Knochen spielen wieder Wetterkarte , wünsche allen Kranken gute Besserung, und reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Ulli
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Gott wo bist du?
von NorderMole am 11.09.2014 15:46Wichtig ist vor allem, wo Gott sei, ist und wirkt, ist, das Er in jedem einzelnen ist.
Oftmals garnicht so leicht zu erkennen, auch weil wir nicht "Einig Geist" sind, sein
können. Warum ruft sonst die Bibel zu "Einig Geist" auf ?!
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von NorderMole am 11.09.2014 15:38Will Gott wirklich, das wir von Engeln und Wunderheilungen zeugen ?
Hat er das nicht durch die Schrift ?
Wenn man Matthäus 9,27 folgt, und zwar Heilung der Blinden, so drohte Jesus, diesen "Sehet zu, daß es niemand erfahre !" (Vers 30.).
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von cipher am 11.09.2014 15:22Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von Merciful am 11.09.2014 14:55So ganz abwegig finde ich den Gedanken nicht, Kinder gelegentlich in die Gespräche der Gemeindeleitung einzubeziehen.
Paulus wies darauf hin, dass ein Ältester, welcher eine Frau und Kinder hat, sich im Umgang mit diesen bewährt haben müsse.
Denke ich an einen solchen Ehemann und Vater, so habe ich einen Mann vor Augen, der seiner Familie mit Güte und Liebe begegnet, der seine Familie nicht 'beherrscht', sondern die Anliegen auch der Kinder ernst zu nehmen weiß, der seine Kinder auch in den Arm nimmt, ihnen zuhört, sich gegebenenfalls auch in Frage stellen und korrigieren lässt.
Überträgt man diese Überlegung auf die Gemeinde, so geht es mir freilich nicht darum, Kinder nun zu Ältesten zu machen. Die Verantwortung der Führung und Leitung liegt freilich in den Händen der Erwachsenen. Aber was spräche eigentlich dagegen, wenn die Ältesten gelegentlich geeignete, verständige Kinder hinzunehmen und anhören, deren Anliegen wahrnehmen würden? Ein guter Familienvater tut dies doch auch.
Ich habe nicht selten z.B. Mädchen im Grundschulalter gesehen, wie sie Mitschüler in den Arm nahmen, trösteten, ihnen gut zuredeten. Oder im Gespräch gaben sie verständige Antworten, bezeugten Jesus als Herrn usw.
Kinder können sich mitteilen, sie können uns lehren, wie sie die Welt sehen, was sie gut finden, was sie nicht gut finden.
Auch in der Bibel finden wir eine Begegnung Jesu mit Kindern:
EIN Matthew 19:14 Doch Jesus sagte: Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Freilich ist hier nicht die Rede vom Ältestenamt. Aber darum geht es mir auch nicht. Ich sage ja nicht: Macht die Kinder zu Ältesten! Aber wir sollten auch nicht den Jüngern damals gleichen, die die Mütter mit ihren Kindern schroff wegschicken wollten. Jesus sagte: Nicht doch, lasst sie doch zu mir kommen, gerade ihnen gehört doch das Reich meines Vaters.
Von diesem Gesichtspunkt aus, meine ich, dass auch eine Gemeindeleitung die Anliegen der Kinder und deren Sicht von Zeit zu Zeit anhören und ernst nehmen muss. Zumal, wie gesagt, auch ein guter Familienvater dies so macht und nach den Worten des Paulus das geordnete Leben der Familie quasi als Vorbild des Gemeindelebens dient.
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von cipher am 11.09.2014 14:52Bitte erklär' doch mal genauer, was Du meinst, wenn Du fragst, wie wir mit Engeln "umgehen"?