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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 29.08.2014 08:40
Guten Morgen ihr Lieben,
Ursulinchen das Brot sieht legger aus, ich esse sehr gern Dinkel.
Also ehrlich gesagt, Solanine, dieser nasse "Sommer" hätte mir
gestohlen bleiben können - meine sonst mal ein paar Wochen
andauernde schmerzfreie Phase ist dieses Jahr an mir
vorrüber gezogen :(
Nächste Woche fliegen wir für eine Woche zu meiner Schwester
nach Kroatien, und ich hoffe auf eine Woche richtigen Sommer :)
Adile, wie sind die Prüfungen gelaufen?
GutenMorgenSegensGrüßle
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 29.08.2014 08:29
Losung und Lehrtext für Freitag, den 29. August 2014
„Ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob."
(Jesaja 8,17)
„Wenn wir aber auf das hoffen,
was wir nicht sehen,
so warten wir darauf in Geduld."
(Römer 8,25)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist "christliche Demut"?
von Wintergruen am 29.08.2014 08:19Hallo ihr Lieben
ich habe sehr wenig Zeit,deshalb fasse ich mich kurz, später aber mehr
doch selbstverständlich haben die etwas vorzuweisen. Ein reines Herz..
haben wir das auch ?? Wenn das so wäre, dann würde uns nicht auferlegt werden,´´´reinigt eure Herzen´´Und ich lese nirgendwo: Wer wiedergeboren ist, hat ein reines Herz, welches bis zum Tode bleibt...
Und der Matth. Vers: Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
bezieht sich viel mehr auf das VERTRAUEN... Ein kleines Kind vertraut seinen Eltern, Bedingungslos, es fühlt sich geborgen und legt sich in den Schoß seiner Eltern.. Wenn eine Mutter (ich nenne mal was ganz krasses) von einer Brücke mit ihrem Kind springen würde, was deren beider Tod bedeuten würde, so hätte dieses kleine Kind KEINE Angst wenn es in den Armen der Mutter liegen, gehalten werden würde...
Und DAS wird in diesen Versen gesagt. Werdet wie die Kinder. Wir sollen unserem Herrn, BLIND vertrauen, so wie ein kleines Kind es tut...
zu den anderen Texten mehr, jetzt leider keine Zeit.... gesegneten Tag euch bis später
LG
Re: Was ist "christliche Demut"?
von Cleopatra am 29.08.2014 07:52Ja, ich denke, was oft verwechselt wird, ist wahre, echte Demut mit Selbsthass.
Wir müssen uns nicht selbst schlechter machen, als wir sind.
Wir sind schließlich Gottes Kinder
Aber wir sind nichts ohne unseren Gott. Wir sind es nicht aus uns heraus, wir sind angewiesen auf Gott und seine Gnade.
Demut bedeutet nicht besonders andächtig dazusitzen und traurig zu sein.
Demut bedeutet für mich die Erkenntnis, dass wir von uns aus nichts sind, durch Gott aber viel.
Demut bedeutet den anderen höher zu achten als sich selbst das eigene Ich hinten anzustellen, weil einfach der andere in dem Moment wichtiger ist.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
cipher
Gelöschter Benutzer
Was ist "christliche Demut"?
von cipher am 29.08.2014 07:43Jesus sagt in
Demut jedoch erfordert die richtige Einschätzung unserer selbst im Vergleich zum Herrn. In der richtigen Perspektive betrachtet erkennen wir, dass wir noch unvollkommen und schwach sind. Christliche Demut entsteht aus dem Wirken des Heiligen Geistes in uns. Sie wächst aus einer engen Beziehung unserem allmächtigen Herrn. Demut kann nicht "selbstgemacht" sein. Kein Mensch wird von sich aus demütig.
Mose musste sich nach seinem Mord an einem Ägypter 40 Jahre in der Wüste verbergen. Dort hatte er Zeit, demütig zu werden. Hiob war seiner Zeit ein reicher, bedeutender Herr. Als ihm alles genommen war, was ihmWohlstand, Einfluss und Autorität verschafft hatte, sagte er schließlich: "Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche"
Man kann Demut lernen, indem man sich an die Erfahrungen anderer hält und sie sich zum Vorbild gereichen lässt. Das wäre wohl der leichtere Weg. Der härtere Weg waren zweifellos die Wege Moses oder Hiobs.
