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YahwehSaves

32, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 12

Internetseite Okkultismus

von YahwehSaves am 12.09.2014 23:51

Dritter Versuch, einen Post zu erstellen (wieso klappt das nicht?)

Hi liebe Community,

ich habe gerade eben meinen Beitrag erstellt, aber er ist plötzlich verschwunden.
Also schreibe ich nochmal.
Hier ist eine Internetseite, die viele informative und fundierte Artikel zu Themen wie Okkultismus, satanische Heilmethoden (z.B. Reiki), New Age, etc. hat.
In den Artikeln werden diese Dinge, wie z.B. Reiki, analysiert und erklärt, wieso sie aus christlicher Sicht abzulehnen sind.
Ich finde diese Seite wirklich toll und sehr interessant zu lesen, also schaut mal vorbei, wenn ihr Lust habt: http://www.horst-koch.de/

liebe Grüße
YahwehSaves

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von tefila am 12.09.2014 21:41

Lieber Nordermole - Tom,

ich habe leider nicht verstanden, was du mit den Menschenworten meinst, die ich rezitiert habe.

Ich weiß auch nicht, was du mit den zitierten Folgen meinst, und die in der Bibel nicht bekannt sind. ???

Lieber Michael A,

meinst du vielleicht, dass die Leute, die die Bibel nicht kennen, mit den Engeln so "umgehen", dass sie sich womöglich diese kleinen sogenannten "Puttenengelchen" in den Schrank stellen und meinen, da hätten sie jetzt "einen Engel"? Oder die an die Engel mit den goldblonden Haaren und 2 Flügeln glauben?

Also wenn ich so biblische Berichte über Engel lese, ist das ja alles weit mehr als zu klein gedacht. Meinst du also das???


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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von solana am 12.09.2014 20:41

Irgendwie erinnert mich das an den Liedvers:


So legt euch denn ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen!
und unsren kranken Nachbarn auch!

Obwohl das ja eigentlich etwas ist, das wir schätzen sollten:

Hebr 12, 4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt bereits den Trost vergessen, der zu euch redet wie zu seinen Kindern (Sprüche 3,11-12): »Mein Sohn, achte nicht gering die Erziehung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« 7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder. 9 Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem geistlichen Vater, damit wir leben? 10 Denn jene haben uns gezüchtigt für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, dieser aber tut es zu unserm Besten, damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen. 11 Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Leid zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit. 12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.

Aber dennoch dürfen wir darum bitten, "verschont" zu werden.
Gruss
Solana

 
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Pal am 12.09.2014 20:09

Solana:
Beinhaltet diese Bitte des Vaterunsrs dann nicht gleichzeitig auch eine Bitte um Erkenntnis und Korrekturbereitschaft, so dass solche Prüfungen gar nicht erst nötig werden? Oder wäre das zu viel da hinein interpretiert?

Ja, unser beten oder nicht beten wird sicher einen Unterschied ausmachen. Oder?

Auch bei dem "erlöse uns von dem Bösen" - Diese "Erlösung" ist ein Prozeß, bei dem es um die Vernichtung eines "hartnäckig egozentrischen Schweinhundes" geht. Jetzt mal im Klartext ausgedrückt.
Diese Erlösung ist unumgehbar. Dabei können die verschiedensten "unbequemen Mittel" zur Wirkung kommen. Aber allesamt haben sie das absolut gute Ziel uns von uns selbst zu erlösen und in Jesus "umzugestalten".

===================

Hier fand ich noch etwas interessantes mit König Hiskia:

2Ch 32:31 Als aber die Gesandten der Fürsten von Babel zu ihm geschickt wurden, sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit kund würde alles, was in seinem Herzen sei.

Diese Kundwerden, was so alles in mir "schlummert" ist überaus wichtig, weil heiligend.

Da kann ich von mir selbst erlöst werden, - wenn ich meine eigene, menschliche Ausweglosigkeit durchleide und verstehe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2014 20:35.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Testthread für User

von solana am 12.09.2014 19:26

Neuer Test - vielleicht gehts ja jetzt.
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...

von cipher am 12.09.2014 14:35

Wenn das als eine Art "Rätsel" verstanden werden soll, bin ich raus. Ich bin kein Rätsefreund. Sonst müsstest Du Deine Frage vielleicht etwas anders formulieren.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von MichaR am 12.09.2014 13:43

das wir uns das Wort erstmal selbst "vorhalten" und auch die "unbequemen" Worte des Herrn, wie wir ihn ja nunmal nennen auf uns einwirken lassen, ist sicher das beste was wir tun können. 
Er wird uns heilen - ER - sein Wort, Christus selbst heilt durch sein Wort. mE. stimmt!

Lasst uns mit Freuden ihn wirken lassen, auch das unbequeme Wort und uns selbst richten und ihm damit Arbeit abnehmen! jawohl!