Keinesfalls jedoch zeigt sich Demut an den bußfertig niedergeschlagenen Augen, dem gesenkten Haupt oder der pflichtbewussten Freudlosigkeit, die man zuweilen beobachten kann und die als "Demut" verkannt werden. Salbungsvolles Gerede, frömmliches Gehabe und affektierte Sprache haben mit wirklicher Demut nichts gemein.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?
von marjo am 29.08.2014 06:41Vielleicht macht es Sinn einen extra Thread zu Gnade und Demut zu eröffnen? Bezüglich der Deutung dieser Begriffe, scheint bei euch ja durchaus keine Einigkeit vorhanden zu sein. Andernfalls wird dieses schöne Thema in endlosen und vor allem theoretischen Debatten über Gnade und Demut untergehen, was sehr schade wäre.
gruß, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Kann nur noch im Zitatefeld schreiben.
von marjo am 29.08.2014 06:38Hallo Henoch,
das ist bei mir schon immer so gewesen,. alles was Du da beschreibst. Bei mir geht der Cursor gar nicht immer nach unten, wenn ich ENTER drücke. Erst wenn ich danach anfange zu schreiben fluppt der Text eine Zeile tiefer (wenn ich einmal ENTER gedrückt hatte)
Wenn ich also etwas zitieren will, drücke ich vorher einige Mal die ENTER Taste. Damit schaffe ich Platz nach unten. Danach gehe ich mit dem Cursor weiter nach oben, füge das Zitat ein und schwubbs kann ich durch den Platz nach unten im Rest des Feldes ganz normal tippen. In der Regel lasse ich sowohl oberhalb als auch unterhalb eines Zitatfeldes etwas Platz zum schreiben. Ich fange also nicht in der obersten oder untersten Zeile mit dem Zitat an.
Liegt viellecht an meinern Browsereinstellungen... habe ich bisher aber nur in diesem Forum erlebt. Ich schreibe in diversen Foren.
gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?
von Wintergruen am 29.08.2014 00:07Liebe Hennoch
auf deine Frage hin , hole ich mal ein bischen aus und schreibe was dazu auch wenn etwas off topic was für MICH wahre Demut ist , die in der vollkommenen Liebe zum Herrn steht. Meine Bücher und die Bibel lehren mir folgendes:
Die Demut ist das Fundament aller Tugenden. Lehrmeister der Demut ist der Herr selbst:....denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig... so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen... Matthäus 11, 29
Um Demut zu erlangen, muss man sich selbst für alles tadeln, kritisieren und anklagen; man hält sich nicht nur für den Sündigsten aller, aber auch für den Schlechtesten der Geschöpfe.
Wenn man für etwas anklagt wird, dann schweigen oder erklären mit Sanftmut die Wahrheit, man bricht seinen Willen, ertragen die Lästerungen, die Beleidigungen, die Erniedrigungen und erinneren uns immer an den Austritt der Seele aus dem Körper, also das wir sterben werden..
Das ist der Weg zur Demut!
Welche Tugenden jemand auch hat, er muss sich selbst immer für den Sündigsten der Welt halten, wie da steht:
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan. Lukas 17, 10
Ein Zeichen der Demut ist, nicht seinen eigenen Gedanken und Meinungen zu glauben. Der Wunsch nach Besserung ist immer vorhanden , der widerstandslose Gehorsam ein Muss..
Sagte nicht David, er habe gefastet, er sei verarmt, er habe auf der Erde geschlafen, aber als er sich gedemütigt hatte, rettete ihn der Herr?
Die Buße des Gefallenen stellte ihn wieder her. Die Tränen über unsere Sünden öffnen die himmlischen Tore, aber es ist die Demut, die sie öffnet.
Ohne Demut ist alles vergeblich und unnütz. Wer sich selbst für demütig hält, bei dem gibt es keine wahrhafte Demut. Immer sollten wir dazu bereit sein, auf jedes Wort mit: ´´Verzeihe, ich habe gesündigt´´ zu antworten.
Die Demut schämt sich nicht, Fehler zuzugeben, die menschliche Schwächen charakterisieren und sie auf diese Weise zu verbessern.
Sie gebiert die Furcht Gottes.. zügelt die Geschwätzigkeit, lehrt uns, unser Elend zu spüren, inspiriert den Menschen, für alles sich selbst zu kritisieren und anzuklagen, seinem eigenen Unterscheidungsvermögen und seinen Gefühlen nicht zu trauen, da er ja der Sünde Untertan ist. Demut lehrt uns, die Eitelkeit der Welt zu verachten ...
Die Demut ist durch intensives Gebet mit Selbsttadel für alles und mit Geduld bei Ungerechtigkeiten zu erreichen. .
Die Demut ist der Weg zur Vollkommenheit. Durch die Demut erreicht man jede Höhe. Es bedeutet demjenigen Gutes zu tun, der uns Böses getan hat. Verzeihen wir unserem Bruder, der gegen uns gesündigt hat, bevor er uns um Verzeihung bittet. Wenn jemand demütig sagt: Verzeih mir, dann wird Gott ihm das schenken was er versprochen hat..
Wir dürfen niemanden verachten , den Leidenden trösten, langmütig gegen die Rücksichtlosen, barmherzig zu unseren Nächsten , unseren Feind lieben , und vieles mehr .alles DAS, sind Teile der Demut .. mitunter die Werke . Mal geistig, mal irdisch ...
Wir dürfen in keiner Situation und unter keinen Umständen unseren Mut verlieren. Die Verzweiflung tötet die Energie, die nötig ist, um in unserem Herzen den Heiligen Geist zu erhalten. Der Verzweifelte verliert das Gebet und stirbt im geistigen Kampf ab. Wir wissen, dass im Moment der Mutlosigkeit und der Verzweiflung der Herr uns nicht verlässt, sondern wir den Herrn.
Das Leben wurde uns nicht für irdische Genüsse gegeben. ..Selig sind, die da Leid tragen,... nicht die laut Lachenden steht geschrieben ...
Und genau das Gegenteil von alledem was ich schrieb ist Hochmut vor dem Herrn...
ich sehe die Gnade nicht als einfaches und unverdientes Geschenk, nach dem Motto: Willst du meine Gnade annehmen ich schenke sie dir , sag Ja und du bist gerettet... sorry das ist leider leider nur eine protestantische Ansicht... So wie du es schreibst reicht die Gnade angeblich vollkommen aus. Du trennst die Demut von der Gnade.. Aber aber .... erst WENN der Mensch sich demütigt, DANN wird er durch die Gnade gerettet. Und es steht auch nicht nur geschrieben das der Mensch in seinem christlichen Dasein nur demütig werden soll, sondern viele Aufgaben sind ihm obendrein auferlegt. Er muss die Begierden und Leidenschaften töten , den Zorn , dieses und jenes tun usw....die Bibel ist voll von Aufgaben die wir erfüllen müssen ... Ja MÜSSEN...
siehe Kolosser 3,5 und wir MÜSSEN uns bekleiden mit Geduld, Güte, Demut usw...
Nach eigenem Gutdüngen und Wohlwollen etwas wählen, das andere beiseite legen und es sich so bequem wie möglich machen ist nicht die richtige Entscheidung...Wir können den Kampf beginnen und es versuchen... oder ? Der Herr rüstet uns mit SEINEN Waffen und ist immer bei uns. Wer Gott liebt , der nimmt diesen Kampf GERNE auf . Darin zeigt sich u. a. wahre Gottesliebe...
LG
Henoch
Gelöschter Benutzer
Kann nur noch im Zitatefeld schreiben.
von Henoch am 28.08.2014 23:37Hallo Ihr Lieben.
Sobald ich einmal im Text zitiere. kann ich das Zitatefeld nicht mehr verlassen. Jeder Zeilensprung wird nur mit einem neuen Zitatefenster beantwortet.
Ich kann das Feld durch Anklicken unterhalb des Feldes nicht verlassen, um dann "normal" weiterzuschreiben....
Außerdem verrutschen mir die Zeilen beim Abspeichern. Und dabei verschwindet das Zitatfeld ebenfalls und der Text sieht wieder normal aus....
Test
Jetzt gehts es grad...., naja, mal sehen, obs jetzt weg ist.
Passiert ist es im Thread über "Wie wir Gott lieben"
Ferner fällt mir das Zitatfeld weg (war oben für das Wort Test da), sobald ich etwas verbessern muss...(das Problem hab ich öfters)
Vieleicht weiß jemand Rat?
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?
von Henoch am 28.08.2014 23:11Hallo Wintergrün,
Du schreibst:
dass wir in seinem Wort bleiben sollen , was wir tun müssen.. Was ist denn sein Wort ???? Das er uns aus Gnade rettet ??? Gewiss nicht..... Der Mensch muss doch ebenfalls tätig werden, sonst wird die Gnade auch nichts nützen ... oder meint ihr etwa nicht ??? Zum Beispiel steht auch geschrieben: Dem Demütigem schenkt er seine Gnade.... wie erlangt man Demut.. wann ist man demütig, wie äußert sich Demut in mir und an meinen Nächsten ??.. wann muss der Mensch demütig sein und wann kann er Selbstbewusst und Bestimmend auftreten ??? Ist man wirklich demütig ??? Wie schaffenwir das in unserem Alltag. Verhalten wir uns wirklich so wie Gott es möchte? Wie zeigt sich Nächstenliebe im Alltag? usw und so fort ..
Darf ich Dich fragen, was für Dich "Demut vor Gott" und was für Dich "Hochmut vor Gott" bedeutet? Ich glaube, da meinen wir völlig Unterschiedliches.
und es steht in der Bibel:
Röm 11,6 Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst wäre Gnade nicht Gnade.
Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht
Henoch: Gnade heißt immerhin unverdientes Geschenk
Wintergrün: wenn das wirklich so wäre,, einfach nur DAS.. dann müsste ER jeden Menschen retten,, denn ein unverdientes Geschenkt müsste JEDEM zugeteilt werden ....
Jeder, der es als Geschenk annimmt, wird errettet. Jeder der durch Werke selig werden will, der darf sich selbst zu retten versuchen, aber die Bibel sagt ganz klar, so geht es nicht. Das gilt auch für die Heiligung. Denn Gott widersteht dem Hochmutigen, dem Demütigen gibt er Gnade.
Jak 4,6 und gibt umso reichlicher Gnade? Darum heißt es (Sprüche 3,34): »Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.«
Henoch
Sorry, wegen dem Zeilenchaos, aber ich kann nicht richtig formatieren, dieses Durcheinander passiert..