Shalom!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2014 18:01.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von solana am 12.09.2014 13:14

Ja, das sind sehr gute Überlegungen.
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal auf eine Stelle verweisen, die ich schon zitiert habe:

1Kor 11, 31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

Diese "Prüfungen" haben ja den Zweck, uns Dinge bewusst zu machen, die bei uns noch nicht in Ordnung sind und uns davon zu reinigen, uns zu richten im Sinne von "zurecht zu bringen."
Und je mehr wir selbst "mitarbeiten", offen sind für "richtende" Hinweise durch die Prüfung, um so weniger Härte ist nötig.
Beinhaltet diese Bitte des Vaterunsrs dann nicht gleichzeitig auch eine Bitte um Erkenntnis und Korrekturbereitschaft, so dass solche Prüfungen gar nicht erst nötig werden?
Oder wäre das zu viel da hinein interpretiert?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Pal am 12.09.2014 13:07

Micha: Ansich prüfen muss Gott keinen, das sollte klar sein, meine ich.

Ja, das meine ich auch!

Gott wäre nicht der Allwissende, wenn er noch irgendwelche "Prüfungsergebnisse" für sich nötig hätte.
Doch für wen ist das "geprüft werden" oder das "versucht werden" - egal welches Wort ich nun verwende - wichtig und hilfreich?

Natürlich für uns Menschen selbst!

Erst so kam Hiob dahinter, das er, bei all seiner Vollkommenheit, in sich selbst ein "Verabscheuungswürdiger" (Elberfelder Hi.42,6) war, der einen Erlöser nötig hatte.

Off 3:18 Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest!
Gott braucht auch keinerlei Reichtümer, egal welcher Art!
Wir
haben sie nötig! Wir brauchen den geistlichen Reichtum eines Wiedergeburtslebens, wo nicht mehr mein Old-Ego-Armutszeugnis zum Vorschein kommt.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Gott kann nicht versuchen zum Bösen (Jak.)

von MichaR am 12.09.2014 12:54

da kommen wir der Sache doch schon näher, danke Pal.

Ja. langsam wirds...

Der Bibelserver und Bibel-com helfen da nicht weiter, da gehen sie an ihre Grenzen. Scheinbar schreibt einer vom andern ab, tw.
Gut, wer sucht soll finden...
In meiner Interliniarübersetzung zum AT steht in 1,.mo. 22.1 das Gott Abraham "prüfte" - ist schon mal nicht mehr "versuchen" übersetzt, sehr gut.

Wobei hier jemand uns wieder helfen könnte, der Hebräisch wenigstens lesen kann:
Ich meine, das prüfen im Sinne von  "nicht wissen was bei rauskommt" hier nicht gemeint ist, wie es bei uns belegt ist, denn Gott muss nichts prüfen, er kennt das Ergebnis bereits im Voraus - DAS kann es also mE. nicht sein, also keine Prüfung im herkömmlichen Sinne.
Also mögliches Zwischenfazit bisheriger Studien:

1. Gott kann nicht versuchen zum Bösen = das ist schon mal gut und aber auch klar und steht schlichtweg in Jak. geschrieben und wir wissen ja, das .......die Schrift sich nicht wiedersprechen kann, es sei denn die Lehre wird unrund... 
2. Bei etwa Abraham steht scheinbar gar nicht "versuchte" -denn das schreibt die Interlinearübersetzung überhaupt nicht = schlecht übersetzt!
3. Selbst das Wort "prüfen" sollte überdacht werden, da es ungeschickt wäre zu sagen, das Gott etwas prüfen müsse - jedenfalls in unserem .....Sprachgebrauch.

Mein Gedankenansatz wäre nun folgender: Man prüft oder läutert Gold ja etwa nicht weil man an dem Gold zweifelt, sondern weil man seine Güte ermitteln möchte oder verbessern?  - klar muss Gott dies (ermitteln) auch nicht, aber vllt. um es für uns verständlicher zu machen, das er ihn läuterte ??
Ebenso Hiob oder Jona, von dem wir ja gelesen haben. (Bei Hiob übrigens war es Satan selbst, der versuchte!- wir  hingegen, so Jakobus, werden duch unsere Lüste versucht)

also wäre das eheste, wo wir - wenn wir alles zusammen nehmen - wohl das Gott prüfte im Sinne von "läuterte" oder?
oder
er prüfte Abraham seinetwegen, damit Abraham geläutert wurde, indem er sagte und dachte das Gott ihm Isaak auch aus den Toten wiedergeben könne und vertraute Gott vorbildlich.

Insofern wäre damit auch "Prüfen" stimmig, wenn wir es eben von Abraham her lesen und lernen wollen. Und damit wir es verstehen.
Ansich prüfen muss Gott keinen, das sollte klar sein,  meine ich.

Aber wie gesagt,  wie lautet das 10. Wort bei Abraham (1.Mo22) genau übersetzt? wer kann Häbräisch? es geht um: יִצְחָק meine ich. in m. Interlinearübersetzung ist es das 10. Wort. in der Interlinearübersetzung steht nochmal etwas anders !
Ich habe das wort des Bibel-online.de Servers genommen.

Interessant als Anmerkung ist für mich jedoch das bis auf die eben genannte Übersetzung alle "versuchen" geschrieben haben. Und auch wenn das Argument kommt, das es bei Jakobus nur heist, das Gott nicht zum schlechten oder Bösen versucht, was völlig klar ist, ist es dennoch mE. das Gott überhaupt nicht veruchen muss, das er alles im Voraus weis: 
                                                                               er ist souverän und
                                                                           *omniszienz = allwissend
                                                                        *omnipotenz = allmächtig
                                                                     *omnipräsenz= überall gleichzeitig 
                                                                 und gütig, im Sinne von "GUT"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2014 13:07.
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